Eine kleine Nachlese zum unserem diesjährigen Auf ...
Eine kleine Nachlese zum unserem diesjährigen Aufenthalt in Safaga vom 06-20.04
Das Hotel; Lotus Bay, sehr gut; hatten ein mittelgroßes Zimmer, Küche ist top, Service sehr zuvorkommend.
Die Basis: Toms Diver House
eine Schweizer Basis auf höchstem Niveau !
Die Beiden arbeiten einerseits mit der Zuverlässigkeit der Uhren, für die Ihr Land bekannt ist, andererseits hat man keine Sekunde das Gefühl unter Streß gesetzt zu werden.
Nach dem einchecken, bei dem die Brevets, Tauchuntersuchungszeugnis und Logbücher geprüft werden, erfolgt eine Einweisung in die Basis.
Klein und fein; sauber und sortiert.
Am ersten Tag auf dem Boot eine ausführliche Einweisung bzgl. der Verhaltensmaßregeln und der Rettungskette an Bord.
Dann kann getaucht werden... selbständig und ohne Männleinelaufen hinterm Guide, wenn man beim ersten Tauchgang der zumindest ein Stück begleitet wird, nicht –durchfällt-
Denn bei aller Freizügigkeit legen die Beiden größten Wert auf Sicherheit und Riffschutz . Das habe ich so noch nicht erlebt. Es werden den Gästen Tipps gegeben, die Ihnen und der Unterwasserwelt zugute kommen; da wird versucht den überbleiten Tauchern ein paar Pfund abzunehmen, die Feintarierung zu verbessern, nervöse Geister werden beruhigt und wenn es Not tut auch einmal speziell begleitet um sie einzunorden. Aber alles mit einer großen Ruhe und ohne Schulmeisterei, toll. Man wird nach speziellen Wünschen bzgl. der Tauchplätze gefragt und dann auch wirklich darauf eingegangen, keine leeren Floskeln zum gute Laune machen , es sei denn die See läßt dies nicht zu.
Am Abend nach der Rückkunft in der Basis wird gemeinsam in kleiner Runde noch zusammengesessen und geschwatzt und getrunken.
Der Transfer wird individuell geregelt, keine festen Transferzeiten zurück zum Hotel, je nach Gusto kann es losgehen.
Das Schiff;
Die High Heels, das schönste Tagesboot, auf dem ich bisher gewesen bin; neu überholt, ca 2 Jahre alt, sehr gut gepflegt. Platz en masse, genügend neue Polstermatten an Deck, nix Kunstrasen und Badelaken. Eine richtige Kombüse, die pikobello sauber war und aus der jeden Tag herrliche Gerichte gezaubert wurden. Top ! Kenne da auch einige alte Gasherde mit Alufolie bezogen.........
Die Flaschen wurden einem nach jedem TG so gewünscht direkt am Einstieg abmontiert. Auch beim Aufrödeln waren einem die Jungs immer behilflich.
Bilder kann ich keine beifügen, leider ist mir die Kamera abgesoffen, doch die Homepage unter www.toms-diver-house.ch gibt ja einen umfassenden Einblick.
Mein Fazit:
Eine persönlich geführte Basis mit hochmotivierten Besitzern und Staff, die bei allem Geschäft (sie müssen ja auch davon leben) auch noch Spaß an der Taucherei und immer ein offenes Ohr haben. Und das merkt man !! Für mich ein absoluter Glücksgriff mit voller Punktzahl.
Das Hotel; Lotus Bay, sehr gut; hatten ein mittelgroßes Zimmer, Küche ist top, Service sehr zuvorkommend.
Die Basis: Toms Diver House
eine Schweizer Basis auf höchstem Niveau !
Die Beiden arbeiten einerseits mit der Zuverlässigkeit der Uhren, für die Ihr Land bekannt ist, andererseits hat man keine Sekunde das Gefühl unter Streß gesetzt zu werden.
Nach dem einchecken, bei dem die Brevets, Tauchuntersuchungszeugnis und Logbücher geprüft werden, erfolgt eine Einweisung in die Basis.
Klein und fein; sauber und sortiert.
Am ersten Tag auf dem Boot eine ausführliche Einweisung bzgl. der Verhaltensmaßregeln und der Rettungskette an Bord.
Dann kann getaucht werden... selbständig und ohne Männleinelaufen hinterm Guide, wenn man beim ersten Tauchgang der zumindest ein Stück begleitet wird, nicht –durchfällt-
Denn bei aller Freizügigkeit legen die Beiden größten Wert auf Sicherheit und Riffschutz . Das habe ich so noch nicht erlebt. Es werden den Gästen Tipps gegeben, die Ihnen und der Unterwasserwelt zugute kommen; da wird versucht den überbleiten Tauchern ein paar Pfund abzunehmen, die Feintarierung zu verbessern, nervöse Geister werden beruhigt und wenn es Not tut auch einmal speziell begleitet um sie einzunorden. Aber alles mit einer großen Ruhe und ohne Schulmeisterei, toll. Man wird nach speziellen Wünschen bzgl. der Tauchplätze gefragt und dann auch wirklich darauf eingegangen, keine leeren Floskeln zum gute Laune machen , es sei denn die See läßt dies nicht zu.
Am Abend nach der Rückkunft in der Basis wird gemeinsam in kleiner Runde noch zusammengesessen und geschwatzt und getrunken.
Der Transfer wird individuell geregelt, keine festen Transferzeiten zurück zum Hotel, je nach Gusto kann es losgehen.
Das Schiff;
Die High Heels, das schönste Tagesboot, auf dem ich bisher gewesen bin; neu überholt, ca 2 Jahre alt, sehr gut gepflegt. Platz en masse, genügend neue Polstermatten an Deck, nix Kunstrasen und Badelaken. Eine richtige Kombüse, die pikobello sauber war und aus der jeden Tag herrliche Gerichte gezaubert wurden. Top ! Kenne da auch einige alte Gasherde mit Alufolie bezogen.........
Die Flaschen wurden einem nach jedem TG so gewünscht direkt am Einstieg abmontiert. Auch beim Aufrödeln waren einem die Jungs immer behilflich.
Bilder kann ich keine beifügen, leider ist mir die Kamera abgesoffen, doch die Homepage unter www.toms-diver-house.ch gibt ja einen umfassenden Einblick.
Mein Fazit:
Eine persönlich geführte Basis mit hochmotivierten Besitzern und Staff, die bei allem Geschäft (sie müssen ja auch davon leben) auch noch Spaß an der Taucherei und immer ein offenes Ohr haben. Und das merkt man !! Für mich ein absoluter Glücksgriff mit voller Punktzahl.