Auch wenn es schon einige Zeit her ist als wir, m ...
Auch wenn es schon einige Zeit her ist als wir, meine Frau und ich in Tulamben, im Tauch Terminal Resort waren, möchte ich einen Bericht über das Resort abgeben. Wer hier weiße Strände oder Abendunterhaltung sucht, wer bummeln möchte und mit dem Tauchen nicht unbedingt was zu tun hat, für den hat Bali andere Plätze zu bieten. Für Taucher, besonders für die, die gerne viel und unabhängig tauchen gehen wollen, ist der Ort gerade richtig. Das war auch unsere Überlegung als wir zum ersten Mal in Tulamben landeten. Die Tagestouren vom Süden Balis bis nach Tulamben sind doch ziemlich weit und das für gerade mal 2-3 Tauchgänge. Zwischenzeitlich sind wir bereits 6 mal im Tauch Terminal gewesen und finden es immer noch toll.
Es ist ein kleines, sehr familiäres Resort, bei dem auch nach Möglichkeit auf die Bedürfnisse einzelner Gäste eingegangen wird. In den anderen Berichten ist bereits viel über das Resort geschrieben worden und wir stimmen zum größten Teil mit den darin vertretenen Erfahrungen überein. Man sollte bedenken, daß wir uns in Asien befinden und alles in der typisch balinesischen (asiatischen) Lebensweise zu betrachten ist. Sicherlich ist die Speisekarte nicht unbedingt riesig aber auch gar nicht notwendig, dafür wird fast täglich versucht ein besonderes Gericht (meist Fisch) zusätzlich anzubieten. Für unser Verhältnis gibt es zu wenig Liegemöglichkeiten. Der Platz dafür ist natürlich auch eingeschränkt.
Nun zu dem warum wir eigentlich dorthin fahren, dem tauchen. Es ist natürlich richtig, daß der Ein- und Ausstieg über die großen Steine nicht jedermanns Sache ist. Nach einigen Versuchen und gegenseitiger Hilfe geht es ganz gut. Nach Großfisch sucht man normalerweise vergebens aber dafür gibt es viele kleine Kostbarkeiten nach denen doch so mancher Taucher (Fotograf) sucht. Nacktschnecken, Geisterpfeifenfische, Schaukelfische, Pygmäen-Seepferdchen um nur einige zu nennen. Wir haben bisher immer etwas für uns neues entdecken können. Fotoapparat nie vergessen. Frühmorgens oder abends zum Wrack, wenn keine sonstigen Tagestaucher da sind und man es fast ganz für sich alleine hat, ist schon Spitze. Letztes Jahr hat wir das besondere Glück morgends einen Mola Mola (Mondfisch) dort anzutreffen. Oder der Weg zum Drop off. Leider hat es durch die Geröllhalde des Mt. Agung etwas gelitten. Dazwischen kann man ganz relaxt, teilweise unter Begleitung kleiner Schwarzspitzen-Riffhaie den Coral garden (Geistermuränen) besuchen. Natürlich werden von der Basis auch andere Tauchspots in Bali organisiert und angefahren.
Organisiert wird alles von Axel, Patrick und dem Manager vor Ort Sigi in einem freundschaftlichen Verhältnis. Wir fühlen uns auf jeden Fall sehr wohl und Ende Oktober d.J. wird das Tauch Terminal Resort in Tulamben wieder einmal für fast 3 Wochen unser Zuhause sein.
Es ist ein kleines, sehr familiäres Resort, bei dem auch nach Möglichkeit auf die Bedürfnisse einzelner Gäste eingegangen wird. In den anderen Berichten ist bereits viel über das Resort geschrieben worden und wir stimmen zum größten Teil mit den darin vertretenen Erfahrungen überein. Man sollte bedenken, daß wir uns in Asien befinden und alles in der typisch balinesischen (asiatischen) Lebensweise zu betrachten ist. Sicherlich ist die Speisekarte nicht unbedingt riesig aber auch gar nicht notwendig, dafür wird fast täglich versucht ein besonderes Gericht (meist Fisch) zusätzlich anzubieten. Für unser Verhältnis gibt es zu wenig Liegemöglichkeiten. Der Platz dafür ist natürlich auch eingeschränkt.
Nun zu dem warum wir eigentlich dorthin fahren, dem tauchen. Es ist natürlich richtig, daß der Ein- und Ausstieg über die großen Steine nicht jedermanns Sache ist. Nach einigen Versuchen und gegenseitiger Hilfe geht es ganz gut. Nach Großfisch sucht man normalerweise vergebens aber dafür gibt es viele kleine Kostbarkeiten nach denen doch so mancher Taucher (Fotograf) sucht. Nacktschnecken, Geisterpfeifenfische, Schaukelfische, Pygmäen-Seepferdchen um nur einige zu nennen. Wir haben bisher immer etwas für uns neues entdecken können. Fotoapparat nie vergessen. Frühmorgens oder abends zum Wrack, wenn keine sonstigen Tagestaucher da sind und man es fast ganz für sich alleine hat, ist schon Spitze. Letztes Jahr hat wir das besondere Glück morgends einen Mola Mola (Mondfisch) dort anzutreffen. Oder der Weg zum Drop off. Leider hat es durch die Geröllhalde des Mt. Agung etwas gelitten. Dazwischen kann man ganz relaxt, teilweise unter Begleitung kleiner Schwarzspitzen-Riffhaie den Coral garden (Geistermuränen) besuchen. Natürlich werden von der Basis auch andere Tauchspots in Bali organisiert und angefahren.
Organisiert wird alles von Axel, Patrick und dem Manager vor Ort Sigi in einem freundschaftlichen Verhältnis. Wir fühlen uns auf jeden Fall sehr wohl und Ende Oktober d.J. wird das Tauch Terminal Resort in Tulamben wieder einmal für fast 3 Wochen unser Zuhause sein.