So nun möchte ich auch etwas zu TGI sagen, ich wa ...
So nun möchte ich auch etwas zu TGI sagen, ich war nun bereits zum zweitenmal mit TGI unterwegs.
Im Oktober 2000, ich war noch ein ziemlicher Frischling hatte gerade im Jasmin Dive Center bei Monika mein OWD gemacht, habe ich meine ersten 8 Tauchgänge via email bei TGI gebucht.
Ich empfand es als äußerst angenehm vom Frühstück vom Sheraton auf kurzem Weg zur Tauchbasis zu gelangen, circa 8.55 Uhr. Leider haben einige Recht erst auf dem Boot hat man erfahren, wo es hingeht. Aber ganz so schlimm ist es auch nicht, oftmals wurde gecheckt wer schon wo war um nicht ständig am gleichen Platz zu tauchen. Obwohl alle sehr schön sind und nicht vom großen Korallenstreben aus meiner Sicht gesprochen werden kann. Die Boote im Oktober und November waren auch nicht zu voll. Vielleicht schon etwas älter aber die Crews und die Küche immer top!
Ich habe also verschiedene wunderschöne Divespots gesehen und mit etwas Glück ist auch eine Schildkröte gesehen.
Sehr gut fand ich in 2000 das Diveguides aus England, Südafrika und sogar Japan an Board waren. So war das Briefing immer etwas unterschiedlich und durch die gemalten Karten wirklich sehr gut. Großes Lob!
Ok, Tauchen in El Gouna ist etwas teuerer, war auch ein Schnorchelausflug nach Gubal Island ist sonst nicht drin. Wirklich sehr schöner Schnorchelplatz und mit etwas Glück seht ihr wie ich einen Gitarrenhai und Napoleons. Leider nur in 2000 gesehen.
Weil es uns in El Gouna so gut gefallen hat (gute Hotels besonders Steigenberger, Ruhe, etwas arabischer Flair im Dorf ohne die ganzen negativen Randerscheinungen) sind wir im September 2001 wieder nach El Gouna zurück gekehrt. Diesmal aber ins Steigenberger, welches ich nur empfehlen kann. Auch wenn es nicht am Meer liegt und die hauseigene Mangroovi Beach nicht ganz so toll ist. Aber zurück zu TGI, ich habe also wieder per email vorab gebucht und vorab bezahlt, da ich ja schon wußte worauf ich mich einlasse.
Die Transfers vom Steigenberger durch TGI haben auch immer geklappt und sind nicht zu weit. "Leider" waren diesmal vorallem ägyptische Divemaster an Board und auch einen Checkdive "durfte" ich diesmal machen, aber hinter muß ich sagen, daß auch dies ok. War Mohammed ist ein Spitzentyp und wir hatten viel Spaß an Board und unterwasser. Einige Divesites kannte ich schon aber sie sind auf jeden Fall sehenswert. Auch der Checkdive war ok, komisch nur daß ich nach 19 TG einen machen mußte und nach 5 TG im letzten Jahr niemand einen verlangt hat. Ich hoffe die Tests der Tauchzeitschriften prüfen dies weiterhin nach.
Also die Dives waren super, auch ich durfte diesmal nach 60min mit 100bar auftauchen, aber das ist ok, den alle haben mehr Luft am Anfang benötigt und Sicherheit geht vor. Basta! Man könnte sich natürlich überlegen mit dem Divemaster noch ein kurzes Extraründchen zu drehen. Also die Boote waren auch nicht zu voll, nur leider ging kurz vor unserer Ankunft das Speedboot "Michaela" kaputt, Ausfahrten (auch zum Schnorcheln) mit diesem 33 Knoten schnellen Boot sind doch etwas besonders. Leider auch etwas teuerer.
Also ich drücke TGI die Daumen, zu verbessern gibt es immer etwas zum Beispiel dürften die Anzüge mal erneuert werden(die Anzüge aus der PADI Werbung wären doch nicht schlecht). Ich habe sehr schöne Stunden mit TGI verbracht und das Highlight waren dann circa 25 Delphine die während der Mittagspause am Dolphin-House mit uns geschnorchelt haben. Der Perfekte Tag.
Gruß
Volker
Im Oktober 2000, ich war noch ein ziemlicher Frischling hatte gerade im Jasmin Dive Center bei Monika mein OWD gemacht, habe ich meine ersten 8 Tauchgänge via email bei TGI gebucht.
Ich empfand es als äußerst angenehm vom Frühstück vom Sheraton auf kurzem Weg zur Tauchbasis zu gelangen, circa 8.55 Uhr. Leider haben einige Recht erst auf dem Boot hat man erfahren, wo es hingeht. Aber ganz so schlimm ist es auch nicht, oftmals wurde gecheckt wer schon wo war um nicht ständig am gleichen Platz zu tauchen. Obwohl alle sehr schön sind und nicht vom großen Korallenstreben aus meiner Sicht gesprochen werden kann. Die Boote im Oktober und November waren auch nicht zu voll. Vielleicht schon etwas älter aber die Crews und die Küche immer top!
Ich habe also verschiedene wunderschöne Divespots gesehen und mit etwas Glück ist auch eine Schildkröte gesehen.
Sehr gut fand ich in 2000 das Diveguides aus England, Südafrika und sogar Japan an Board waren. So war das Briefing immer etwas unterschiedlich und durch die gemalten Karten wirklich sehr gut. Großes Lob!
Ok, Tauchen in El Gouna ist etwas teuerer, war auch ein Schnorchelausflug nach Gubal Island ist sonst nicht drin. Wirklich sehr schöner Schnorchelplatz und mit etwas Glück seht ihr wie ich einen Gitarrenhai und Napoleons. Leider nur in 2000 gesehen.
Weil es uns in El Gouna so gut gefallen hat (gute Hotels besonders Steigenberger, Ruhe, etwas arabischer Flair im Dorf ohne die ganzen negativen Randerscheinungen) sind wir im September 2001 wieder nach El Gouna zurück gekehrt. Diesmal aber ins Steigenberger, welches ich nur empfehlen kann. Auch wenn es nicht am Meer liegt und die hauseigene Mangroovi Beach nicht ganz so toll ist. Aber zurück zu TGI, ich habe also wieder per email vorab gebucht und vorab bezahlt, da ich ja schon wußte worauf ich mich einlasse.
Die Transfers vom Steigenberger durch TGI haben auch immer geklappt und sind nicht zu weit. "Leider" waren diesmal vorallem ägyptische Divemaster an Board und auch einen Checkdive "durfte" ich diesmal machen, aber hinter muß ich sagen, daß auch dies ok. War Mohammed ist ein Spitzentyp und wir hatten viel Spaß an Board und unterwasser. Einige Divesites kannte ich schon aber sie sind auf jeden Fall sehenswert. Auch der Checkdive war ok, komisch nur daß ich nach 19 TG einen machen mußte und nach 5 TG im letzten Jahr niemand einen verlangt hat. Ich hoffe die Tests der Tauchzeitschriften prüfen dies weiterhin nach.
Also die Dives waren super, auch ich durfte diesmal nach 60min mit 100bar auftauchen, aber das ist ok, den alle haben mehr Luft am Anfang benötigt und Sicherheit geht vor. Basta! Man könnte sich natürlich überlegen mit dem Divemaster noch ein kurzes Extraründchen zu drehen. Also die Boote waren auch nicht zu voll, nur leider ging kurz vor unserer Ankunft das Speedboot "Michaela" kaputt, Ausfahrten (auch zum Schnorcheln) mit diesem 33 Knoten schnellen Boot sind doch etwas besonders. Leider auch etwas teuerer.
Also ich drücke TGI die Daumen, zu verbessern gibt es immer etwas zum Beispiel dürften die Anzüge mal erneuert werden(die Anzüge aus der PADI Werbung wären doch nicht schlecht). Ich habe sehr schöne Stunden mit TGI verbracht und das Highlight waren dann circa 25 Delphine die während der Mittagspause am Dolphin-House mit uns geschnorchelt haben. Der Perfekte Tag.
Gruß
Volker