Waren vom 4.10.09 bis 18.10.09 bei den Tropical D ...
Waren vom 4.10.09 bis 18.10.09 bei den Tropical Divers auf Bonaire und haben im ´Tropical Inn´ gewohnt.Hotel und Basis ist eine Einheit,Chef ist Harry Neumann.
Habe alle Meinungen dieses Jahres gelesen und kann den 6-Flossen Berichten nur zustimmen.Ulli´s vom 5.4 ist nicht nachvollziehbar,aber vielleicht war ja wirklich was,denn danach hat keiner mehr über schlechte Luft berichtet,allerdings davor auch nicht,was man davon halten soll muß jeder für sich entscheiden.
Jedenfalls ist die Kompressoranlage auf technischem Stand,für alle einsehbar und optisch in einem gepflegten Zustand und die Flaschenluft qualitativ sehr gut.
Auch den Stress,den Dieter(vom16.4.) beim Einchecken hatte,kann ich nicht bestätigen.Wir,die keine 10 Wörter englisch können,war die deutsch geführte Basis ein Segen und Jürg sehr freundlich,umgänglich und hilfsbereit.Siggi und Harry haben wir erst drei Tage vor unserer Abreise kennengelernt,da sie nicht auf der Insel waren und deshalb ohne Bewertung bleiben.
Zum Tauchen:es ist so,wie im Internet beschrieben,ohne Beschränkungen,ohne Rudeltauchen,ohne Oberlehrer-Tauchführer,ohne Gruppenstress, ohne,ohne,ohne,
einfach unglaublich.Nur am TP ´Hilma Hooker´ kommt es gelegentlich zur Zusammenrottung von Tauchern,weil dort ein gewaltiges und gut erreichbares(16-30m)Wrack(bei Wikipedia unter dem Namen Hilma Hooker zu finden)liegt,sehr empfehlendswert.Dort sah ich auch den größten Barrakuda meiner Taucherlaufbahn,der war geschätzte 2,50m lang,gut genährt und beim fotografieren recht gelassen,nur habe ich in meiner Aufregung das Foto verwackelt.Mein Tauchpartner(für Deutsche:Deivbaddie)kann das bezeugen!
Man ladet soviel FLaschen wie man braucht,fährt an den gewünschten Tauchplatz,rödelt sich an und taucht einfach und ist glücklich.Davon konnte ich früher nur träumen,vor allem in Ägypten.
Auf der südlichen Inselseite hat man mehr Weichkorallen und nördlich mehr Hartkorallen sowie schwierigere Einstiege,aber dafür ist die Riffkante nicht so weit.
Jeden Tag um 12:30Uhr kann man am TP ´Corporal Meiss´ die KML Maschine MD11 vom Wasser kommend im Landeanflug sehen,sie fliegt nur wenige Meter über den Köpfen hinweg.Spektakulär!
Einmal hatten wir Strömung,gegen die wir nicht angekommen sind.Aber das ist auch kein Problem,mit der Strömung tauchen und am Ausstieg läuft einer zurück und holt das Auto.
Die Korallenriffe auf Bonaire sind wirklich beeindruckend,sowas hat man nicht sehr oft.Der Fischbestand ist gut,aber nicht spektakulär.Wal-und andere Haie,Mantas oder Rochen haben wir nicht gesehen,dafür regelmäßig große Tarpone,viele Schildkröten,Barrakudas und Fleckenmoränen.
Zum Hotel:wir gehören nicht zu den Leuten,die bei Ankunft sofort das Hotelzimmer nach Staubkrümel und Fliegendreck auf den Fliesen absuchen.Wer glaubt,außerhalb Mitteleuropas deutschen Reinlichkeitsfimmel vorzufinden,der sollte Urlaub im nächstgelegenen Klinikum machen,dort findet er ihn.
Die Zimmer waren überwiegend sauber und wurden jeden Tag gereinigt.Drei Dinge gibt es,die uns nicht gefallen haben.Das waren erstens die Ausscheidungen der Leguane auf dem Poolrand,die selten beseitigt wurden,zweitens,der fehlende zweite Nachtschrank am Doppelbett und drittens,das es im Bad keine Ablagemöglichkeiten für die ganzen Hygiene-Utensilien gab,man mußte alles auf den Boden stellen.
Sorry,Harry Neumann,aber das bringt eine Flosse Abzug!
Ein Tipp für künftige Tauchurlauber:bringt Euch von zu Hause gutes wirksames Insektenmittel für die Haut mit,die Mücken dort setzen sich nicht erst an und stechen dann,nein,die fliegen mit dem Stachel vorraus,stechen erst und setzen sich dann an.Einfach unglaublich die Viecher und dabei sind sie kaum zu sehen.
Alles in allem,ein sehr schöner Tauchurlaub und der von uns bald wiederholt wird.
Habe alle Meinungen dieses Jahres gelesen und kann den 6-Flossen Berichten nur zustimmen.Ulli´s vom 5.4 ist nicht nachvollziehbar,aber vielleicht war ja wirklich was,denn danach hat keiner mehr über schlechte Luft berichtet,allerdings davor auch nicht,was man davon halten soll muß jeder für sich entscheiden.
Jedenfalls ist die Kompressoranlage auf technischem Stand,für alle einsehbar und optisch in einem gepflegten Zustand und die Flaschenluft qualitativ sehr gut.
Auch den Stress,den Dieter(vom16.4.) beim Einchecken hatte,kann ich nicht bestätigen.Wir,die keine 10 Wörter englisch können,war die deutsch geführte Basis ein Segen und Jürg sehr freundlich,umgänglich und hilfsbereit.Siggi und Harry haben wir erst drei Tage vor unserer Abreise kennengelernt,da sie nicht auf der Insel waren und deshalb ohne Bewertung bleiben.
Zum Tauchen:es ist so,wie im Internet beschrieben,ohne Beschränkungen,ohne Rudeltauchen,ohne Oberlehrer-Tauchführer,ohne Gruppenstress, ohne,ohne,ohne,
einfach unglaublich.Nur am TP ´Hilma Hooker´ kommt es gelegentlich zur Zusammenrottung von Tauchern,weil dort ein gewaltiges und gut erreichbares(16-30m)Wrack(bei Wikipedia unter dem Namen Hilma Hooker zu finden)liegt,sehr empfehlendswert.Dort sah ich auch den größten Barrakuda meiner Taucherlaufbahn,der war geschätzte 2,50m lang,gut genährt und beim fotografieren recht gelassen,nur habe ich in meiner Aufregung das Foto verwackelt.Mein Tauchpartner(für Deutsche:Deivbaddie)kann das bezeugen!
Man ladet soviel FLaschen wie man braucht,fährt an den gewünschten Tauchplatz,rödelt sich an und taucht einfach und ist glücklich.Davon konnte ich früher nur träumen,vor allem in Ägypten.
Auf der südlichen Inselseite hat man mehr Weichkorallen und nördlich mehr Hartkorallen sowie schwierigere Einstiege,aber dafür ist die Riffkante nicht so weit.
Jeden Tag um 12:30Uhr kann man am TP ´Corporal Meiss´ die KML Maschine MD11 vom Wasser kommend im Landeanflug sehen,sie fliegt nur wenige Meter über den Köpfen hinweg.Spektakulär!
Einmal hatten wir Strömung,gegen die wir nicht angekommen sind.Aber das ist auch kein Problem,mit der Strömung tauchen und am Ausstieg läuft einer zurück und holt das Auto.
Die Korallenriffe auf Bonaire sind wirklich beeindruckend,sowas hat man nicht sehr oft.Der Fischbestand ist gut,aber nicht spektakulär.Wal-und andere Haie,Mantas oder Rochen haben wir nicht gesehen,dafür regelmäßig große Tarpone,viele Schildkröten,Barrakudas und Fleckenmoränen.
Zum Hotel:wir gehören nicht zu den Leuten,die bei Ankunft sofort das Hotelzimmer nach Staubkrümel und Fliegendreck auf den Fliesen absuchen.Wer glaubt,außerhalb Mitteleuropas deutschen Reinlichkeitsfimmel vorzufinden,der sollte Urlaub im nächstgelegenen Klinikum machen,dort findet er ihn.
Die Zimmer waren überwiegend sauber und wurden jeden Tag gereinigt.Drei Dinge gibt es,die uns nicht gefallen haben.Das waren erstens die Ausscheidungen der Leguane auf dem Poolrand,die selten beseitigt wurden,zweitens,der fehlende zweite Nachtschrank am Doppelbett und drittens,das es im Bad keine Ablagemöglichkeiten für die ganzen Hygiene-Utensilien gab,man mußte alles auf den Boden stellen.
Sorry,Harry Neumann,aber das bringt eine Flosse Abzug!
Ein Tipp für künftige Tauchurlauber:bringt Euch von zu Hause gutes wirksames Insektenmittel für die Haut mit,die Mücken dort setzen sich nicht erst an und stechen dann,nein,die fliegen mit dem Stachel vorraus,stechen erst und setzen sich dann an.Einfach unglaublich die Viecher und dabei sind sie kaum zu sehen.
Alles in allem,ein sehr schöner Tauchurlaub und der von uns bald wiederholt wird.