Im Vorfeld unseres Urlaubs auf dem Campingplatz K ...
Im Vorfeld unseres Urlaubs auf dem Campingplatz Katharinenhof habe ich mehrfach versucht, die Tauchbasis per Email zu erreichen ... leider erfolglos.
Am Anreisetag auf den Campingplatz machten wir uns auf den Weg, um dort einmal vorbei zu schauen. Insgesamt kann ich die vorherigen Berichte von Familientaucher und cbendrick bestätigen. An den Örtlichkeiten hat sich wenig geändert und auch der Basisbesitzer machte einen eher unwilligen und wenig auskunftsfähigen Eindruck.
Auf unserer Frage nach Ausfahrten zum Docktor wurde auf das kaputte Boot verwiesen und auf Wartezeit von Spezialkleber, damit das Boot repariert werden sollte. Als Tauchbasis (was schliesslich ein Unternehmen darstellt) würde ich alles daran setzen, mein Inventar und Equipment einsatzklar zu haben, bzw. es schnellmöglich wieder in selbigen Zustand zu versetzen. Wir wurden auf Mittwoch vertröstet ...
Auf dem Campingplatz Katharinenhof trafen wir den einen oder anderen weiteren Taucher, die alle nicht gut auf die Tauchbasis zu sprechen waren. Viele Taucher bringen mittlerweile ihr eigenes Boot mit, um zum Docktor zu gelangen. Ein weiterer Grund sind die hohen Kosten für Tauchgänge am Docktor durch die Tauchbasis - 40 € für einen Weg von nicht einmal einer Seemeile, und das für jeden Taucher, der mitgenommen wird.
Mittwochs ließ ich dann unsere Flaschen dort füllen, was zügig und problemlos ablief. Die Füllkosten waren o.k.
Allerdings war das Boot immer noch nicht repariert ... vmtl. ist es auch heute, drei Wochen nach unserem Urlaub immer noch nicht einsatzklar.
Am Anreisetag auf den Campingplatz machten wir uns auf den Weg, um dort einmal vorbei zu schauen. Insgesamt kann ich die vorherigen Berichte von Familientaucher und cbendrick bestätigen. An den Örtlichkeiten hat sich wenig geändert und auch der Basisbesitzer machte einen eher unwilligen und wenig auskunftsfähigen Eindruck.
Auf unserer Frage nach Ausfahrten zum Docktor wurde auf das kaputte Boot verwiesen und auf Wartezeit von Spezialkleber, damit das Boot repariert werden sollte. Als Tauchbasis (was schliesslich ein Unternehmen darstellt) würde ich alles daran setzen, mein Inventar und Equipment einsatzklar zu haben, bzw. es schnellmöglich wieder in selbigen Zustand zu versetzen. Wir wurden auf Mittwoch vertröstet ...
Auf dem Campingplatz Katharinenhof trafen wir den einen oder anderen weiteren Taucher, die alle nicht gut auf die Tauchbasis zu sprechen waren. Viele Taucher bringen mittlerweile ihr eigenes Boot mit, um zum Docktor zu gelangen. Ein weiterer Grund sind die hohen Kosten für Tauchgänge am Docktor durch die Tauchbasis - 40 € für einen Weg von nicht einmal einer Seemeile, und das für jeden Taucher, der mitgenommen wird.
Mittwochs ließ ich dann unsere Flaschen dort füllen, was zügig und problemlos ablief. Die Füllkosten waren o.k.
Allerdings war das Boot immer noch nicht repariert ... vmtl. ist es auch heute, drei Wochen nach unserem Urlaub immer noch nicht einsatzklar.