Waren die erste Novemberwoche in Galapagos und ha ...
Waren die erste Novemberwoche in Galapagos und haben dort 11 Tauchgänge (North Seymour, Baltra, Gordon Rocks, Floreana) gemacht. Überwiegend drift-dives und so manchem von uns schlugen die Wellen ganz schön auf den Magen....aber so konnte man die bunten Fische auch mal an der Oberfläche sehen ;)
Zur Basis: Wir wohnten direkt über der Basis, was nur wärmstens zu empfehlen ist: große Räumlichkeiten, Küche, Schlaf- u. Wohnzimmer, große Terasse mit Hängematte. Nicht zu vergleichen mit den kleinen Zimmerchen im Hauptgebäude. Das Hotel ist perfekt organisiert: täglich wechselnde Frühstückzutaten (selbst Käse und Schwarzbrot...)sehr sauber und freundliches Personal - an der Spitze Herr Silberstein. Tauchbasis hat routinierte Guides und sehr gute Staff auf den Booten. Sind unterschiedlicher Größe - je nach Gruppenstärke bis zu 8 Taucher aber ausreichend Platz (ist halt kein Liveaboard; man rödelt sich dann in zwei Wellen a 4 Tauchern an und dann die anderen). Tauchplätze werden täglich gewechselt; als wir an einem Tauchtag nur zu zweit waren, wurden wir an die befreundeten Iguana Divers weitervermittelt; auch dort perfekten Service und super Tauchgänge. Am besten hat uns Gordon Rock gefallen: Hammerhaie waren stets anzutreffen. Kleiner Tip: bleibt in ca. 14 m (nicht tiefer fallen lassen, bringt nur kurzen Tauchgang aber keine Haie. Höchstens große Steine...) und dann zick-zack Kurs vom Riff ins blaue und zurück. Meistens Schulen von Hammerheads, die dort oben patroullieren. Bei uns war die Sicht max. 15 m (sehr viel Plankton) und Wassertemp. 22 - 24 Grad. Die meisten verpackten sich in 7 mm plus Eisweste und wunderten sich, dass sie mit 12 kg nur 30 min tauchen konnten....Da wir im Anschluß Bonaire auf dem Programm hatten, reichten 3 mm lang + 7 mm Eisweste völlig. Handschuhe sehr empfehlenswert, da wir sehr oft nur an einem Felsen hangen und dem Großfischtreiben zusahen. Bei Gordon Rock am Ende wo wir meistens dann auf 10 m den TG beendeten, sind Massen an Röhrenaalen (Dick wie Salatgurken) und -zig Weißspitzenhaie anzutreffen. Hier kann man ebenfalls im Blauwasser Hammerhaie in Schulen patroullieren sehen. Wir haben die Kombination 7 Tage Galapagos, 1 Tag Quito, 6 Tage Bonaire über ABC Travel auf der Boot gebucht und würden die selbe Kombination sofort noch mal buchen. Bonaire eher um einen Tag noch verkürzen; bunte Korallen findet man in Ägypten preiswerter.....Galapagos höchstens einen Landtag machen. Dann schafft man alles. Und aufgrund der Preise selbst organisieren!! Blaufußtölpel-Trip pro Person 110 Dollar (incl. Schnorcheln mit Robben / die Viecher trifft man eh auf jedem Tauchgang) kann man selbst machen in dem man ein Taxiboot am Hafen für eine Stunde anheuert (15 Dollar) und der fährt einen dann die ganze Küste lang bis man Blaufußtölpel satt hat. Schildkrötentrip gefällig? Natürlich auch für 110 Dollar. Nehmt ein Taxi, fahrt in die Berge zum Turtle Restaurant and Farm (keine Angst, die essen die Dinger nicht). Dort leben rd. 200 Schildkröten völlig frei und die Fahrt erleichtert nur um 20 Dollar. Noch Fragen? einfach mailen.
Basis
Schulen an Fisch
die lagen überall rum
Zur Basis: Wir wohnten direkt über der Basis, was nur wärmstens zu empfehlen ist: große Räumlichkeiten, Küche, Schlaf- u. Wohnzimmer, große Terasse mit Hängematte. Nicht zu vergleichen mit den kleinen Zimmerchen im Hauptgebäude. Das Hotel ist perfekt organisiert: täglich wechselnde Frühstückzutaten (selbst Käse und Schwarzbrot...)sehr sauber und freundliches Personal - an der Spitze Herr Silberstein. Tauchbasis hat routinierte Guides und sehr gute Staff auf den Booten. Sind unterschiedlicher Größe - je nach Gruppenstärke bis zu 8 Taucher aber ausreichend Platz (ist halt kein Liveaboard; man rödelt sich dann in zwei Wellen a 4 Tauchern an und dann die anderen). Tauchplätze werden täglich gewechselt; als wir an einem Tauchtag nur zu zweit waren, wurden wir an die befreundeten Iguana Divers weitervermittelt; auch dort perfekten Service und super Tauchgänge. Am besten hat uns Gordon Rock gefallen: Hammerhaie waren stets anzutreffen. Kleiner Tip: bleibt in ca. 14 m (nicht tiefer fallen lassen, bringt nur kurzen Tauchgang aber keine Haie. Höchstens große Steine...) und dann zick-zack Kurs vom Riff ins blaue und zurück. Meistens Schulen von Hammerheads, die dort oben patroullieren. Bei uns war die Sicht max. 15 m (sehr viel Plankton) und Wassertemp. 22 - 24 Grad. Die meisten verpackten sich in 7 mm plus Eisweste und wunderten sich, dass sie mit 12 kg nur 30 min tauchen konnten....Da wir im Anschluß Bonaire auf dem Programm hatten, reichten 3 mm lang + 7 mm Eisweste völlig. Handschuhe sehr empfehlenswert, da wir sehr oft nur an einem Felsen hangen und dem Großfischtreiben zusahen. Bei Gordon Rock am Ende wo wir meistens dann auf 10 m den TG beendeten, sind Massen an Röhrenaalen (Dick wie Salatgurken) und -zig Weißspitzenhaie anzutreffen. Hier kann man ebenfalls im Blauwasser Hammerhaie in Schulen patroullieren sehen. Wir haben die Kombination 7 Tage Galapagos, 1 Tag Quito, 6 Tage Bonaire über ABC Travel auf der Boot gebucht und würden die selbe Kombination sofort noch mal buchen. Bonaire eher um einen Tag noch verkürzen; bunte Korallen findet man in Ägypten preiswerter.....Galapagos höchstens einen Landtag machen. Dann schafft man alles. Und aufgrund der Preise selbst organisieren!! Blaufußtölpel-Trip pro Person 110 Dollar (incl. Schnorcheln mit Robben / die Viecher trifft man eh auf jedem Tauchgang) kann man selbst machen in dem man ein Taxiboot am Hafen für eine Stunde anheuert (15 Dollar) und der fährt einen dann die ganze Küste lang bis man Blaufußtölpel satt hat. Schildkrötentrip gefällig? Natürlich auch für 110 Dollar. Nehmt ein Taxi, fahrt in die Berge zum Turtle Restaurant and Farm (keine Angst, die essen die Dinger nicht). Dort leben rd. 200 Schildkröten völlig frei und die Fahrt erleichtert nur um 20 Dollar. Noch Fragen? einfach mailen.
Basis
Schulen an Fisch
die lagen überall rum