Am 16.07.07 habe mein Sohn und ich dem Gasometer ...
Am 16.07.07 habe mein Sohn und ich dem Gasometer in Duisburg einen Besuch abgestattet.
Die Vorbereitung (tel. Anmeldung erforderlich) verlief reibungslos.
Für 13:00 Uhr hatten wir einen Termin vereinbart, und waren dann ca. eine halbe Stunde vorher an der Basis. Dort wurde gerade geöffnet. Die Begrüßung war supernett und uns wurde zunächst einmal umfassend alles erklärt. Umkleide- und Sanitäranlagen waren in Ordnung und nachdem die ´Pullen´ voll waren ging es dann zum Tauchgasometer. Vorab erhielten wir freundlicherweise noch den Hinweis Wertsachen in der Basis zu deponieren und nicht im Pkw zu lassen, dieses Angebot nahmen wir dankend an.
Nachdem wir unser ´Gerödel´zusammengebaut hatten transportierten wir es auf einem Bollerwagen über die Straße (wenig befahren) zum Gasometer (ca. 300 m), das alles schon im Neopren (sah ein bißchen aus wie Ekel Alfred Tetzlaff an der Telefonzelle), aber die Duisburger schauen schon gar nicht mehr hin
Angekommen wurden unsere Sachen mit einem Lastenaufzug hochgezogen und wir erklommen die Stufen nach oben (man braucht kein Sportler zu sein)Im dunklen Kessel (mit Unterwasserbeleuchtung) erfolgte dann ein kurzes Briefing und man wies uns auf versunkene Fahrzeuge , ein Flugzeug, Röhren und anderes hin.
Wasser 19 Grad, Sicht ca 7 - 8 Meter (man sollte zumindest ein kleine Lampe mitnehmen). Nun,ich war noch etwas verwöhnt von Kroatien, aber für Übungszwecke war es schon ok, ein schöner Spielplatz. Sicher, es ist kein Leben unter Wasser, aber das weiß man ja vorher, wie gesagt, ein schöner Übunsspielplatz, die Objekte lassen sich betauchen, die Röhren machen einen zum Höhlentaucher (na ja fast)man muss es mal gemacht haben.
Während des Tauchgangs war ständig ein Vertreter der Basis anwesend, die Sicherheit war also gewährleistet.
Wir waren mit eigener Ausrüstung angereist und haben pro Person 40 Euro (26 Euro Tageskarte/3 x Flaschenfüllung 12 L) gezahlt. Dafür konnten wir den ganzen Tag im Kessel bleiben, erhielten noch einen Gratiskaffee und freundlicherweise beim zweiten Tauchgang eine Lampe (kostenlos). Chefin net, Personal nett -stets ansprechbar aber nie aufdringlich- / Nach zwei Tauchgängen hat man aber alles durch und es gibt nicht mehr viel zu entdecken, trotzdem schön, mit viel Liebe zu Detai gemacht.
Wir machen es vielleicht nochmal, zumindest wenn wir wieder etwas üben müssen, die Plattformen dafür sind ja auch vorhanden.
Die Vorbereitung (tel. Anmeldung erforderlich) verlief reibungslos.
Für 13:00 Uhr hatten wir einen Termin vereinbart, und waren dann ca. eine halbe Stunde vorher an der Basis. Dort wurde gerade geöffnet. Die Begrüßung war supernett und uns wurde zunächst einmal umfassend alles erklärt. Umkleide- und Sanitäranlagen waren in Ordnung und nachdem die ´Pullen´ voll waren ging es dann zum Tauchgasometer. Vorab erhielten wir freundlicherweise noch den Hinweis Wertsachen in der Basis zu deponieren und nicht im Pkw zu lassen, dieses Angebot nahmen wir dankend an.
Nachdem wir unser ´Gerödel´zusammengebaut hatten transportierten wir es auf einem Bollerwagen über die Straße (wenig befahren) zum Gasometer (ca. 300 m), das alles schon im Neopren (sah ein bißchen aus wie Ekel Alfred Tetzlaff an der Telefonzelle), aber die Duisburger schauen schon gar nicht mehr hin
Angekommen wurden unsere Sachen mit einem Lastenaufzug hochgezogen und wir erklommen die Stufen nach oben (man braucht kein Sportler zu sein)Im dunklen Kessel (mit Unterwasserbeleuchtung) erfolgte dann ein kurzes Briefing und man wies uns auf versunkene Fahrzeuge , ein Flugzeug, Röhren und anderes hin.
Wasser 19 Grad, Sicht ca 7 - 8 Meter (man sollte zumindest ein kleine Lampe mitnehmen). Nun,ich war noch etwas verwöhnt von Kroatien, aber für Übungszwecke war es schon ok, ein schöner Spielplatz. Sicher, es ist kein Leben unter Wasser, aber das weiß man ja vorher, wie gesagt, ein schöner Übunsspielplatz, die Objekte lassen sich betauchen, die Röhren machen einen zum Höhlentaucher (na ja fast)man muss es mal gemacht haben.
Während des Tauchgangs war ständig ein Vertreter der Basis anwesend, die Sicherheit war also gewährleistet.
Wir waren mit eigener Ausrüstung angereist und haben pro Person 40 Euro (26 Euro Tageskarte/3 x Flaschenfüllung 12 L) gezahlt. Dafür konnten wir den ganzen Tag im Kessel bleiben, erhielten noch einen Gratiskaffee und freundlicherweise beim zweiten Tauchgang eine Lampe (kostenlos). Chefin net, Personal nett -stets ansprechbar aber nie aufdringlich- / Nach zwei Tauchgängen hat man aber alles durch und es gibt nicht mehr viel zu entdecken, trotzdem schön, mit viel Liebe zu Detai gemacht.
Wir machen es vielleicht nochmal, zumindest wenn wir wieder etwas üben müssen, die Plattformen dafür sind ja auch vorhanden.