Und hier kommt ein Bericht, der ein Resort und ei ...
Und hier kommt ein Bericht, der ein Resort und eine Tauchbasis unter einem anderen Aspekt beleuchtet. Im Februar 2004 sind wir als 6-koepfige Familie (Eltern und drei Kinder im Alter von 4 und 3 Jahren sowie 5 Monaten und die Oma der Kinder) zu einem kombinierten Tauch-/Familienurlaub nach Bali ins TauchTerminal aufgebrochen. Die Zeiten fuer Eat-Sleep-Dive sind also bei uns im Moment vorbei, dafuer ist uns vielmehr wichtig, dass auch unsere Sproesslinge willkommen sind und ihren Spass haben koennen. Bereits im Vorfeld haben wir von Axel Schwan (dem Eigentuemer der Anlage) nicht nur reichlich Informationen rund ums Tauchen, das Resort und Bali erhalten sondern auch spezifisch auf unsere Beduerfnisse abgestimmte - wo gibt`s den naechsten Kinderarzt, wie kommen wir an Windeln (Wurde ueber einen Windelservice durch Axel geloest! Als wir ankamen lagen bereits Windeln in den beiden gewuenschten Groessen fuer unsere Zwerge bereit.), wo schlaeft unser Baby (es gab fuer Klein-Benjamin ein bereitgestelltes Babybettchen - und das ist nicht unbedingt in allen Tauchresorts verfuegbar). Achja - unsere Kinder konnten mit Kinderausweisen problemlos nach Indonesien einreisen. Die Abholung vom Flughafen und der Transfer nach Tulamben, Einchecken ins Resort und die Tauchbasis verliefen reibungslos. Schoen ist`s doch auch, wenn sich der Resortmanager Zeit fuer eine persoenliche Begruessung und eine kurze Einfuehrung nimmt.
Die Wege im Resort sind kurz - eine kuschelige kleine Anlage mit sehr gepflegtem Gruen und einem kleinen, aber feinen Pool und ausreichend Liegen (und Pooltuechern) fuer die Sonnenanbeter.
Die Tauchbasis liegt zentral (die Flaschen werden tagsueber befuellt und so ist abends kein Kompressorenlaerm zu hoeren) und ist wohlorganisiert. Drei gefuehrte Tauchgaenge am Tag lassen viele Freiheiten, auch wenn man keinen eigenen Buddy mitbringt (bei uns uebernimmt ja meist einer das Babysitting). Ist man mit dem Guide alleine unterwegs kann auch jederzeit eine andere Divesite gewaehlt werden (bzw. in Absprache mit den anderen Tauchern). Es stehen zwei grosse Suesswasserbecken und zwei Tonnen fuer die Kameras zur Verfuegung, reichlich Platz zum Trocknen des Equipments ist auch vorhanden. Der Weg zum Strand betraegt nur ein paar Meter und die (meist weiblichen) hilfreichen Geister des "Divers Helpers Club" schleppen mit indonesischer Grazie das Equipment an die gewuenschte Divesite bzw. zurueck zum Resort. Oft war der Staff der Tauchbasis beim Verstauen der gewaesserten Ausruestung schneller als ich - ich fand meine Sachen ordentlich versorgt an ihrem Platz wieder. Die Guides gehen gerne auf die Sonderwuensche der jeweiligen Taucher ein (Wolfgang ist eher der Makrofan - je kleiner desto besser - und ich schaue einfach gerne den Fischen beim Schwimmen zu oder ergehe mich in der eindeutigen Identifikation der einzelnen Spezies). Die Tauchplaetze bieten auch fuer die dreieinhalb Wochen, die wir im Tauchterminal verbracht haben, genug zu sehen! Den Kommentaren der anderen Schreiber koennen wir uns hier anschliessen und verzichten daher auf weitere Beschreibungen.
Das Restaurant hat einen herrlichen Meerblick und eine reichhaltige leckere Kueche. Alle Speisen wurden ganz frisch zubereitet und kamen noch dampfend auf den Tisch.
Besonders zu erwaehnen ist fuer uns der Umgang mit unseren Kindern und die Selbstverstaendlichkeit mit der Axel fuer unsere Grossfamilie eine gute Unterbringungsloesung angeboten hat. Wir haben Bali unter anderem deshalb als Urlaubsziel ausgewaehlt, weil Kinder dort nicht nur unvermeidliches Anhaengsel der Eltern sind, sondern weil Kinder einfach willkommen sind. Und wir wurden nicht enttaeuscht! Jeder (ob coole Diveguides oder junges Kuechenmaedchen) lachte unsere Kinder freundlich an und fuehlte sich fuer das Wohlergehen der Kleinen verantwortlich. Es war kein Problem Babysitting zu organisieren, sodass wir auch gemeinsam tauchen konnten. Die Kinder konnten sich ohne Probleme in der Anlage frei bewegen - ich war mir sicher, dass auch andere ein Auge auf unsere Kurzen haben wuerden (und ein weinendes Kind wurde auch ganz selbstverstaendlich hochgenommen, getroestet und zu uns gebracht). Die Speisekarte bot Abwechslung auch fuer die Kinder und Sonderwuensche wurden gerne erfuellt.
Rundum - ein gelungener, erholsamer Urlaub mit vielen schoenen Tauchgaengen. Eigentlich wollten wir ja naechstes Jahr nach Manado, aber wer weiss - vielleicht verschlaegt`s uns ja doch wieder nach Tulamben.
Die Wege im Resort sind kurz - eine kuschelige kleine Anlage mit sehr gepflegtem Gruen und einem kleinen, aber feinen Pool und ausreichend Liegen (und Pooltuechern) fuer die Sonnenanbeter.
Die Tauchbasis liegt zentral (die Flaschen werden tagsueber befuellt und so ist abends kein Kompressorenlaerm zu hoeren) und ist wohlorganisiert. Drei gefuehrte Tauchgaenge am Tag lassen viele Freiheiten, auch wenn man keinen eigenen Buddy mitbringt (bei uns uebernimmt ja meist einer das Babysitting). Ist man mit dem Guide alleine unterwegs kann auch jederzeit eine andere Divesite gewaehlt werden (bzw. in Absprache mit den anderen Tauchern). Es stehen zwei grosse Suesswasserbecken und zwei Tonnen fuer die Kameras zur Verfuegung, reichlich Platz zum Trocknen des Equipments ist auch vorhanden. Der Weg zum Strand betraegt nur ein paar Meter und die (meist weiblichen) hilfreichen Geister des "Divers Helpers Club" schleppen mit indonesischer Grazie das Equipment an die gewuenschte Divesite bzw. zurueck zum Resort. Oft war der Staff der Tauchbasis beim Verstauen der gewaesserten Ausruestung schneller als ich - ich fand meine Sachen ordentlich versorgt an ihrem Platz wieder. Die Guides gehen gerne auf die Sonderwuensche der jeweiligen Taucher ein (Wolfgang ist eher der Makrofan - je kleiner desto besser - und ich schaue einfach gerne den Fischen beim Schwimmen zu oder ergehe mich in der eindeutigen Identifikation der einzelnen Spezies). Die Tauchplaetze bieten auch fuer die dreieinhalb Wochen, die wir im Tauchterminal verbracht haben, genug zu sehen! Den Kommentaren der anderen Schreiber koennen wir uns hier anschliessen und verzichten daher auf weitere Beschreibungen.
Das Restaurant hat einen herrlichen Meerblick und eine reichhaltige leckere Kueche. Alle Speisen wurden ganz frisch zubereitet und kamen noch dampfend auf den Tisch.
Besonders zu erwaehnen ist fuer uns der Umgang mit unseren Kindern und die Selbstverstaendlichkeit mit der Axel fuer unsere Grossfamilie eine gute Unterbringungsloesung angeboten hat. Wir haben Bali unter anderem deshalb als Urlaubsziel ausgewaehlt, weil Kinder dort nicht nur unvermeidliches Anhaengsel der Eltern sind, sondern weil Kinder einfach willkommen sind. Und wir wurden nicht enttaeuscht! Jeder (ob coole Diveguides oder junges Kuechenmaedchen) lachte unsere Kinder freundlich an und fuehlte sich fuer das Wohlergehen der Kleinen verantwortlich. Es war kein Problem Babysitting zu organisieren, sodass wir auch gemeinsam tauchen konnten. Die Kinder konnten sich ohne Probleme in der Anlage frei bewegen - ich war mir sicher, dass auch andere ein Auge auf unsere Kurzen haben wuerden (und ein weinendes Kind wurde auch ganz selbstverstaendlich hochgenommen, getroestet und zu uns gebracht). Die Speisekarte bot Abwechslung auch fuer die Kinder und Sonderwuensche wurden gerne erfuellt.
Rundum - ein gelungener, erholsamer Urlaub mit vielen schoenen Tauchgaengen. Eigentlich wollten wir ja naechstes Jahr nach Manado, aber wer weiss - vielleicht verschlaegt`s uns ja doch wieder nach Tulamben.