Das Hotel war gepflegt und die Zimmer sauber. Wir ...
Das Hotel war gepflegt und die Zimmer sauber. Wir hatten die Bungalows (niedrigste Kategorie) wobei die absolut ausreichend waren. Es gab immer warm Wasser und die Toilette funktionierte einwandfrei.
Die anderen Zimmer sind etwas schöner eingerichtet und haben im EG zwei Sonnenliegen auf der Terrasse oder im 1. Stock einen schönen Balkon mit Sitzmöglichkeit.
Es gibt zwei Pools an denen man sich wunderbar entspannen kann. Auch das Spa war wunderbar und wir haben einige Massagen genossen.
Mal ein Wort zum Essen. Das Essen war immer ausreichend. Zum Frühstück gab es ausreichend Brötchen, Brot und Toast vom deutschen Bäcker. Ich habe immer asiatisch gefrühstückt und selbst dort war noch Marmelade und Brot dabei (stand aber so nicht auf der Karte). Es gab Bali-Kaffee, der so oft nachgeschenkt wurde wie man wollte.
Die Säfte wurden an der Bar frisch zusammengemixt. Mal gab es Orangensaft, mal Wassermelonensaft und auch mal was mit Papaya.
Das Mittag-/Abendessen war immer ausreichend. Selbst bei etwas mehr Hunger konnte man mit Vorspeise (z.B. 3 großen Frühlingsrollen ca. 1,60 €), Hauptspeise (2,80€ - 4,50 €) und Nachtisch (lecker Apfelpfannkuchen mit Eis ca. 2€) immer satt werden. Sollten die Preise für Bali auch etwas hoch sein, so war immer alles lecker und keiner hatte Probleme mit dem Magen. Auch war das offene Restaurant schön am Meer, so dass man die frische Brise genießen konnte. Wer hier Halbpension bucht hat selbst Schuld.
Auch gab es kostenlos Wasser an der Bar, das man sich in die bereitstehende Thermoskanne aus dem Zimmer oder in eine Flasche abfüllen lassen konnte.
Im Dorf (5 min. nach rechts und 5 min. nach links) gibt es auch die Möglichkeit etwas günstiger zu essen. Man merkt aber schnell, dass es dort erheblich schwüler, und teilweise durch die Straße sehr laut ist. Ob man wegen 0,70 € Ersparnis sich das antun mag, bleibt jedem selbst überlassen.
So, nun zum Tauchen. Die Tauchbasis ist gleich am Anfang des Hotels. Man bekommt seine Kiste mit der Nummer seines Zimmers und Bügel für die Anzüge.
Man kann sowohl geführt, als auch ungeführte Tauchgänge unternehmen. An der Tauchbasis Bescheid geben, dann tragen die einen in die Liste ein und das ganze Tauchzeug steht zum richtigen Zeitpunkt bereit.
Wir haben mit den Jungs immer viel Spaß gehabt. Wem es nach 3 Tagen dort zu monoton wird, sollte sich vielleicht auf einen Rundreise oder eine Tauchsafari festlegen.
Es gibt dort sehr viel zu sehen. Vom riesen Barrakuda, bis zur kleinsten Schnecke. Uns wurde selbst nach 14 Tagen an allen 3 Plätzen nicht langweilig.
Wenn man dort Taucht, sollte man sich vorab im Klaren sein, dass es dort keinen richtigen Strand gibt und es je nach Gezeiten auch etwas schwieriger ist über die Steine ins Meer zu kommen. Ich hatte mir extra vor Beginn der Reise festere Boots gekauft und hatte überhaupt keine Probleme. Selbst als wir mal vor 7 Uhr zur Liberty mit Tauchflaschen auf dem Rücken gelaufen sind (normalerweise werden die dort hingebracht) gab es keine Probleme. Eine große Kamera hatten wir auch immer dabei.
Unser Jacket wurde zum Schluss auch hervorragend mit Frischwasser durchgespült, und es kam nie etwas abhanden. Vielleicht lag es auch an den restlichen Gästen?
Wir haben uns auch auf Joe’s Tauchburg mal kurz umgesehen. Erstaunlich fand ich, dass man da einfach reinspazieren konnte. Wir haben niemanden angetroffen und hätten uns locker an der aushängenden Tauchausrüstung bedienen können. Durch die Lage an der Straße, war es dort sehr stickig und somit waren wir froh unten am Meer zu wohnen.
Da wir zu viert da waren, hatten wir die Möglichkeit auch Touren über Land nach unserem eigenen Gusto zu planen. Mark hat das alles organisiert. Vielen Dank nochmal.
Besonders schön war die Ogoh Ogho Parade am Abend vor Nyepi, dem Neujahrstag auf Bali. Wer die Möglichkeit hat, sollte das auf jeden Fall mal mitgemacht haben.
Es war für uns ein wundervoller Urlaub, der Tauchen und Entspannen wunderbar vereint hat.
Frühstück asiatisch
Vorspeise
Cap Cay - sehr lecker
Pool
Die anderen Zimmer sind etwas schöner eingerichtet und haben im EG zwei Sonnenliegen auf der Terrasse oder im 1. Stock einen schönen Balkon mit Sitzmöglichkeit.
Es gibt zwei Pools an denen man sich wunderbar entspannen kann. Auch das Spa war wunderbar und wir haben einige Massagen genossen.
Mal ein Wort zum Essen. Das Essen war immer ausreichend. Zum Frühstück gab es ausreichend Brötchen, Brot und Toast vom deutschen Bäcker. Ich habe immer asiatisch gefrühstückt und selbst dort war noch Marmelade und Brot dabei (stand aber so nicht auf der Karte). Es gab Bali-Kaffee, der so oft nachgeschenkt wurde wie man wollte.
Die Säfte wurden an der Bar frisch zusammengemixt. Mal gab es Orangensaft, mal Wassermelonensaft und auch mal was mit Papaya.
Das Mittag-/Abendessen war immer ausreichend. Selbst bei etwas mehr Hunger konnte man mit Vorspeise (z.B. 3 großen Frühlingsrollen ca. 1,60 €), Hauptspeise (2,80€ - 4,50 €) und Nachtisch (lecker Apfelpfannkuchen mit Eis ca. 2€) immer satt werden. Sollten die Preise für Bali auch etwas hoch sein, so war immer alles lecker und keiner hatte Probleme mit dem Magen. Auch war das offene Restaurant schön am Meer, so dass man die frische Brise genießen konnte. Wer hier Halbpension bucht hat selbst Schuld.
Auch gab es kostenlos Wasser an der Bar, das man sich in die bereitstehende Thermoskanne aus dem Zimmer oder in eine Flasche abfüllen lassen konnte.
Im Dorf (5 min. nach rechts und 5 min. nach links) gibt es auch die Möglichkeit etwas günstiger zu essen. Man merkt aber schnell, dass es dort erheblich schwüler, und teilweise durch die Straße sehr laut ist. Ob man wegen 0,70 € Ersparnis sich das antun mag, bleibt jedem selbst überlassen.
So, nun zum Tauchen. Die Tauchbasis ist gleich am Anfang des Hotels. Man bekommt seine Kiste mit der Nummer seines Zimmers und Bügel für die Anzüge.
Man kann sowohl geführt, als auch ungeführte Tauchgänge unternehmen. An der Tauchbasis Bescheid geben, dann tragen die einen in die Liste ein und das ganze Tauchzeug steht zum richtigen Zeitpunkt bereit.
Wir haben mit den Jungs immer viel Spaß gehabt. Wem es nach 3 Tagen dort zu monoton wird, sollte sich vielleicht auf einen Rundreise oder eine Tauchsafari festlegen.
Es gibt dort sehr viel zu sehen. Vom riesen Barrakuda, bis zur kleinsten Schnecke. Uns wurde selbst nach 14 Tagen an allen 3 Plätzen nicht langweilig.
Wenn man dort Taucht, sollte man sich vorab im Klaren sein, dass es dort keinen richtigen Strand gibt und es je nach Gezeiten auch etwas schwieriger ist über die Steine ins Meer zu kommen. Ich hatte mir extra vor Beginn der Reise festere Boots gekauft und hatte überhaupt keine Probleme. Selbst als wir mal vor 7 Uhr zur Liberty mit Tauchflaschen auf dem Rücken gelaufen sind (normalerweise werden die dort hingebracht) gab es keine Probleme. Eine große Kamera hatten wir auch immer dabei.
Unser Jacket wurde zum Schluss auch hervorragend mit Frischwasser durchgespült, und es kam nie etwas abhanden. Vielleicht lag es auch an den restlichen Gästen?
Wir haben uns auch auf Joe’s Tauchburg mal kurz umgesehen. Erstaunlich fand ich, dass man da einfach reinspazieren konnte. Wir haben niemanden angetroffen und hätten uns locker an der aushängenden Tauchausrüstung bedienen können. Durch die Lage an der Straße, war es dort sehr stickig und somit waren wir froh unten am Meer zu wohnen.
Da wir zu viert da waren, hatten wir die Möglichkeit auch Touren über Land nach unserem eigenen Gusto zu planen. Mark hat das alles organisiert. Vielen Dank nochmal.
Besonders schön war die Ogoh Ogho Parade am Abend vor Nyepi, dem Neujahrstag auf Bali. Wer die Möglichkeit hat, sollte das auf jeden Fall mal mitgemacht haben.
Es war für uns ein wundervoller Urlaub, der Tauchen und Entspannen wunderbar vereint hat.
Frühstück asiatisch
Vorspeise
Cap Cay - sehr lecker
Pool
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