Wir waren mit einer größeren Gruppe über Pfingste ...
Wir waren mit einer größeren Gruppe über Pfingsten 2015 für mehrere Tage zum Tauchen an den Bernsteinsee gekommen.Da wir uns angemeldet hatten wartete Frank schon auf uns. Durch den Pfingstverkehr und mehrere Baustellen wurde es doch recht spät 21.30 Uhr. Also haben wir erst mal unsere Wohnmobile abgestellt und uns angemeldet, die Restlichen Vormalitäten würden wir am nächsten Tag erledigen wenn der Rest der Truppe kommen würde. Auf die Frage wie es denn mit Essen aussehen würde, wurde uns die Tratorie de Faro von Franks Vermieterin direkt gegenüber der Tauchschule empfohlen. Inzwischen war es schon 22.15 Uhr und wir bekamen als unsere Frage nach etwas zu Essen kam die Antwort , dass die Küche seit 22.00 Uhr geschlossen sei. Nach kurzer Diskussion fragte die Bedienung in der Küche nach ob für 5 hungrige Mäuler nach was zu machen ist uns siehe da wir konnten noch etwas Bestellen und nahmen jeder eine Pizza. Das Essen war wirklich klasse und das Ambiente sehr nett, hätte ich hier gar nicht so erwartet.
Am nächsten Morgen haben wir erst mal in Ruhe gefrühstückt und unsere kleine Zeltstadt aufgebaut. Der Einstieg zu unserem ersten Tauchgang lag direkt an der Basis. Leider waren die Sichtweiten nicht so wie wir es uns erhofft hatten ca. 3 Meter. Es sind einige Dinge versenkt worden die man gut finden kann. Der Tauchplatz ist sehr weitläufig unter anderem gibt es zwei Plattformen, zwei Boote, einen Höhlentauch Parcours und Flatterbänder, die die ´Attraktionen´ miteinander verbinden. Die Sichtweiten wurde durch den Tauchbetrieb auch nicht gerade besser. Wir unternahmen auch einen Bootstrip in die Nähe des Pegelturms wo die Sicht in einer Tiefe unter 15 Metern so an die 5-6 Meter lag, leider nahm sie ab als wir höher tauchten, bei guter Sicht empfehlenswert aber bei den von uns vorgefundenen Sichtweiten würde ich diesen Tauchgang nicht noch mal buchen. Auf Nachfrage warum die Sicht so schlecht sei wurde von Seiten der Basis vermutet, dass dies an der kürzlich stattgefundenen Suche nach Bernstein zu tun hat. Fragen zum Tauchplatz, zum See oder der Geschichte und der Umgebung beantwortet der Baseninhaber Frank Kleeblatt bereitwillig und vor allem ausführlich. Allerhand Fotodokumente helfen dabei. Auch die Frau von Frank war sehr hilfsbereit und freundlich.
Was nicht so schön ist, die Kosten für die Übernachtung diese legt der Verpächter fest und kassiert dazu auch noch für die Benutzung der einzigen Toilette und Dusche die ca. 300 Meter entfernt sind, daher gehen die meisten in die Büsche. Die Basis würde auch gern einen Sanitärcontainer aufstellen bekommt hierfür aber keine Genehmigung.
Trinkwasser muss mitgebracht werden oder man holt es sich mit Kanistern aus der Tratoria de Faro.
Wer im Zelt schläft musste seinen Wagen auf einen öffentlichen gebührenpflichtigen Parkplatz abstellen 5€ pro Tag zusätzlich hinzu kommt dann noch Gebühr fürs Zelt und Peronengebühr sowie Strom. Dies wird alles von der Basis eingesammelt und an die geschäftstüchtige Besitzerin der Tratoria de Faro abgeführt. Leider stehen diese Preise in keinem Verhältnis zur erbrachen Leistung!!!!
Da erscheint die Tauchgebühr die vollkommen gerechtfertigt ist total nebensächlich.
Wir fanden es trotzdem sehr nett dort und wünschen Frank und seiner Frau viel Erfolg und dass die Sichtweiten schnell wieder besser werden.
Die beiden haben dort was Tolles auf die Beine gestellt, leider bekommt es durch die Preisgestaltung des Stellplatzes einen faden Beigeschmack.
Am nächsten Morgen haben wir erst mal in Ruhe gefrühstückt und unsere kleine Zeltstadt aufgebaut. Der Einstieg zu unserem ersten Tauchgang lag direkt an der Basis. Leider waren die Sichtweiten nicht so wie wir es uns erhofft hatten ca. 3 Meter. Es sind einige Dinge versenkt worden die man gut finden kann. Der Tauchplatz ist sehr weitläufig unter anderem gibt es zwei Plattformen, zwei Boote, einen Höhlentauch Parcours und Flatterbänder, die die ´Attraktionen´ miteinander verbinden. Die Sichtweiten wurde durch den Tauchbetrieb auch nicht gerade besser. Wir unternahmen auch einen Bootstrip in die Nähe des Pegelturms wo die Sicht in einer Tiefe unter 15 Metern so an die 5-6 Meter lag, leider nahm sie ab als wir höher tauchten, bei guter Sicht empfehlenswert aber bei den von uns vorgefundenen Sichtweiten würde ich diesen Tauchgang nicht noch mal buchen. Auf Nachfrage warum die Sicht so schlecht sei wurde von Seiten der Basis vermutet, dass dies an der kürzlich stattgefundenen Suche nach Bernstein zu tun hat. Fragen zum Tauchplatz, zum See oder der Geschichte und der Umgebung beantwortet der Baseninhaber Frank Kleeblatt bereitwillig und vor allem ausführlich. Allerhand Fotodokumente helfen dabei. Auch die Frau von Frank war sehr hilfsbereit und freundlich.
Was nicht so schön ist, die Kosten für die Übernachtung diese legt der Verpächter fest und kassiert dazu auch noch für die Benutzung der einzigen Toilette und Dusche die ca. 300 Meter entfernt sind, daher gehen die meisten in die Büsche. Die Basis würde auch gern einen Sanitärcontainer aufstellen bekommt hierfür aber keine Genehmigung.
Trinkwasser muss mitgebracht werden oder man holt es sich mit Kanistern aus der Tratoria de Faro.
Wer im Zelt schläft musste seinen Wagen auf einen öffentlichen gebührenpflichtigen Parkplatz abstellen 5€ pro Tag zusätzlich hinzu kommt dann noch Gebühr fürs Zelt und Peronengebühr sowie Strom. Dies wird alles von der Basis eingesammelt und an die geschäftstüchtige Besitzerin der Tratoria de Faro abgeführt. Leider stehen diese Preise in keinem Verhältnis zur erbrachen Leistung!!!!
Da erscheint die Tauchgebühr die vollkommen gerechtfertigt ist total nebensächlich.
Wir fanden es trotzdem sehr nett dort und wünschen Frank und seiner Frau viel Erfolg und dass die Sichtweiten schnell wieder besser werden.
Die beiden haben dort was Tolles auf die Beine gestellt, leider bekommt es durch die Preisgestaltung des Stellplatzes einen faden Beigeschmack.