Wir waren vom 17.9. bis 1.10. im Teluk Karang an ...
Wir waren vom 17.9. bis 1.10. im Teluk Karang an der Nordküste Balis. Neueröffnung war am 1.9. und so waren wir gespannt, ob eventuell hier und da noch gewerkelt wird. Aber das war nicht der Fall. Alles ist fertig und wirklich sehr schön geworden. Beeindruckt waren wir von der Liebe zum Detail, die man im ganzen Resort immer wieder findet. So fließt z.B. ein sehr schön gestalteter kleiner Bach durch einen Teil des Resorts.
Sehr gut finden wir, dass sämtliches Personal aus dem angrenzenden Dorf kommt. Die ganze Atmosphäre im Resort im sehr familiär und entspannt. Viele der Angestellten sprechen Deutsch und Englisch, bzw. sind dabei es zu lernen (immer wieder wurden wir von ihnen gebeten, mit ihnen Deutsch anstatt Englisch zu sprechen
.
Das Essen ist durchweg gut bis sehr gut. Da die Lebensmittel alle aus den umliegenden Gemeinden kommen sind diese immer frisch. Obst und Fisch stehen hier natürlich ganz oben auf der Liste. (gegrillter Thunfisch, der am Vorabend frisch gefangen präsentiert wurde: lecker, lecker, lecker)
Die Bungalows sind alle sehr geräumig und jeder ein wenig anders gestaltet. Die Betten sind groß und haben Moskitonetze (in die man sich aber nicht bei jeder Drehung verheddert, da sie nicht wie sonst meistens zeltförmig sind). Weitere Ausstattung im Zimmer sind Minibar, leise (!) Klimaanlage, Safe, Schrank, Schreibtisch. Toll ist die runde Liege, die jeder Bungalow auf seiner Terrasse hat. Der Knaller sind die Bäder mit der räumlich abgeteilten, offenen Dusche.
Die Tauchbasis ist sehr gut ausgestattet mit durchweg neuem Equipment. Auch hier läuft alles sehr entspannt und individuell ab, wie es sicherlich nur in einer so kleinen Anlage (max. 14 Gäste) möglich ist. Ausflüge und Tauchplätze werden am Vortag ganz formlos besprochen. Am Hausriff kann man jederzeit reinhüpfen (und hat der Buddy mal keine Lust, findet sich immer jemand vom Team als „Ersatz“
).
Die Tauchplätze sind alle sehr schön und besonders was für Freunde des (meistens kleinen) Rifflebens. Schnecken in allen Variationen, Schaukelfische, Krabben und Krebse, Lobster, etc. sind hier auf der Tagesordnung. Aber auch ein Napoleon, Barrakuda oder mit viel Glück ein Adlerrochen lassen sich mal blicken. Wer Großfisch wie Haie o.ä. sucht, wird hier nicht fündig. Wer allerdings auf Makro und Critter steht, der dürfte hier nicht mehr wegwollen. Am schönsten fanden wir das Hausriff (Angels Canyon). Die nahegelegene Liberty mit angrenzendem Korallengarten in Tulamben ist natürlich Pflicht für einen Ausflug und wirklich sehenswert, vor allem wenn der Makrelenschwarm über dem Wrack kreist. Sehr zu empfehlen ist auch der Tagesausflug nach Amed zum japanischen Schiffswrack. Das Wrack selber ist recht klein aber sehr schön bewachsen und das Riff rundherum sehr schön mit tollen Sichtweiten. Batu Karang (Bootstauchgang) ist auch immer für einen AquairumTG gut. Aber was man auf jeden Fall machen MUSS: Nachttauchgänge am Hausriff (rechts). Unglaublich, was da so alles im Dunkeln zum Vorschein kommt: unzählige Lobster, Bärenkrebse, span. Tänzerin (2 bei einem TG), Calamari, Sepien, … und alles von Mini bis XXL.
Wer durch die Dörfer auf Bali fährt, der sieht sie überall: Hähne und Hunde. Tagsüber kaum bemerkt (außer ein Hund überquert vor einem in Zeitlupentempo die Straße), so ist ihre Präsenz in der Nacht teilweise unüberhörbar. Irgendwie hat noch niemand den balinesischen Hähnen erklärt, dass sie erst zum Sonnenaufgang ihrer natürlichen Weckerfunktion nachkommen sollen und nicht schon ab 1 Uhr Nachts. Und fängt einer an, lassen sich seine Kumpels nicht lumpen und stimmen mit ein. Die Hunde dagegen nutzen anscheinend immer gerne mal die nächtliche Ruhe um untereinander zu kommunizieren und zwar über Kilometer hinweg durch weitersagen. Aber daran gewöhnt man sich recht bald und es auch nicht jede Nacht so, kann aber immer mal vorkommen.
Bleibt noch das Spa lobend zu erwähnen. Sehr schön gestaltet und man kann sich immer mal gut 1 Stunde verwöhnen lassen.
Das Teluk Karang ist optimal um abzuschalten, zu entspannen und zu Tauchen bis zum Abwinken. Wer Ruhe sucht und keine Animation oder irgendwelchen abendlichen Schnickschnack braucht, ist hier perfekt aufgehoben. Was vielleicht ein wenig fehlt, ist die Möglichkeit abends mal raus auf einen Drink zu gehen. Es gibt in fußläufiger Entfernung leider nichts Derartiges. Aber vielleicht ist das auch ganz gut so.
Wir haben uns im Teluk Karang pudelwohl gefühlt und können es uneingeschränkt weiterempfehlen.
Sehr gut finden wir, dass sämtliches Personal aus dem angrenzenden Dorf kommt. Die ganze Atmosphäre im Resort im sehr familiär und entspannt. Viele der Angestellten sprechen Deutsch und Englisch, bzw. sind dabei es zu lernen (immer wieder wurden wir von ihnen gebeten, mit ihnen Deutsch anstatt Englisch zu sprechen
.Das Essen ist durchweg gut bis sehr gut. Da die Lebensmittel alle aus den umliegenden Gemeinden kommen sind diese immer frisch. Obst und Fisch stehen hier natürlich ganz oben auf der Liste. (gegrillter Thunfisch, der am Vorabend frisch gefangen präsentiert wurde: lecker, lecker, lecker)
Die Bungalows sind alle sehr geräumig und jeder ein wenig anders gestaltet. Die Betten sind groß und haben Moskitonetze (in die man sich aber nicht bei jeder Drehung verheddert, da sie nicht wie sonst meistens zeltförmig sind). Weitere Ausstattung im Zimmer sind Minibar, leise (!) Klimaanlage, Safe, Schrank, Schreibtisch. Toll ist die runde Liege, die jeder Bungalow auf seiner Terrasse hat. Der Knaller sind die Bäder mit der räumlich abgeteilten, offenen Dusche.
Die Tauchbasis ist sehr gut ausgestattet mit durchweg neuem Equipment. Auch hier läuft alles sehr entspannt und individuell ab, wie es sicherlich nur in einer so kleinen Anlage (max. 14 Gäste) möglich ist. Ausflüge und Tauchplätze werden am Vortag ganz formlos besprochen. Am Hausriff kann man jederzeit reinhüpfen (und hat der Buddy mal keine Lust, findet sich immer jemand vom Team als „Ersatz“
).Die Tauchplätze sind alle sehr schön und besonders was für Freunde des (meistens kleinen) Rifflebens. Schnecken in allen Variationen, Schaukelfische, Krabben und Krebse, Lobster, etc. sind hier auf der Tagesordnung. Aber auch ein Napoleon, Barrakuda oder mit viel Glück ein Adlerrochen lassen sich mal blicken. Wer Großfisch wie Haie o.ä. sucht, wird hier nicht fündig. Wer allerdings auf Makro und Critter steht, der dürfte hier nicht mehr wegwollen. Am schönsten fanden wir das Hausriff (Angels Canyon). Die nahegelegene Liberty mit angrenzendem Korallengarten in Tulamben ist natürlich Pflicht für einen Ausflug und wirklich sehenswert, vor allem wenn der Makrelenschwarm über dem Wrack kreist. Sehr zu empfehlen ist auch der Tagesausflug nach Amed zum japanischen Schiffswrack. Das Wrack selber ist recht klein aber sehr schön bewachsen und das Riff rundherum sehr schön mit tollen Sichtweiten. Batu Karang (Bootstauchgang) ist auch immer für einen AquairumTG gut. Aber was man auf jeden Fall machen MUSS: Nachttauchgänge am Hausriff (rechts). Unglaublich, was da so alles im Dunkeln zum Vorschein kommt: unzählige Lobster, Bärenkrebse, span. Tänzerin (2 bei einem TG), Calamari, Sepien, … und alles von Mini bis XXL.
Wer durch die Dörfer auf Bali fährt, der sieht sie überall: Hähne und Hunde. Tagsüber kaum bemerkt (außer ein Hund überquert vor einem in Zeitlupentempo die Straße), so ist ihre Präsenz in der Nacht teilweise unüberhörbar. Irgendwie hat noch niemand den balinesischen Hähnen erklärt, dass sie erst zum Sonnenaufgang ihrer natürlichen Weckerfunktion nachkommen sollen und nicht schon ab 1 Uhr Nachts. Und fängt einer an, lassen sich seine Kumpels nicht lumpen und stimmen mit ein. Die Hunde dagegen nutzen anscheinend immer gerne mal die nächtliche Ruhe um untereinander zu kommunizieren und zwar über Kilometer hinweg durch weitersagen. Aber daran gewöhnt man sich recht bald und es auch nicht jede Nacht so, kann aber immer mal vorkommen.
Bleibt noch das Spa lobend zu erwähnen. Sehr schön gestaltet und man kann sich immer mal gut 1 Stunde verwöhnen lassen.
Das Teluk Karang ist optimal um abzuschalten, zu entspannen und zu Tauchen bis zum Abwinken. Wer Ruhe sucht und keine Animation oder irgendwelchen abendlichen Schnickschnack braucht, ist hier perfekt aufgehoben. Was vielleicht ein wenig fehlt, ist die Möglichkeit abends mal raus auf einen Drink zu gehen. Es gibt in fußläufiger Entfernung leider nichts Derartiges. Aber vielleicht ist das auch ganz gut so.
Wir haben uns im Teluk Karang pudelwohl gefühlt und können es uneingeschränkt weiterempfehlen.