Anreise:Geflogen sind wir mit Gulf Air. Der Flug ...
Anreise:
Geflogen sind wir mit Gulf Air. Der Flug war sicher, angenehm und problemlos, auch wenn die Maschinen älter sind und so - z.B. mein Fernseher und Radio waren defekt – nicht immer alles funktioniert. Wichtig für Reisende ist, dass 30 kg pro Person frei sind. Kommt jedoch, wie in unserem Fall, Sportgepäck hinzu, bezahlt man 30 US$ für 30 kg, auch wenn man die 30 kg Gepäck nicht überschritten hat.
Lodge:
Geführt wird es von Kalle, Cathy (links), Marc (Tauchlehrer) und Rose (rechts) (1. Bild). Das Hotel ist absolut sauber, ordentlich und von einem Flair, den es kaum zu beschreiben gibt. Seht Euch mal das zweite Bild an. Es ist nicht verdreht, sondern stellt die Dusche in unserem Zimmer dar. Und so ist alles: verspielt, handwerklich und trotzdem absolut funktionell. Es gibt jeden Tag etwas, was einem am Vortag noch nicht aufgefallen war. Lichtschalter, deren Knopf ein Tacker ist etc.
Das Essen ist preiswert und super. Ich persönlich habe jeden Tag mehr gegessen als ich eigentlich Hunger hatte. Das war der erste Tauchurlaub, aus dem ich mit mehr Kilo als vorher zurückgekommen bin. Und das lag einfach an deren Küche. Könnt Ihr Euch vorstellen, dass es Fisch mit einer süßen Senfsoße gab? Das Personal und die Besitzer sind einfach spitze!
Die Anreise ist lustig. Neben den normalen Transportmitteln besteht die letzte viertel Stunde aus einer Bootsfahrt um die Halbinsel zum Ziel. Dadurch ist man an das Boot gebunden, was jedoch auch Tagestouren zurück zum „Festland“ zulässt. Dafür, und das ist für uns immer sehr wichtig, hat man Ruhe in freundlicher, geborgener und einem an nichts fehlen lassender Umgebung. Das Personal ist zum „knudeln“ und wenn man morgens schon mit einem Lächeln empfangen wird … was will man mehr?
Tauchen:
Man zahlt für das Naturschutzgebiet eine Gebühr. Diese gilt für ein Jahr und ist gering. Ich meine, dass ist sehr sinnvoll. Den Fischern ist geholfen und uns bleibt die Natur erhalten. Die Tauchplätze sind wirklich sehenswert. Leider ist eine Woche zu wenig, um alles gesehen zu haben. Die professionelle Führung zeigte aber auch hier wieder, dass man in kurzer Zeit einen unvergesslichen Eindruck bekommen kann. Großfisch haben wir nicht gesehen, wobei ein Hai in einer Höhle meinen Fotoapparat glühen ließ. Super viele Schnecken, ein Tintenfisch, Anglerfische in groß und klein und ein Leben ohne Ende waren wirklich gut zu beobachten. Ein Tauchplatz, der für uns mindestens einen weiteren Urlaub bedeutet.
Zusammengefasst: Das ist ein Ziel, was wir erneut besuchen werden. Schön, professionell, erholsam, Sonne, etc.; einfach: für uns der perfekte Urlaub!
Lustige Idee - das Bild ist nicht verdreht
Geflogen sind wir mit Gulf Air. Der Flug war sicher, angenehm und problemlos, auch wenn die Maschinen älter sind und so - z.B. mein Fernseher und Radio waren defekt – nicht immer alles funktioniert. Wichtig für Reisende ist, dass 30 kg pro Person frei sind. Kommt jedoch, wie in unserem Fall, Sportgepäck hinzu, bezahlt man 30 US$ für 30 kg, auch wenn man die 30 kg Gepäck nicht überschritten hat.
Lodge:
Geführt wird es von Kalle, Cathy (links), Marc (Tauchlehrer) und Rose (rechts) (1. Bild). Das Hotel ist absolut sauber, ordentlich und von einem Flair, den es kaum zu beschreiben gibt. Seht Euch mal das zweite Bild an. Es ist nicht verdreht, sondern stellt die Dusche in unserem Zimmer dar. Und so ist alles: verspielt, handwerklich und trotzdem absolut funktionell. Es gibt jeden Tag etwas, was einem am Vortag noch nicht aufgefallen war. Lichtschalter, deren Knopf ein Tacker ist etc.
Das Essen ist preiswert und super. Ich persönlich habe jeden Tag mehr gegessen als ich eigentlich Hunger hatte. Das war der erste Tauchurlaub, aus dem ich mit mehr Kilo als vorher zurückgekommen bin. Und das lag einfach an deren Küche. Könnt Ihr Euch vorstellen, dass es Fisch mit einer süßen Senfsoße gab? Das Personal und die Besitzer sind einfach spitze!
Die Anreise ist lustig. Neben den normalen Transportmitteln besteht die letzte viertel Stunde aus einer Bootsfahrt um die Halbinsel zum Ziel. Dadurch ist man an das Boot gebunden, was jedoch auch Tagestouren zurück zum „Festland“ zulässt. Dafür, und das ist für uns immer sehr wichtig, hat man Ruhe in freundlicher, geborgener und einem an nichts fehlen lassender Umgebung. Das Personal ist zum „knudeln“ und wenn man morgens schon mit einem Lächeln empfangen wird … was will man mehr?
Tauchen:
Man zahlt für das Naturschutzgebiet eine Gebühr. Diese gilt für ein Jahr und ist gering. Ich meine, dass ist sehr sinnvoll. Den Fischern ist geholfen und uns bleibt die Natur erhalten. Die Tauchplätze sind wirklich sehenswert. Leider ist eine Woche zu wenig, um alles gesehen zu haben. Die professionelle Führung zeigte aber auch hier wieder, dass man in kurzer Zeit einen unvergesslichen Eindruck bekommen kann. Großfisch haben wir nicht gesehen, wobei ein Hai in einer Höhle meinen Fotoapparat glühen ließ. Super viele Schnecken, ein Tintenfisch, Anglerfische in groß und klein und ein Leben ohne Ende waren wirklich gut zu beobachten. Ein Tauchplatz, der für uns mindestens einen weiteren Urlaub bedeutet.
Zusammengefasst: Das ist ein Ziel, was wir erneut besuchen werden. Schön, professionell, erholsam, Sonne, etc.; einfach: für uns der perfekte Urlaub!
Lustige Idee - das Bild ist nicht verdreht