Zum fünften mal jetzt über Weihnachten auf La Pal ...
Zum fünften mal jetzt über Weihnachten auf La Palma. Nach ziemlichen Anlaufschwierigkeiten, die sich auf das sehr schlechte Wetter bei der Landung bezogen, ist uns doch noch ein erholsamer Urlaub möglich gewesen.
Diesen Wetterkapriolen mit riesigen Regenmengen und starken Winden schlug sich diesmal auch auf die Möglichkeit der Tauchplatzwahl nieder. So konnte ich leider keine anderen Tauchplätze als beim ersten Mal kennen lernen, aber bei Wellenhöhen von bis zu 4 m hatte ich auch keine Lust auf Experimente mit scharfkantigen Lavaküsten und -einstiegen. Und was eine 2 m Welle beim Ausstieg mit einem in einem unachtsamen Moment anrichten kann, dürfte ich leidvoll am eigenen Leib ersparen. Auf Dauer ebenfalls etwas nervend waren die mit dem tauchtechnisch sicheren Plätzen verbundenen langen Anfahrtszeiten, die sich aus der bergigen Struktur der Insel und den notwendigen Oberflächenpausen bei Passhöhen bis 1000 m ergaben.
Die Fischvielfalt und die Sichtweiten blieben wegen der starken Dünung und des Regens etwas auf der Strecke und die Buckelwale, die diesmal die Insel besuchten, taten dies natürlich an einer Stelle, die wir gerade nicht betauchten. Trotzdem waren Barrakudas, Zittern- und Stachelrochen (die häufig nur durch Georgs Adlerblick unter dem Sand zu finden waren), Muränen, Sepien (auch schlafend), Putzergarnelen bei der Zahnpflege, Oktopusse sowie die atlantikeigenen Brassen und Zackenbarsche zu beobachten.
Da in meiner Gruppe alles ziemlich erfahrene Taucher waren, konnten wir unsere Tauchgänge sehr frei und solo gestalten und die heißen Getränke zur Dekopause und zum Abschluss waren bei Tauchtiefen von über 30 m und 60 Minuten Tauchlänge trotz 7 mm und Haube gut zu gebrauchen.
Mein persönliches Fazit: Auch beim zweiten Mal war ich mit der Tauchbasis sehr zufrieden und fühlte mich gut aufgehoben, zumal Barbara und Georg einem das Gefühl eines altbekannten Freundes vermittelten. Man muss heute lange suchen, bis man eine vergleichbar gute und angenehme Basis findet.
Viele Grüße an Barbara, Georg und Luis und Danke für die Tauchgänge!
einer der wenigen ruhigen Orte Los Cancajos an der Ostküste
Wer will da noch in die Karibik?
Tauchen nur an sicheren Stellen
Dekobier
Etwas warmes braucht der Taucher
Diesen Wetterkapriolen mit riesigen Regenmengen und starken Winden schlug sich diesmal auch auf die Möglichkeit der Tauchplatzwahl nieder. So konnte ich leider keine anderen Tauchplätze als beim ersten Mal kennen lernen, aber bei Wellenhöhen von bis zu 4 m hatte ich auch keine Lust auf Experimente mit scharfkantigen Lavaküsten und -einstiegen. Und was eine 2 m Welle beim Ausstieg mit einem in einem unachtsamen Moment anrichten kann, dürfte ich leidvoll am eigenen Leib ersparen. Auf Dauer ebenfalls etwas nervend waren die mit dem tauchtechnisch sicheren Plätzen verbundenen langen Anfahrtszeiten, die sich aus der bergigen Struktur der Insel und den notwendigen Oberflächenpausen bei Passhöhen bis 1000 m ergaben.
Die Fischvielfalt und die Sichtweiten blieben wegen der starken Dünung und des Regens etwas auf der Strecke und die Buckelwale, die diesmal die Insel besuchten, taten dies natürlich an einer Stelle, die wir gerade nicht betauchten. Trotzdem waren Barrakudas, Zittern- und Stachelrochen (die häufig nur durch Georgs Adlerblick unter dem Sand zu finden waren), Muränen, Sepien (auch schlafend), Putzergarnelen bei der Zahnpflege, Oktopusse sowie die atlantikeigenen Brassen und Zackenbarsche zu beobachten.
Da in meiner Gruppe alles ziemlich erfahrene Taucher waren, konnten wir unsere Tauchgänge sehr frei und solo gestalten und die heißen Getränke zur Dekopause und zum Abschluss waren bei Tauchtiefen von über 30 m und 60 Minuten Tauchlänge trotz 7 mm und Haube gut zu gebrauchen.
Mein persönliches Fazit: Auch beim zweiten Mal war ich mit der Tauchbasis sehr zufrieden und fühlte mich gut aufgehoben, zumal Barbara und Georg einem das Gefühl eines altbekannten Freundes vermittelten. Man muss heute lange suchen, bis man eine vergleichbar gute und angenehme Basis findet.
Viele Grüße an Barbara, Georg und Luis und Danke für die Tauchgänge!
einer der wenigen ruhigen Orte Los Cancajos an der Ostküste
Wer will da noch in die Karibik?
Tauchen nur an sicheren Stellen
Dekobier
Etwas warmes braucht der Taucher
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