20 TG von 13.-22.11.2007, Hotel Santika.Hier in N ...
20 TG von 13.-22.11.2007, Hotel Santika.
Hier in N-Sulawesi habe ich die bisher angenehmsten Menschen im SO-asiatischen Raum angetroffen: überaus freundlich-höflich, immer hilfsbereit, aber ohne jede Unterwürfigkeit. Hat sicher damit zu tun, dass es wegen fehlender Badestrände noch keinen Großtourismus wie in Bali oder Thailand gibt.
Der Betrieb ist grundsätzlich gut organisiert. Die Ausrüstung wird dem Gast ins Boot geliefert und nach dem TG gewaschen. Es gibt Ausfahrten um 0800, 1000 und 1400, dazwischen Rückkehr zur Basis. Mittagessen ist im Tauchpaket enthalten; einfach und kein Highlight, aber o.k.
In der ersten Woche waren Hotel und Basis nur schwach belegt. Pünktliche Ausfahrten, keinerlei Probleme.
In der zweiten Woche war es ungemütlicher, Großgruppen aus den Niederlanden und aus Großbritannien. Da kam es dann schon mal zu verspäteten Ausfahrten, fehlenden Ausrüstungskisten u.ä. Die Guides haben aber mit Einsatz und Improvisation immer alle Schwierigkeiten behoben.
Als Einzelgast ohne Zugehörigkeit zu einer der großen Gästegruppen muss man nachdrücklich seine Wünsche bekanntgeben, sonst fährt man mit den Anfängern und dem ältesten Boot zum Flachtauchen um die Ecke.
Die - ausschließlich einheimischen Guides - hatten für Wünsche aber durchaus Verständnis. Wir konnten mit etwas Hartnäckigkeit auch die Aussenriffe am Vulkan Manado Tua betauchen.
Der Bunaken-Nationalpark ist bekanntermaßen kein Großfisch-Revier. Mal passiert unten ein Riffhai, mit etwas Glück sieht man im Blauen einen größeren Thun.
Öfter sieht man Adler- und Blaupunktrochen, zahlreiches und speziell hier vorkommendes Makro-Getier. An den Lekuan-Spots gibt es viele, teils riesige Schildkröten.
Beeindruckend sind die Steilwände rund um Bunaken, manchmal bodenlos und bei guter Sicht fast schwindelerregend. Die Sicht ging allerdings nach einem Drei-Tage-Regenwetter ziemlich zurück (von 40 Meter bis auf unter 15 Meter).
Strömung gab es bei uns nur manchmal und nie stark. Vielleicht war das der Grund für den ;selten zu sehenden Großfisch.
Das Hotelresort Santika ist ein Traum, extrem freundliches Personal. Als ich zum Augenarzt nach Manado musste, ist zweimal und gratis jemand von der Rezeption als Dolmetsch mitgefahren und hat geduldig im Wartezimmer gewartet! Fahrtkosten wurden auch keine berechnet.
Es gibt keinen Badestrand, aber bei der schönen Resortanlage ist es fraglich, ob eine einfache Hütte auf der Insel Bunaken als Quartier wirklich die bessere Lösung ist. Die Ausfahrt zu den Spots ist von der angeschlossenen Tauchbasis aus kurz (10-20 Minuten), für weite Fahrten zum Vulkan Manado Tua werden Schnellboote verwendet.
Wir werden gerne wieder einmal hierher kommen!
Hier in N-Sulawesi habe ich die bisher angenehmsten Menschen im SO-asiatischen Raum angetroffen: überaus freundlich-höflich, immer hilfsbereit, aber ohne jede Unterwürfigkeit. Hat sicher damit zu tun, dass es wegen fehlender Badestrände noch keinen Großtourismus wie in Bali oder Thailand gibt.
Der Betrieb ist grundsätzlich gut organisiert. Die Ausrüstung wird dem Gast ins Boot geliefert und nach dem TG gewaschen. Es gibt Ausfahrten um 0800, 1000 und 1400, dazwischen Rückkehr zur Basis. Mittagessen ist im Tauchpaket enthalten; einfach und kein Highlight, aber o.k.
In der ersten Woche waren Hotel und Basis nur schwach belegt. Pünktliche Ausfahrten, keinerlei Probleme.
In der zweiten Woche war es ungemütlicher, Großgruppen aus den Niederlanden und aus Großbritannien. Da kam es dann schon mal zu verspäteten Ausfahrten, fehlenden Ausrüstungskisten u.ä. Die Guides haben aber mit Einsatz und Improvisation immer alle Schwierigkeiten behoben.
Als Einzelgast ohne Zugehörigkeit zu einer der großen Gästegruppen muss man nachdrücklich seine Wünsche bekanntgeben, sonst fährt man mit den Anfängern und dem ältesten Boot zum Flachtauchen um die Ecke.
Die - ausschließlich einheimischen Guides - hatten für Wünsche aber durchaus Verständnis. Wir konnten mit etwas Hartnäckigkeit auch die Aussenriffe am Vulkan Manado Tua betauchen.
Der Bunaken-Nationalpark ist bekanntermaßen kein Großfisch-Revier. Mal passiert unten ein Riffhai, mit etwas Glück sieht man im Blauen einen größeren Thun.
Öfter sieht man Adler- und Blaupunktrochen, zahlreiches und speziell hier vorkommendes Makro-Getier. An den Lekuan-Spots gibt es viele, teils riesige Schildkröten.
Beeindruckend sind die Steilwände rund um Bunaken, manchmal bodenlos und bei guter Sicht fast schwindelerregend. Die Sicht ging allerdings nach einem Drei-Tage-Regenwetter ziemlich zurück (von 40 Meter bis auf unter 15 Meter).
Strömung gab es bei uns nur manchmal und nie stark. Vielleicht war das der Grund für den ;selten zu sehenden Großfisch.
Das Hotelresort Santika ist ein Traum, extrem freundliches Personal. Als ich zum Augenarzt nach Manado musste, ist zweimal und gratis jemand von der Rezeption als Dolmetsch mitgefahren und hat geduldig im Wartezimmer gewartet! Fahrtkosten wurden auch keine berechnet.
Es gibt keinen Badestrand, aber bei der schönen Resortanlage ist es fraglich, ob eine einfache Hütte auf der Insel Bunaken als Quartier wirklich die bessere Lösung ist. Die Ausfahrt zu den Spots ist von der angeschlossenen Tauchbasis aus kurz (10-20 Minuten), für weite Fahrten zum Vulkan Manado Tua werden Schnellboote verwendet.
Wir werden gerne wieder einmal hierher kommen!
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