Hallo liebe Taucher, sind vor einer Woche von den ...
Hallo liebe Taucher,
sind vor einer Woche von den Sunsplash-Divers zurück nach Österreich gekommen und vermissen die Basis seit dem ersten Tag.
Wer nicht alles lesen mag: Es war richtig, richtig fein. Uneingeschränkte Empfehlung unsererseits-trotz diversen Reisewarnungen!
Es hat einfach alles gepasst. Die Zimmer waren sauber und nett eingerichtet, das Essen hervorragend (danke an Mohammed, auch für die ohne-Zwiebel-Kost) und Sayed, unser Guide und Lehrer, jetziger Inhaber der Basis war sowieso unschlagbar.
Ausbildung:
Wir kamen mit einem SSI OWD aus Safaga, und einigen Seetauchgängen aus Österreich zu ihm. Unsere Startschwierigkeiten, die unserer teilweise neuen, ungetauchten Ausrüstung entsprangen, sah er mit einem freundlichen Lächeln und einigen guten Tipps, die uns den Umstieg von Jacket auf Wing enorm erleichterten. Ab dem dritten Tauchgang waren wir wieder brauchbar, nach dem fünften TG wieder gut tariert.
Basis:
Sauber, übersichtlich, idyllisch, ruhig gelegen (für Partygänger gibt es aber in wenigen Minuten Gehzeit auch einiges zu entdecken.)
Die Taucher-Ausstattung der Basis:
diverse Leihausrüstungen in erstaunlich gutem Zustand, also nicht die ausgebleichten, zerrissenen Anzüge die man ja oft sieht (wirklich gutes, gepflegtes und sauberes Material, zB von Waterproof, Bare, Subgear etc), genug Flaschen für alle und die Möglichkeit mit Nitrox oder Trimix zu tauchen sollte wohl auch erwähnt werden. Von uns verwendete Flaschengrössen (alle Aluminium) 12L & 15L. Aus Neugierde mal andere Flossen ausprobieren war auch kein Thema.
Die Hungrige-Leute-Versorgung:
Irgendwie ist man nach einem TG doch immer etwas hungrig, also, sollte auch das erwähnt werden. Mohammed ist den ganzen Tag auf der Basis und für jeden noch so ausgefallenen Wunsch zu haben. Allein der Mangosaft, ich sags euch, muss man probiert haben *schmatz*. Frühstück und Abendessen gibt es in Buffetform, extra-Wünsche werden, wenn einmal erwähnt, gerne berücksichtigt. Wir vertragen zB Zwiebel sehr schlecht und bräuchten Unmengen an Blei, falls irgendwo einer drin ist-in den ganzen 2 Wochen war unser Essen Zwiebelfrei, wenn auch die anderen ihre Mahlzeiten mit Zwiebel hatten. Weiters war gleichzeitig mit uns eine Veggie auf der Basis, auch darauf wurde Rücksicht genommen und teilweise musste da extra gekocht werden. Auch das war nie ein Problem und man hatte immer das Gefühl, das Mohammed sich freute, wenn er „no onion“ oder „without meat“ verkünden konnte, um uns so zu den Richtigen Portionen zu verhelfen.
Grössere und kleinere Snacks oder Tee‘s für zwischendurch wurden immer flott, gut und frisch gemacht-und jedesmal mit einem strahlenden Lächeln serviert.
Die Ausbildung:
Sayed hat uns, nachdem wir ihn darauf angesprochen haben, ausführlich über die Möglichkeiten beraten, war für Rückfragen immer erreichbar (wenn wir nicht gerade die Regler im Mund hatten ) und hat uns definitiv nicht gedrängt etwas zu machen. Wir haben uns dann für den AOWD (PADI) entschieden und bereuten es keine Minute. Die Tauchgänge, das Briefing, die Gespräche, alles sehr angenehm, witzig und vor allem informativ. Man fühlt sich bei ihm jederzeit sicher und gut aufgehoben, aber niemals überwacht oder kontrolliert. Wir haben ihm bereits eine Rückkehr angedroht
Divespots:
*seufz* ich will wieder….
Wir haben nicht alle gesehen, waren aber immer gut versorgt.
Lighthouse, Islands, Canyon, Golden Blocks, Muray Garden, Eel Garden, Ricks Reef, Lagoon, Um Sid, Bells und Blue Hole – da waren wir.
Lighthouse haben wir auch 2x in der Nacht betaucht, ich sage nur: schlafende Schildkröte und Spanische Tänzerin,
Islands hat uns persönlich am Besten gefallen – ist wirklich wie im Aquarium tauchen, so viele Fischschwärme, tolle Korallenblöcke, Kraken, Barakudas, hach, ihr kennt das ja, eine Farbenpracht wohin man schaut.
Golden Blocks und Muray Garden, auch ein Traum, der Canyon, wirklich toll, lustigerweise mochten wir Blue Hole und Bells am wenigsten, wobei uns dort eine fleissige Putzerfischstation sehr aufmerksam gereinigt hat und man sollte es zumindest gesehen haben.
Achja: Wassertemperatur Ende Dezember: 23°C
Sicherheit:
Allen Reisewarnungen zum Trotz-wir haben uns in Dahab (und Umgebung) sicherer gefühlt als hier in Österreich in mancher Stadt. Weihnachten waren wir in der Nacht in der Wüste, kleine Gruppe, kein Strom, nur Lagerfeuer. In der Nacht in Dahab in finsteren Seitengassen, keiner pöbelt, die Meisten grüssen freundlich, manche sind in Gedanken versunken oder wollen eben nicht grüssen, auch gut-aber nicht ungut. Keiner hat uns je in sein Geschäft zerren wollen, mit einem simplen „not today“ oder „maybe later“ wurde man mit einem netten Gruss wieder sich selbst überlassen.
Resumee: Leute, bucht, packt die Koffer, fliegt zu den Sunsplash-Divers!
Liebe Grüsse und immer gut Luft
Gut getarnt
Eel Garden
Schildkröte mit Flötenfisch
Riesige Muräne
Die Basis
23°C Ende Dezember
Spanische Tänzerin beim Nachttauchgang-Sayed hat sie entdeckt
Schildkröte am Schlafplatz-NachtTG
Die Basis/Unterkünfte
NachtTG
sind vor einer Woche von den Sunsplash-Divers zurück nach Österreich gekommen und vermissen die Basis seit dem ersten Tag.
Wer nicht alles lesen mag: Es war richtig, richtig fein. Uneingeschränkte Empfehlung unsererseits-trotz diversen Reisewarnungen!
Es hat einfach alles gepasst. Die Zimmer waren sauber und nett eingerichtet, das Essen hervorragend (danke an Mohammed, auch für die ohne-Zwiebel-Kost) und Sayed, unser Guide und Lehrer, jetziger Inhaber der Basis war sowieso unschlagbar.
Ausbildung:
Wir kamen mit einem SSI OWD aus Safaga, und einigen Seetauchgängen aus Österreich zu ihm. Unsere Startschwierigkeiten, die unserer teilweise neuen, ungetauchten Ausrüstung entsprangen, sah er mit einem freundlichen Lächeln und einigen guten Tipps, die uns den Umstieg von Jacket auf Wing enorm erleichterten. Ab dem dritten Tauchgang waren wir wieder brauchbar, nach dem fünften TG wieder gut tariert.
Basis:
Sauber, übersichtlich, idyllisch, ruhig gelegen (für Partygänger gibt es aber in wenigen Minuten Gehzeit auch einiges zu entdecken.)
Die Taucher-Ausstattung der Basis:
diverse Leihausrüstungen in erstaunlich gutem Zustand, also nicht die ausgebleichten, zerrissenen Anzüge die man ja oft sieht (wirklich gutes, gepflegtes und sauberes Material, zB von Waterproof, Bare, Subgear etc), genug Flaschen für alle und die Möglichkeit mit Nitrox oder Trimix zu tauchen sollte wohl auch erwähnt werden. Von uns verwendete Flaschengrössen (alle Aluminium) 12L & 15L. Aus Neugierde mal andere Flossen ausprobieren war auch kein Thema.
Die Hungrige-Leute-Versorgung:
Irgendwie ist man nach einem TG doch immer etwas hungrig, also, sollte auch das erwähnt werden. Mohammed ist den ganzen Tag auf der Basis und für jeden noch so ausgefallenen Wunsch zu haben. Allein der Mangosaft, ich sags euch, muss man probiert haben *schmatz*. Frühstück und Abendessen gibt es in Buffetform, extra-Wünsche werden, wenn einmal erwähnt, gerne berücksichtigt. Wir vertragen zB Zwiebel sehr schlecht und bräuchten Unmengen an Blei, falls irgendwo einer drin ist-in den ganzen 2 Wochen war unser Essen Zwiebelfrei, wenn auch die anderen ihre Mahlzeiten mit Zwiebel hatten. Weiters war gleichzeitig mit uns eine Veggie auf der Basis, auch darauf wurde Rücksicht genommen und teilweise musste da extra gekocht werden. Auch das war nie ein Problem und man hatte immer das Gefühl, das Mohammed sich freute, wenn er „no onion“ oder „without meat“ verkünden konnte, um uns so zu den Richtigen Portionen zu verhelfen.
Grössere und kleinere Snacks oder Tee‘s für zwischendurch wurden immer flott, gut und frisch gemacht-und jedesmal mit einem strahlenden Lächeln serviert.
Die Ausbildung:
Sayed hat uns, nachdem wir ihn darauf angesprochen haben, ausführlich über die Möglichkeiten beraten, war für Rückfragen immer erreichbar (wenn wir nicht gerade die Regler im Mund hatten ) und hat uns definitiv nicht gedrängt etwas zu machen. Wir haben uns dann für den AOWD (PADI) entschieden und bereuten es keine Minute. Die Tauchgänge, das Briefing, die Gespräche, alles sehr angenehm, witzig und vor allem informativ. Man fühlt sich bei ihm jederzeit sicher und gut aufgehoben, aber niemals überwacht oder kontrolliert. Wir haben ihm bereits eine Rückkehr angedroht
Divespots:
*seufz* ich will wieder….
Wir haben nicht alle gesehen, waren aber immer gut versorgt.
Lighthouse, Islands, Canyon, Golden Blocks, Muray Garden, Eel Garden, Ricks Reef, Lagoon, Um Sid, Bells und Blue Hole – da waren wir.
Lighthouse haben wir auch 2x in der Nacht betaucht, ich sage nur: schlafende Schildkröte und Spanische Tänzerin,
Islands hat uns persönlich am Besten gefallen – ist wirklich wie im Aquarium tauchen, so viele Fischschwärme, tolle Korallenblöcke, Kraken, Barakudas, hach, ihr kennt das ja, eine Farbenpracht wohin man schaut.
Golden Blocks und Muray Garden, auch ein Traum, der Canyon, wirklich toll, lustigerweise mochten wir Blue Hole und Bells am wenigsten, wobei uns dort eine fleissige Putzerfischstation sehr aufmerksam gereinigt hat und man sollte es zumindest gesehen haben.
Achja: Wassertemperatur Ende Dezember: 23°C
Sicherheit:
Allen Reisewarnungen zum Trotz-wir haben uns in Dahab (und Umgebung) sicherer gefühlt als hier in Österreich in mancher Stadt. Weihnachten waren wir in der Nacht in der Wüste, kleine Gruppe, kein Strom, nur Lagerfeuer. In der Nacht in Dahab in finsteren Seitengassen, keiner pöbelt, die Meisten grüssen freundlich, manche sind in Gedanken versunken oder wollen eben nicht grüssen, auch gut-aber nicht ungut. Keiner hat uns je in sein Geschäft zerren wollen, mit einem simplen „not today“ oder „maybe later“ wurde man mit einem netten Gruss wieder sich selbst überlassen.
Resumee: Leute, bucht, packt die Koffer, fliegt zu den Sunsplash-Divers!
Liebe Grüsse und immer gut Luft
Gut getarnt
Eel Garden
Schildkröte mit Flötenfisch
Riesige Muräne
Die Basis
23°C Ende Dezember
Spanische Tänzerin beim Nachttauchgang-Sayed hat sie entdeckt
Schildkröte am Schlafplatz-NachtTG
Die Basis/Unterkünfte
NachtTG