Meine Schwester und ich haben uns entschlossen un ...
Meine Schwester und ich haben uns entschlossen unseren Sommer-Urlaub 2010 auf Negros zu verbringen. Wir schliefen nicht in der Takatuka-Lodge sondern im Hotel neben an, dem Bermuda Beach Resort. Nach einem Tag sonnenbaden entschlossen wir uns, bei der Takatuka Lodge anzufragen, ob man einen Tauchkurs machen könnte. Marc, der Tauchlehrer, war super spontan und schon am nächsten Tag fanden wir uns im Tauchshop sitzend wieder.
Unseren Open Water Diver-Tauchkurs machten wir auf deutscher Sprache mit noch einer anderen deutschen Urlauberin aus der Takatuka Lodge. Schon am ersten Tag lernten wir unser Equipment zusammenzustellen, die Tauchzeichen und generelle Verhaltensweisen, sowie Übungen unter Wasser. Da die See vor unserem Hotel unruhig war, fuhren wir noch am selben Tag raus zu einer kleinen Insel, wo wir das erste Mal ,,abtauchten´. Marc war sehr geduldig mit uns und da die Strömung uns leider dauernd aus dem Gleichgewicht gebracht hat, sind wir bald schon wieder zum Hotel zurückgefahren.
Auch am nächsten Tag waren wir für zwei Stunden unter Wasser und haben notwendige Übungen durchgeführt, damit wir uns unter Wasser sicher fühlen.
In der Zwischenzeit und am Abend mussten wir das PADI-Tauchbüchlein durcharbeiten, auf welchem der Abschlusstest für den Open Water Diver basiert.
Am dritten Tag gingen wir zum ersten Mal auf eine Tiefe von 4 m und haben dort wieder Übungen gemacht, bevor wir dann am Nachmittag unsere ersten beiden richtigen Tauchgänge gemacht haben. Für ca. 1 Stunde jeweils ließen wir uns von bunten Fischen und tollen Korallen verzaubern.
Und auch am nächsten Tag haben wir noch einen tollen Tauchgang gemacht, sowie am Nachmittag die Navigierung mit dem Kompass geübt, welches großen Spaß gemacht hat.
Nachdem wir unseren theoretischen Test bestanden hatten und nun ausgebildete Taucher waren, haben wir uns an unserem letzten Tag noch ein letztes Mal zwei Tauchgänge gegönnt, welche besonders toll waren.
Wir fuhren zu einem verlassenen Pier, auch Mad Max genannt, wo man überall Steinfische und anderes entdecken konnte. Für uns Anfänger schon ziemlich aufregend. Als zweiten Tauchgang und nach einer Kaffee und Sandwich Pause auf dem Boot, fuhren wir zu Julien´s Wreck, einem gestrandeten philippinischen Schiff. Es war der perfekte letzte Tauchgang für unseren Philippinenurlaub.
Wir hatten sehr viel Glück, an den Sugar Beach zu kommen. Wir haben ein tolles, ruhiges Hotel erwischt, nette Leute und einen super Tauchlehrer. Marc war immer verständnisvoll, ruhig und geduldig und hat uns immer jede Frage beantwortet. Wir hatten das Gefühl wirklich sicher mit ihm Tauchen zu können und fühlen uns jetzt auch gut ausgebildet. Die persönliche Note des Sugar Beachs wird uns diesen Urlaub nie vergessen lassen.
Wahrscheinlich müssen wir irgendwann sogar mal zurückkommen.....
Bis dahin wünschen wir aber allen eine wunderschöne Zeit dort und können nur sagen: es lohnt sich!
Unseren Open Water Diver-Tauchkurs machten wir auf deutscher Sprache mit noch einer anderen deutschen Urlauberin aus der Takatuka Lodge. Schon am ersten Tag lernten wir unser Equipment zusammenzustellen, die Tauchzeichen und generelle Verhaltensweisen, sowie Übungen unter Wasser. Da die See vor unserem Hotel unruhig war, fuhren wir noch am selben Tag raus zu einer kleinen Insel, wo wir das erste Mal ,,abtauchten´. Marc war sehr geduldig mit uns und da die Strömung uns leider dauernd aus dem Gleichgewicht gebracht hat, sind wir bald schon wieder zum Hotel zurückgefahren.
Auch am nächsten Tag waren wir für zwei Stunden unter Wasser und haben notwendige Übungen durchgeführt, damit wir uns unter Wasser sicher fühlen.
In der Zwischenzeit und am Abend mussten wir das PADI-Tauchbüchlein durcharbeiten, auf welchem der Abschlusstest für den Open Water Diver basiert.
Am dritten Tag gingen wir zum ersten Mal auf eine Tiefe von 4 m und haben dort wieder Übungen gemacht, bevor wir dann am Nachmittag unsere ersten beiden richtigen Tauchgänge gemacht haben. Für ca. 1 Stunde jeweils ließen wir uns von bunten Fischen und tollen Korallen verzaubern.
Und auch am nächsten Tag haben wir noch einen tollen Tauchgang gemacht, sowie am Nachmittag die Navigierung mit dem Kompass geübt, welches großen Spaß gemacht hat.
Nachdem wir unseren theoretischen Test bestanden hatten und nun ausgebildete Taucher waren, haben wir uns an unserem letzten Tag noch ein letztes Mal zwei Tauchgänge gegönnt, welche besonders toll waren.
Wir fuhren zu einem verlassenen Pier, auch Mad Max genannt, wo man überall Steinfische und anderes entdecken konnte. Für uns Anfänger schon ziemlich aufregend. Als zweiten Tauchgang und nach einer Kaffee und Sandwich Pause auf dem Boot, fuhren wir zu Julien´s Wreck, einem gestrandeten philippinischen Schiff. Es war der perfekte letzte Tauchgang für unseren Philippinenurlaub.
Wir hatten sehr viel Glück, an den Sugar Beach zu kommen. Wir haben ein tolles, ruhiges Hotel erwischt, nette Leute und einen super Tauchlehrer. Marc war immer verständnisvoll, ruhig und geduldig und hat uns immer jede Frage beantwortet. Wir hatten das Gefühl wirklich sicher mit ihm Tauchen zu können und fühlen uns jetzt auch gut ausgebildet. Die persönliche Note des Sugar Beachs wird uns diesen Urlaub nie vergessen lassen.
Wahrscheinlich müssen wir irgendwann sogar mal zurückkommen.....
Bis dahin wünschen wir aber allen eine wunderschöne Zeit dort und können nur sagen: es lohnt sich!