14 Tage waren wir jetzt in the Oasis und wir habe ...
14 Tage waren wir jetzt in the Oasis und wir haben einige Erfahrung gesammelt, über die wir Euch gerne informieren wollen.
Ankunft am Flughafen Marsa Alam hervorragend von Ashraf/Oasis organisiert (an der grossen Schlange vorbei- gegen ein fest vorgegebenes Backschich) kamen wir nach kurzer Fahrt im einsam gelegenen Ressort an; alles super organisiert.
Nach einem pro forma Checktauchgang am eher nicht so prickelnden Hausriff dann freie Fahrt (Jeep, Zodiac)zu vielen schönen Tauchspots mit Dugong (gibt es, aber auf 8 TG`s nie gesehen), Schildkröten, Hai …
Was wir vermissten, war eine Tagestour zum Elphinestone- aber Malte hat doch einen EinzelTG ermöglicht.
Die Tauchbasis war gut organisiert: Malte, Tanja und Susanne waren immer nett und hilfsbereit. Die netten und kompetenten Guides (Abdu, Jessica) sind trotz kalten Wetters immer mit uns ins Wasser.
Die Hütten waren nett und einfach eingerichtet (wir hatten Standard; de luxe ist ähnlich, nur größer) und irgendwie tatsächlich immer mit Meeresblick. Die Reinigung wurde von unseren Tauchkollegen unterschiedlich bewertet- wir waren zufrieden.
Das Restaurant war nett eingerichtet, das Personal sehr aufmerksam und engagiert. Wenn etwas nicht ok war- bei Kritik gab es sofort eine konstruktive Reaktion. Anfangs bekamen wir a la carte (nahezu gewürzfrei und Fleisch manchmal eher kaufest), als mehr Taucher da waren, gab es Buffet (meist eher europäisch angehaucht, aber auch mal typisch ägyptisch); über Essen lässt sich trefflich streiten; unser Tisch war der Meinung: eher einfach, schwach gewürzt, aber sehr liebevoll dargereicht..
Für alternative Aktivitäten (Nichttaucher etc) war zwar prinzipiell ein Angebot da; fanden sich aber nicht genügend Teilnehmer, dann passierte gar nix. Nach Intervention bei unserem Hotelmanager Uwe(sehr nett und hilfreich) konnten wir dann aber doch nach Shalatin (Kamelmarkt- sehr eindrucksvoll, authentisch; Vorsicht bei den Preisen am Markt- Ashraff führte uns zu ausgesuchten Ständen- aber hier waren sie doch extrem überzogen (reell max. 20-30% der Erstofferte).
Es ist schon sehr ruhig, wenn man 14 Tage in der Wüste sitzt; auf den anderen Ressorts, die wir bei Strandspaziergängen gesehen haben, war deutlich mehr los- aber dafür auch heftige musikalische Zwangsberieselung; eine geschickte Mischung wärs.
Tip: Massage bei Hamed ist wohl sehr entspannend.
Beim Rückflug hat uns Ashraf schnell und grusslos verlassen- und wir mussten in eine langen Schlange in der Sonne warten- der Flughafen ist dem Ansturm noch nicht so recht gewachsen.
Resumee: es war schön, für ein zweites Mal müsste sich aber etwas ändern (nach Hörensagen tut sich auch etwas (kleine Bar, Aktivitäten zusammen mit anderen Hotels…)- schaun wir mal.
Ankunft am Flughafen Marsa Alam hervorragend von Ashraf/Oasis organisiert (an der grossen Schlange vorbei- gegen ein fest vorgegebenes Backschich) kamen wir nach kurzer Fahrt im einsam gelegenen Ressort an; alles super organisiert.
Nach einem pro forma Checktauchgang am eher nicht so prickelnden Hausriff dann freie Fahrt (Jeep, Zodiac)zu vielen schönen Tauchspots mit Dugong (gibt es, aber auf 8 TG`s nie gesehen), Schildkröten, Hai …
Was wir vermissten, war eine Tagestour zum Elphinestone- aber Malte hat doch einen EinzelTG ermöglicht.
Die Tauchbasis war gut organisiert: Malte, Tanja und Susanne waren immer nett und hilfsbereit. Die netten und kompetenten Guides (Abdu, Jessica) sind trotz kalten Wetters immer mit uns ins Wasser.
Die Hütten waren nett und einfach eingerichtet (wir hatten Standard; de luxe ist ähnlich, nur größer) und irgendwie tatsächlich immer mit Meeresblick. Die Reinigung wurde von unseren Tauchkollegen unterschiedlich bewertet- wir waren zufrieden.
Das Restaurant war nett eingerichtet, das Personal sehr aufmerksam und engagiert. Wenn etwas nicht ok war- bei Kritik gab es sofort eine konstruktive Reaktion. Anfangs bekamen wir a la carte (nahezu gewürzfrei und Fleisch manchmal eher kaufest), als mehr Taucher da waren, gab es Buffet (meist eher europäisch angehaucht, aber auch mal typisch ägyptisch); über Essen lässt sich trefflich streiten; unser Tisch war der Meinung: eher einfach, schwach gewürzt, aber sehr liebevoll dargereicht..
Für alternative Aktivitäten (Nichttaucher etc) war zwar prinzipiell ein Angebot da; fanden sich aber nicht genügend Teilnehmer, dann passierte gar nix. Nach Intervention bei unserem Hotelmanager Uwe(sehr nett und hilfreich) konnten wir dann aber doch nach Shalatin (Kamelmarkt- sehr eindrucksvoll, authentisch; Vorsicht bei den Preisen am Markt- Ashraff führte uns zu ausgesuchten Ständen- aber hier waren sie doch extrem überzogen (reell max. 20-30% der Erstofferte).
Es ist schon sehr ruhig, wenn man 14 Tage in der Wüste sitzt; auf den anderen Ressorts, die wir bei Strandspaziergängen gesehen haben, war deutlich mehr los- aber dafür auch heftige musikalische Zwangsberieselung; eine geschickte Mischung wärs.
Tip: Massage bei Hamed ist wohl sehr entspannend.
Beim Rückflug hat uns Ashraf schnell und grusslos verlassen- und wir mussten in eine langen Schlange in der Sonne warten- der Flughafen ist dem Ansturm noch nicht so recht gewachsen.
Resumee: es war schön, für ein zweites Mal müsste sich aber etwas ändern (nach Hörensagen tut sich auch etwas (kleine Bar, Aktivitäten zusammen mit anderen Hotels…)- schaun wir mal.
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