Meine Frau und ich waren im September 2007 das er ...
Meine Frau und ich waren im September 2007 das erste Mal auf La Palma. Da ich in diesem Urlaub leider nicht tauchen durfte, hat Doris sich die Tauchbasis über das Internet ausgesucht - eine sehr gute Entscheidung.
Doris (CMAS* 210 Tauchgänge) ist eine sehr vorsichtige und manchmal ein bißchen ängstliche Taucherin. Sie hat sich auf Anhieb bei Barbara und Georg sehr gut aufgehoben gefühlt.
Im April 2008 waren wir das zweite Mal auf La Palma - ich durfte wieder tauchen und kann meiner Frau nur zustimmen.
Die Tauchbasis befindet sich in Puerto Naos auf der sonnigen Westseite der Insel.
Die Basis ist in einem sehr ordentlichen sauberen gepflegten Zustand. In der Basis gibt es einen Aufbewahrungsraum für die eigene Ausrüstung. Die ausreichende Anzahl an Leihausrüstungen sind tip top in Ordnung. Es gibt eine große Auswahl an verschiedenen Flaschegrößen 10l, 12l, 15l, Doppelgeräte und Rebreather. Ein großer Bauer Verticus Kompressor mit einem Luftvolumen von 230l/min liefert die Atemluft für die Flaschen. Ein Bauer Securus Filtersystem überwacht während des Füllvorgangs permanent elektronisch die Luftqualität.
Barbara und Georg sind beide Diplom Biologen - und bleiben somit keine Antwort schuldig, wenn es um Pflanzen oder Tiere über und unter Wasser geht, man bekommt die Antwort in Deutsch und in Latein und natürlich auch noch ausführliche Erklärungen z.B. zu einem Seepferdchen - Lebensraum, Art, Verhalten etc.
Barbara leitet die Basis über Wasser und Georg unter Wasser.
Die Basis bildet nach den Richtlinien der beiden großen Tauchverbände CMAS und Padi aus. Diese Aus- und Weiterbildung wird sehr gewissenhaft vermittelt. Wer etwas nicht beim ersten Mal versteht oder kann, bekommt es geduldig und ruhig so lange erklärt oder beigebracht, bis er es kann - Georg kann wirklich nichts aus der Ruhe bringen.
Von der Basis aus ist es nur 50m bis zum Strand , wo man das Hausriff betauchen kann, welches wie alle Tauchplätze der Insel von einer schönen Unterwasser Lava Landschaft geprägt ist.
Wer den Atlantik schon betaucht hat, weiß auch, das man hier keine langfristigen Planungen zu Tauchplätzen machen kann, deswegen muß manchmal eben kurzfristig umgeplant werden - zur Sicherheit aller Taucher. Die anderen Tauchplätze der Insel werden mit eigenen Autos und dem Basisbus(der selbstverständlich mit Sauerstoffbeatmungsgerät, Signal-und Rettungsmittel, Funktelefon und Notfallnummern ausgestattet ist) angefahren. Jeder Tauchplatz der Insel hat seinen eigenen Flair und es ist schwer zu sagen, welcher der schönste ist.
Man kann Barbara und Georg nur ein Kompliment machen, wie sie die Basis führen und sich um ihre Tauchgäste kümmern - bitte bleibt so wie ihr seid.
Doris (CMAS* 210 Tauchgänge) ist eine sehr vorsichtige und manchmal ein bißchen ängstliche Taucherin. Sie hat sich auf Anhieb bei Barbara und Georg sehr gut aufgehoben gefühlt.
Im April 2008 waren wir das zweite Mal auf La Palma - ich durfte wieder tauchen und kann meiner Frau nur zustimmen.
Die Tauchbasis befindet sich in Puerto Naos auf der sonnigen Westseite der Insel.
Die Basis ist in einem sehr ordentlichen sauberen gepflegten Zustand. In der Basis gibt es einen Aufbewahrungsraum für die eigene Ausrüstung. Die ausreichende Anzahl an Leihausrüstungen sind tip top in Ordnung. Es gibt eine große Auswahl an verschiedenen Flaschegrößen 10l, 12l, 15l, Doppelgeräte und Rebreather. Ein großer Bauer Verticus Kompressor mit einem Luftvolumen von 230l/min liefert die Atemluft für die Flaschen. Ein Bauer Securus Filtersystem überwacht während des Füllvorgangs permanent elektronisch die Luftqualität.
Barbara und Georg sind beide Diplom Biologen - und bleiben somit keine Antwort schuldig, wenn es um Pflanzen oder Tiere über und unter Wasser geht, man bekommt die Antwort in Deutsch und in Latein und natürlich auch noch ausführliche Erklärungen z.B. zu einem Seepferdchen - Lebensraum, Art, Verhalten etc.
Barbara leitet die Basis über Wasser und Georg unter Wasser.
Die Basis bildet nach den Richtlinien der beiden großen Tauchverbände CMAS und Padi aus. Diese Aus- und Weiterbildung wird sehr gewissenhaft vermittelt. Wer etwas nicht beim ersten Mal versteht oder kann, bekommt es geduldig und ruhig so lange erklärt oder beigebracht, bis er es kann - Georg kann wirklich nichts aus der Ruhe bringen.
Von der Basis aus ist es nur 50m bis zum Strand , wo man das Hausriff betauchen kann, welches wie alle Tauchplätze der Insel von einer schönen Unterwasser Lava Landschaft geprägt ist.
Wer den Atlantik schon betaucht hat, weiß auch, das man hier keine langfristigen Planungen zu Tauchplätzen machen kann, deswegen muß manchmal eben kurzfristig umgeplant werden - zur Sicherheit aller Taucher. Die anderen Tauchplätze der Insel werden mit eigenen Autos und dem Basisbus(der selbstverständlich mit Sauerstoffbeatmungsgerät, Signal-und Rettungsmittel, Funktelefon und Notfallnummern ausgestattet ist) angefahren. Jeder Tauchplatz der Insel hat seinen eigenen Flair und es ist schwer zu sagen, welcher der schönste ist.
Man kann Barbara und Georg nur ein Kompliment machen, wie sie die Basis führen und sich um ihre Tauchgäste kümmern - bitte bleibt so wie ihr seid.
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