Wir waren vom 10.08.06 bis 18.08.06 auf Summer Is ...
Wir waren vom 10.08.06 bis 18.08.06 auf Summer Island. Wir hatten bei Buchung der Reise bedenken, dass wir einen Insel-Koller bekommen nach einer Woche. Da meine Partnerin nicht taucht, und wir bisher immer gemischte Urlaube aus Kultur-/Badeurlaub verbracht hatten, wollten wir das Risiko nicht eingehen. Wie sich jedoch rausstellte, wären 10 bis 14 Tage auch absolut ok gewesen auf dieser Insel.
Zur Insel selber braucht eigentlich nicht mehr viel gesagt werden: Es gibt eine weniger schöne Seite (Westseite) und eine schöne Seite (Oststeite).
Da wir vorab Wasserbungalows gebucht hatten, brauchten wir nicht auf das Glück zu hoffen, auf der schönen Inselseite landen zu können
Wir hörten jedoch von anderen Urlaubern, dass man vorab auch telefonisch oder per E-Mail einen Zimmerwunsch an die Hoteldirektion richten kann und die Wünsch i.d.R. wenn machbar erhöhrt werden.
Zur Tauchbasis:
Die Tauchbasis steht unter unter Leitung eines Österreichers.
Zu unserem Urlaubszeitpunkt waren der stellvertredende Basisleiter + Tauchlehrer Jürgen (normalerweise Basisleiter auf Embudu), TL Leo(nhard) und Divemaster Illey sowie die Bootscrew vor Ort.
Der eigentliche Basisleiter (Stefan) war wohl im Urlaub.
Der erste Eindruck von der Basis und den Leuten war gleich sehr gut. Ich wurde freundlich Empfangen, mir wurden die Räumlichkeiten der Basis gezeigt, das Equipment vorgestellt und der übliche Ablauf dort sowie die Preisstaffelungen für verschiedenste TG + Ausbildungen erklärt.
Es folgte der Blick ins Logbuch sowie Kontrolle des ärtzlichen Attestes für die Tauchtauglichkeit.
Da ich von der Reise sehr müde war (wir kamen morgens auf der Insel an), beschloss ich erst am nächsten Tag meinen ersten TG dort zu vollziehen.
Der erste TG dort ist immer ein ´Orientierungs-TG´ am ´kleinen´ Hausriff, wo zunächst ein Blei- und Ausrüstungscheck erfolgt. Das ganze dauerte nur ca. 10 Min. und danach gabs erstmal ´Easy-Diving´.
Es folgten in der Woche für mich 8 weitere Boots-TG an verschiedenen Tauchplätzen. Diese möchte ich nicht einzeln aufzählen, da es sehr gute Tauchplatzbeschreibungen auf der Homepage von Diverland gibt.
Jedoch ein paar Worte zum Ablauf bei den Boots-TG und allgemein:
Einchecken morgens: 08.45h Abfahrt 09.00 Uhr
nachmittags: 14.30h Abfahrt 15.00 Uhr
Vor dem Bootsgang bekommt man seine Flasche zugewiesen (jede Flasche hat ihre eigene Nr.) Man prüft mit der jeweiligen Person von der Crew welche die Flasche aushändigt den Flaschendruck gemeinsam um sicherzustellen, dass man auch eine volle Flasche erhält.
Anschl. kann man das Jacket vormontieren und alles kommt auf einen Handkarren. Jeder bekommt eine Bootstasche (ebenfalls mit Nr. markiert) in die er Flossen, Atemregler, Maske, Zubehör, etc.) drin unterbringen kann. Auch diese kommt auf den Karren. Man braucht also nix selber zu schleppen zum Boot.
Auf dem Boot angekommen packt die Crew alles aufs Boot. Dort kann dann Atemregler etc. vormontiert werden.
Bereits auf der Fahrt zum Tauchplatz gibt es ein Briefing dazu und Buddy-Teams werden eingeteilt.
Am Tauchplatz prüft der Guide zunächst die Strömung, ehe alle ins Wasser können um sicherzustellen dass man auch an der richtigen Stelle ins Wasser gelassen wird.
Vor u. nach dem TG hilft die Crew beim An- und Ablegen der Ausrüstung. Ebenso erhält jeder nach dem TG einen heißen Tee zum aufwärmen und um den Salzgeschmack aus dem Mund zu bekommen Sehr nette Geste.
Zurück an der Insel packt man lediglich die Tasche auf den Karren, den Rest erledigt die Crew.
An der Basis hat man die Möglichkeit in 2 Klarwasserbecken (eins mit Desinfektionsmittel versehen) die Ausrüstung auszuwaschen und alles zu säubern.
Klasse fand ich persönlich, dass man sein ganzes Equipment in den Räumlichkeiten der Basis lassen konnte. Abends wurde dort alles verschlossen.
Möglichkeiten zum Aufhängen/Trocken der Anzüge, Jackets etc. waren reichlich vorhanden.
Da ich eigenes Equipment dabei hatte, war ich nicht auf Leihausrüstung angewiesen.
So wurde mir ein Rabatt von 10% auf die eigentlichen Preise gewährt.
Equipment war in großer Menge vorhanden und sah auch sehr gepflegt aus.
Hinweis für Nitrox-Taucher: Z.Zt. gibt es dort noch keine Möglichkeit mit Nitrox zu tauchen. Auf Embudu hat Diverland allerdings seit kurzem eine Füllanlage.
Siehe auch hier: [img]http://www.diverland.com/page/embudu/de/nitrox/[/img]
Bezahlung/Abwicklung:
Während der Fahrt zum Tauchplatz hat man sich auf dem Boot in eine Liste eingetragen und unterschrieben.
Am Vortag der Abreise hat man abends kurz die ´Rechnung´ mit dem Basisleiter besprochen.
Dort wurde aber noch nichts bezahlt.
Alles was gezahlt werden mußte konnte man vor der Abreise an der Rezeption zahlen. Bar oder mit Kreditkarten.
Alles in allem wars für uns ein schöner Urlaub mit sehr schönen TG für mich.
Zur Insel selber braucht eigentlich nicht mehr viel gesagt werden: Es gibt eine weniger schöne Seite (Westseite) und eine schöne Seite (Oststeite).
Da wir vorab Wasserbungalows gebucht hatten, brauchten wir nicht auf das Glück zu hoffen, auf der schönen Inselseite landen zu können
Wir hörten jedoch von anderen Urlaubern, dass man vorab auch telefonisch oder per E-Mail einen Zimmerwunsch an die Hoteldirektion richten kann und die Wünsch i.d.R. wenn machbar erhöhrt werden.
Zur Tauchbasis:
Die Tauchbasis steht unter unter Leitung eines Österreichers.
Zu unserem Urlaubszeitpunkt waren der stellvertredende Basisleiter + Tauchlehrer Jürgen (normalerweise Basisleiter auf Embudu), TL Leo(nhard) und Divemaster Illey sowie die Bootscrew vor Ort.
Der eigentliche Basisleiter (Stefan) war wohl im Urlaub.
Der erste Eindruck von der Basis und den Leuten war gleich sehr gut. Ich wurde freundlich Empfangen, mir wurden die Räumlichkeiten der Basis gezeigt, das Equipment vorgestellt und der übliche Ablauf dort sowie die Preisstaffelungen für verschiedenste TG + Ausbildungen erklärt.
Es folgte der Blick ins Logbuch sowie Kontrolle des ärtzlichen Attestes für die Tauchtauglichkeit.
Da ich von der Reise sehr müde war (wir kamen morgens auf der Insel an), beschloss ich erst am nächsten Tag meinen ersten TG dort zu vollziehen.
Der erste TG dort ist immer ein ´Orientierungs-TG´ am ´kleinen´ Hausriff, wo zunächst ein Blei- und Ausrüstungscheck erfolgt. Das ganze dauerte nur ca. 10 Min. und danach gabs erstmal ´Easy-Diving´.
Es folgten in der Woche für mich 8 weitere Boots-TG an verschiedenen Tauchplätzen. Diese möchte ich nicht einzeln aufzählen, da es sehr gute Tauchplatzbeschreibungen auf der Homepage von Diverland gibt.
Jedoch ein paar Worte zum Ablauf bei den Boots-TG und allgemein:
Einchecken morgens: 08.45h Abfahrt 09.00 Uhr
nachmittags: 14.30h Abfahrt 15.00 Uhr
Vor dem Bootsgang bekommt man seine Flasche zugewiesen (jede Flasche hat ihre eigene Nr.) Man prüft mit der jeweiligen Person von der Crew welche die Flasche aushändigt den Flaschendruck gemeinsam um sicherzustellen, dass man auch eine volle Flasche erhält.
Anschl. kann man das Jacket vormontieren und alles kommt auf einen Handkarren. Jeder bekommt eine Bootstasche (ebenfalls mit Nr. markiert) in die er Flossen, Atemregler, Maske, Zubehör, etc.) drin unterbringen kann. Auch diese kommt auf den Karren. Man braucht also nix selber zu schleppen zum Boot.
Auf dem Boot angekommen packt die Crew alles aufs Boot. Dort kann dann Atemregler etc. vormontiert werden.
Bereits auf der Fahrt zum Tauchplatz gibt es ein Briefing dazu und Buddy-Teams werden eingeteilt.
Am Tauchplatz prüft der Guide zunächst die Strömung, ehe alle ins Wasser können um sicherzustellen dass man auch an der richtigen Stelle ins Wasser gelassen wird.
Vor u. nach dem TG hilft die Crew beim An- und Ablegen der Ausrüstung. Ebenso erhält jeder nach dem TG einen heißen Tee zum aufwärmen und um den Salzgeschmack aus dem Mund zu bekommen Sehr nette Geste.
Zurück an der Insel packt man lediglich die Tasche auf den Karren, den Rest erledigt die Crew.
An der Basis hat man die Möglichkeit in 2 Klarwasserbecken (eins mit Desinfektionsmittel versehen) die Ausrüstung auszuwaschen und alles zu säubern.
Klasse fand ich persönlich, dass man sein ganzes Equipment in den Räumlichkeiten der Basis lassen konnte. Abends wurde dort alles verschlossen.
Möglichkeiten zum Aufhängen/Trocken der Anzüge, Jackets etc. waren reichlich vorhanden.
Da ich eigenes Equipment dabei hatte, war ich nicht auf Leihausrüstung angewiesen.
So wurde mir ein Rabatt von 10% auf die eigentlichen Preise gewährt.
Equipment war in großer Menge vorhanden und sah auch sehr gepflegt aus.
Hinweis für Nitrox-Taucher: Z.Zt. gibt es dort noch keine Möglichkeit mit Nitrox zu tauchen. Auf Embudu hat Diverland allerdings seit kurzem eine Füllanlage.
Siehe auch hier: [img]http://www.diverland.com/page/embudu/de/nitrox/[/img]
Bezahlung/Abwicklung:
Während der Fahrt zum Tauchplatz hat man sich auf dem Boot in eine Liste eingetragen und unterschrieben.
Am Vortag der Abreise hat man abends kurz die ´Rechnung´ mit dem Basisleiter besprochen.
Dort wurde aber noch nichts bezahlt.
Alles was gezahlt werden mußte konnte man vor der Abreise an der Rezeption zahlen. Bar oder mit Kreditkarten.
Alles in allem wars für uns ein schöner Urlaub mit sehr schönen TG für mich.