Ich stattete, neugierig geworden durch einen TV-B ...
Ich stattete, neugierig geworden durch einen TV-Bericht, am 14.12.04 dem Tauchgasometer einen Besuch ab. Die Ausschilderung fand ich zwar ein wenig dürftig, aber die freundlichen Duisburger kennen ´ihren Tank´ und lotsten mich sicher an den Ort des Geschehens. Die Einweisung an der Anmeldung war in Ordnung, und der Eintrittspreis? Na ja, Tauchen ist kein billiger Sport, und in Tirol zahlt man z.T. Eintrittspreise von 8 Euro für Seen, die überhaupt nichts interessantes bieten, und deren Erhalt im Prinzip nichts kostet (siehe Plansee).
Der Umkleidecontainer ist sicherlich etwas schlicht in der Ausstattung, aber an meinem Haussee, dem Walchensee in Oberbayern, gibt es überhaupt keine Umkleide/ Duschgelegenheit an den Tauchplätzen, und man vermisst sie dort auch nicht.
Die 6 Grad Wassertemperatur empfand ich als normal. Das der Tank nicht beheizt ist kann sich schließlich jeder denken, und unsere heimischen Gewässer sind wintertags auch nicht wärmer. Im Trockentauchanzug gibt es keine Probleme.
Das Briefing war in Ordnung. Ich hatte jedenfalls keine Schwierigkeiten, mich unter Wasser zurecht zu finden. Trotz der fest installierten Beleuchtung im Becken ist eine Taucherlampe empfehlenswert. Man sieht einfach mehr!
Die Sichtweiten (bei mir waren es ca.8m) entsprachen meinen Erwartungen. Grundberührungen sind unproblematisch. Etwas aufpassen muss man, wenn man in der Nähe von rostigen Stahlteilen taucht. Hier lösen sich leicht Rostpartikel, die die Sicht vermindern.
Die im Tank installierten Attraktionen (Schiff, Flugzeug, Autos, u.v.m.) fand ich recht kurzweilig. Das Ganze mutet einwenig an wie ein gigantischer Wracktauchgang. In den Röhren und Tunnelsystemen kann man gut üben, unter eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten zu tauchen. Wer sich an ernsthaftere Tauchumgebungen gewöhnen will, der kann hier relativ gefahrlos üben.
Insgesamt halte ich den Tauchgasometer für eine
gute und kreative Idee, die alles in allem auch prima umgesetzt ist. Ich wohne zwar nicht gleich um die Ecke, aber wenn ich wieder einmal in der Nähe bin, werde ich hier wieder tauchen.
Der Umkleidecontainer ist sicherlich etwas schlicht in der Ausstattung, aber an meinem Haussee, dem Walchensee in Oberbayern, gibt es überhaupt keine Umkleide/ Duschgelegenheit an den Tauchplätzen, und man vermisst sie dort auch nicht.
Die 6 Grad Wassertemperatur empfand ich als normal. Das der Tank nicht beheizt ist kann sich schließlich jeder denken, und unsere heimischen Gewässer sind wintertags auch nicht wärmer. Im Trockentauchanzug gibt es keine Probleme.
Das Briefing war in Ordnung. Ich hatte jedenfalls keine Schwierigkeiten, mich unter Wasser zurecht zu finden. Trotz der fest installierten Beleuchtung im Becken ist eine Taucherlampe empfehlenswert. Man sieht einfach mehr!
Die Sichtweiten (bei mir waren es ca.8m) entsprachen meinen Erwartungen. Grundberührungen sind unproblematisch. Etwas aufpassen muss man, wenn man in der Nähe von rostigen Stahlteilen taucht. Hier lösen sich leicht Rostpartikel, die die Sicht vermindern.
Die im Tank installierten Attraktionen (Schiff, Flugzeug, Autos, u.v.m.) fand ich recht kurzweilig. Das Ganze mutet einwenig an wie ein gigantischer Wracktauchgang. In den Röhren und Tunnelsystemen kann man gut üben, unter eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten zu tauchen. Wer sich an ernsthaftere Tauchumgebungen gewöhnen will, der kann hier relativ gefahrlos üben.
Insgesamt halte ich den Tauchgasometer für eine
gute und kreative Idee, die alles in allem auch prima umgesetzt ist. Ich wohne zwar nicht gleich um die Ecke, aber wenn ich wieder einmal in der Nähe bin, werde ich hier wieder tauchen.