Wir waren am 01.11.03 im Tauchgasometer. Das Einc ...
Wir waren am 01.11.03 im Tauchgasometer. Das Einchecken verläuft reibungslos. Der Tauchgasometer selbst ist gut gemacht. Es gibt einen bequemen Einstieg und die Klamotten werden mit einem Lastenaufzug hochtransportiert. Das Briefing am Einstieg ist o. k.
Nett gemacht sind die einzelnen Objekte unter Wasser, wenn auch die Beleuchtung zum Teil etwas dürftig war. Man kommt trotzdem auch gut auch ohne Lampe aus, auch wenn der Verleih etwas anderes empfiehlt.
Der Preis ist mit 26,-- EUR Eitritt für einen Tag (Flaschen und Füllung werden extra berechnet) recht happig. Vor dem Hintergrund der umfangrteichen Investitionen, die hier getätigt wurden, mag man für den Eintrittspreis Verständnis aufbringen. Gut ware es aber, wenn man auch einzelne Tauchgänge buchen könnte.
Sehr verbesserungsbedürftig ist der Umkleide- und Sanitärbereich. Das Wasser stand in allen Räumen auf dem Boden und es gibt kaum Möglichkeiten, seine Klamotten irgendwo aufzuhängen. Notgedrungen landet dann ursprünglich saubere Bekleidung auf dem nassen Boden. Die Duschen sind wenig leistungsfähig, so dass man unter anderem mit lauwarmem Wasser vorlieb nehmen muss, was recht ärgerlich ist, wenn man ausgekühlt aus dem Gasometer kommt.
Die Kulisse der alten Industrieanlagen ist recht beeindruckend. Man muss den Gasometer einfach mal betaucht haben. Leuten die eine lange Anreise haben, ist zu empfehlen, sich noch andere Attraktionen in der Gegend vorzunehmen, damit es sich lohnt.
Nett gemacht sind die einzelnen Objekte unter Wasser, wenn auch die Beleuchtung zum Teil etwas dürftig war. Man kommt trotzdem auch gut auch ohne Lampe aus, auch wenn der Verleih etwas anderes empfiehlt.
Der Preis ist mit 26,-- EUR Eitritt für einen Tag (Flaschen und Füllung werden extra berechnet) recht happig. Vor dem Hintergrund der umfangrteichen Investitionen, die hier getätigt wurden, mag man für den Eintrittspreis Verständnis aufbringen. Gut ware es aber, wenn man auch einzelne Tauchgänge buchen könnte.
Sehr verbesserungsbedürftig ist der Umkleide- und Sanitärbereich. Das Wasser stand in allen Räumen auf dem Boden und es gibt kaum Möglichkeiten, seine Klamotten irgendwo aufzuhängen. Notgedrungen landet dann ursprünglich saubere Bekleidung auf dem nassen Boden. Die Duschen sind wenig leistungsfähig, so dass man unter anderem mit lauwarmem Wasser vorlieb nehmen muss, was recht ärgerlich ist, wenn man ausgekühlt aus dem Gasometer kommt.
Die Kulisse der alten Industrieanlagen ist recht beeindruckend. Man muss den Gasometer einfach mal betaucht haben. Leuten die eine lange Anreise haben, ist zu empfehlen, sich noch andere Attraktionen in der Gegend vorzunehmen, damit es sich lohnt.