Wir haben im Oktober einen einwöchigen Tauchurlau ...
Wir haben im Oktober einen einwöchigen Tauchurlaub in Safaga verbracht. Wir kannten Safaga schon, weil wir vor 3 Jahren schon einmal dort waren, wollten aber dieses Mal zu einer kleinen gemütlichen Tauchbasis ohne Massenbetrieb und sitießen im Internet auf Toms Diver House.
Diese Entscheidung war goldrichtig, wie uns sehr schnell klar wurde.
Wir kamen abends in unserem Hotel an (Amira) und machten uns kurz nach der Ankunft auf die Suche nach Toms Diver House, von dem wir wussten, dass es nicht weit entfernt sein konnte. Zu unserem Glück trafen wir Tom sofort an und vereinbarten, am nächsten Morgen mit aufs Boot zu gehen. Abends erledigten wir noch die Formalitäten und zeigten Tom unsere Brevets, am nächsten Morgen wurden wir mit unserem Equipment vom Hotel abgeholt und direkt zum Boot gefahren. Alles lief sehr unkompliziert ab, das Boot ist zwar nicht groß, dafür sind aber die Tauchergruppen auch nicht groß. Am ersten Tag waren wir mit 11 Tauchern unterwegs, am letzten Tag waren wir nur zu viert. Das Anrödeln war immer unproblematisch, da wir in kleinen Gruppen tauchten. Die Briefings waren informativ und die Crew war sehr freundlich und hilfsbereit. Auch das Essen an Bord war gut.
Was wir sehr schätzten, war Toms besonnene, stressfreie und humorvolle Art, mit Dingen umzugehen. Als wir zu unserem vorgesehenen Tauchplatz kamen, waren ihm bereits zu viele Boote dort, und er entschied sich, zu einem anderen Riff weiterzufahren. Diese Flexibilität fanden wir sehr positiv, so richtig zu schätzen lernten wir sie aber erst an unserem letzten Tauchtag, als wir das Panorama Riff betauchen wollten und Tom sehr darum baten, auch bei diesem Plan zu bleiben, da wir noch einen Tauchbuddy aus Hurghada dabeihatten, der extra wegen des Panoramariffs von Hurghada aus mit dem Taxi gekommen war. Tom war bereit, dabei zu bleiben, um unserem Buddy seinen Wunsch zu erfüllen, und da die Wetterbedingungen gut warem, wäre es eigentlich auch kein Problem gewesen. Aber es waren schon sehr viele Boote dort. Wir machten einen Drifttauchgang, der in den ersten 10 Minuten wunderschön war, der uns aber dann so langsam , als wir in den Riffschatten kamen, zig Taucher aus anderen Booten bescherte, auf die wir gern verzichtet hätten. Es war schon etwas nervig, gleichzeitig über sich, unter sich und neben sich Taucher von anderen Schiffen zu haben. Zwischzeitlich hatte ich schon meinen Octopus in der Hand, weil ich befürchtete, meinen Atemregler versehentlich aus dem Mund geschlagen zu bekommen. Klar hat uns auch dieser Tauchgang Spaß gemacht, und das Panorama Riff ist wirklich sehenswert, aber Toms konsequente Entscheidungen für nicht oder kaum von anderen betauchte Riffe haben wirklich etwas für sich.
Alles an dieser Basis hat uns gut gefallen, das fing an mit Kleinigkeiten wie z.B. dass jeder Taucher für die Tauchwoche ein Badehandtuch zur Verfügung gestellt bekam und endete damit, dass Tom einem immer mit Rat und Tat zur Seite stand. Und nach jedem Tauchtag fuhr er uns in unser Hotel, obwohl es auch in 15 Minuten zu Fuß zu erreichen gewesen wäre. Auch Mimi, seine Lebensgefährtin, war immer freundlich und gut gelaunt.
Da wir kein Leiheqipment brauchten, können wir darüber auch nicht viel sagen, wir hatten jedoch den Eindruck, dass alles gepflegt war.
Da Tom meistens mit wenigen Tauchern unterwegs ist und 11 Taucher an Bord die Ausnahme waren, hatte er viel Zeit für seinen Tauchschüler, der einen echten VIP Tauchkurs bekam und sehr gut zurechtkam. Also für Tauchschüler würde ich auch Toms Diver House weiterempfehlen, allerdings wäre es am sinnvollsten, vorher per email Kontakt mit Tom aufzunehmen, damit er besser planen kann.
Wir waren sicher nicht das letzte Mal dort. Auch wenn Safaga eigentlich nichts zu bieten hat, gute Tauchplätze gibt es allemal.
Tom hat uns gesagt, er würde uns auch von anderen Hotel abholen, aber am günstigsten fanden wir das Hotel Toubia, da es direkt neben der Tauchbasis ist und man abends gemütlich mit den anderen Tauchern in der Taucherbar sitzen kann.
Wir würden Toms Diver House uneingeschränkt weiterempfehlen.
Diese Entscheidung war goldrichtig, wie uns sehr schnell klar wurde.
Wir kamen abends in unserem Hotel an (Amira) und machten uns kurz nach der Ankunft auf die Suche nach Toms Diver House, von dem wir wussten, dass es nicht weit entfernt sein konnte. Zu unserem Glück trafen wir Tom sofort an und vereinbarten, am nächsten Morgen mit aufs Boot zu gehen. Abends erledigten wir noch die Formalitäten und zeigten Tom unsere Brevets, am nächsten Morgen wurden wir mit unserem Equipment vom Hotel abgeholt und direkt zum Boot gefahren. Alles lief sehr unkompliziert ab, das Boot ist zwar nicht groß, dafür sind aber die Tauchergruppen auch nicht groß. Am ersten Tag waren wir mit 11 Tauchern unterwegs, am letzten Tag waren wir nur zu viert. Das Anrödeln war immer unproblematisch, da wir in kleinen Gruppen tauchten. Die Briefings waren informativ und die Crew war sehr freundlich und hilfsbereit. Auch das Essen an Bord war gut.
Was wir sehr schätzten, war Toms besonnene, stressfreie und humorvolle Art, mit Dingen umzugehen. Als wir zu unserem vorgesehenen Tauchplatz kamen, waren ihm bereits zu viele Boote dort, und er entschied sich, zu einem anderen Riff weiterzufahren. Diese Flexibilität fanden wir sehr positiv, so richtig zu schätzen lernten wir sie aber erst an unserem letzten Tauchtag, als wir das Panorama Riff betauchen wollten und Tom sehr darum baten, auch bei diesem Plan zu bleiben, da wir noch einen Tauchbuddy aus Hurghada dabeihatten, der extra wegen des Panoramariffs von Hurghada aus mit dem Taxi gekommen war. Tom war bereit, dabei zu bleiben, um unserem Buddy seinen Wunsch zu erfüllen, und da die Wetterbedingungen gut warem, wäre es eigentlich auch kein Problem gewesen. Aber es waren schon sehr viele Boote dort. Wir machten einen Drifttauchgang, der in den ersten 10 Minuten wunderschön war, der uns aber dann so langsam , als wir in den Riffschatten kamen, zig Taucher aus anderen Booten bescherte, auf die wir gern verzichtet hätten. Es war schon etwas nervig, gleichzeitig über sich, unter sich und neben sich Taucher von anderen Schiffen zu haben. Zwischzeitlich hatte ich schon meinen Octopus in der Hand, weil ich befürchtete, meinen Atemregler versehentlich aus dem Mund geschlagen zu bekommen. Klar hat uns auch dieser Tauchgang Spaß gemacht, und das Panorama Riff ist wirklich sehenswert, aber Toms konsequente Entscheidungen für nicht oder kaum von anderen betauchte Riffe haben wirklich etwas für sich.
Alles an dieser Basis hat uns gut gefallen, das fing an mit Kleinigkeiten wie z.B. dass jeder Taucher für die Tauchwoche ein Badehandtuch zur Verfügung gestellt bekam und endete damit, dass Tom einem immer mit Rat und Tat zur Seite stand. Und nach jedem Tauchtag fuhr er uns in unser Hotel, obwohl es auch in 15 Minuten zu Fuß zu erreichen gewesen wäre. Auch Mimi, seine Lebensgefährtin, war immer freundlich und gut gelaunt.
Da wir kein Leiheqipment brauchten, können wir darüber auch nicht viel sagen, wir hatten jedoch den Eindruck, dass alles gepflegt war.
Da Tom meistens mit wenigen Tauchern unterwegs ist und 11 Taucher an Bord die Ausnahme waren, hatte er viel Zeit für seinen Tauchschüler, der einen echten VIP Tauchkurs bekam und sehr gut zurechtkam. Also für Tauchschüler würde ich auch Toms Diver House weiterempfehlen, allerdings wäre es am sinnvollsten, vorher per email Kontakt mit Tom aufzunehmen, damit er besser planen kann.
Wir waren sicher nicht das letzte Mal dort. Auch wenn Safaga eigentlich nichts zu bieten hat, gute Tauchplätze gibt es allemal.
Tom hat uns gesagt, er würde uns auch von anderen Hotel abholen, aber am günstigsten fanden wir das Hotel Toubia, da es direkt neben der Tauchbasis ist und man abends gemütlich mit den anderen Tauchern in der Taucherbar sitzen kann.
Wir würden Toms Diver House uneingeschränkt weiterempfehlen.