Die schweizerisch geführte SUBEX-Basis hat leider ...
Die schweizerisch geführte SUBEX-Basis hat leider nicht wirklich einen freundlichen Scharm. Hier dürfte eher Quantität vor Qualität stehen. Die Begrüßung war spärlich, die Freundlichkeit ist nüchtern. Der Check-Dive nennt sich hier Welcome-Dive und wurde für uns von Birgit durchgeführt. Ein ganz großes Lob an Birgit. Sie hatte uns unter Wasser so viel gezeigt, dass die Zeit im Fluge verging und wir bereits zur „Prüfung“, dem Maskenausblasen und Wechselatmung kamen. Da wir diese Übungen leicht meisterten (an dieser Stelle sei sehr positiv erwähnt, dass die Übungen erst am Ende des TG durchgeführt wurden), wurden wir zu Independent-Tauchern ernannt. Ab sofort konnten wir am Hausriff so oft wir wollten tauchen.
Die Bucht ist zum Tauchen sehr ideal. Es herrscht zwar manchmal ein- oder auslaufende Strömung, aber die beiden Riffseiten – Links, das nördliche Riff, rechts, das südliche Riff – sind immer im Strömungsschatten. Die Vielfalt der Unterwasserlandschaft ist gigantisch. Man kann gut und gerne 20 bis 30 Tauchgänge am Hausriff verbringen und trotzdem hat man noch nicht alles gesehen. Was es nicht am Hausriff gibt, sind Großfische. Aber dafür entschädigt der Makrobereich. Für Liebhaber von Höhlen gibt es unter dem Riffdach viele Abschnitte die entweder alleine oder mit einem Guide betaucht werden können.
Der Einstieg erfolgt mit Sprung und der Ausstieg bequem über eine Alu-Treppe. Der Bereich des Stegs ist windgeschützt und überdacht, damit man in Ruhe und ohne Hektik die Flasche an- und ablegen kann (oder machen lassen kann). Diese verbleibt übrigens am Steg und muss nicht hin- und hergetragen werden. Das wird alles durch die einheimischen Guides mittels Transportwagen erledigt.
In der Tauchbasis gibt es genügend Platz, um beim De-Brifing gemütlich ein „Dekobier“ zu sich nehmen.
Ein Nachteil sind die kleinen und beengten Umkleideräume. Dort erfolgt auch die Aufbewahrung der Ausrüstung. Jeder Taucher bekommt eine Tauchkiste mit Nummer sowie eine absperrbare Box für Reglerset usw.
Vielleicht könnte auch die Wanne zum Ausspülen der Ausrüstung größer ausfallen, denn wenn alle Taucher vor Ort sind, wird es sehr eng.
Alles in Allem eine Tauchbasis, deren Hausriff sicher einer der schönsten im Roten Meer ist. die Basis entspricht weniger, daher nur 4 FLossen als Bewertung
Die Bucht ist zum Tauchen sehr ideal. Es herrscht zwar manchmal ein- oder auslaufende Strömung, aber die beiden Riffseiten – Links, das nördliche Riff, rechts, das südliche Riff – sind immer im Strömungsschatten. Die Vielfalt der Unterwasserlandschaft ist gigantisch. Man kann gut und gerne 20 bis 30 Tauchgänge am Hausriff verbringen und trotzdem hat man noch nicht alles gesehen. Was es nicht am Hausriff gibt, sind Großfische. Aber dafür entschädigt der Makrobereich. Für Liebhaber von Höhlen gibt es unter dem Riffdach viele Abschnitte die entweder alleine oder mit einem Guide betaucht werden können.
Der Einstieg erfolgt mit Sprung und der Ausstieg bequem über eine Alu-Treppe. Der Bereich des Stegs ist windgeschützt und überdacht, damit man in Ruhe und ohne Hektik die Flasche an- und ablegen kann (oder machen lassen kann). Diese verbleibt übrigens am Steg und muss nicht hin- und hergetragen werden. Das wird alles durch die einheimischen Guides mittels Transportwagen erledigt.
In der Tauchbasis gibt es genügend Platz, um beim De-Brifing gemütlich ein „Dekobier“ zu sich nehmen.
Ein Nachteil sind die kleinen und beengten Umkleideräume. Dort erfolgt auch die Aufbewahrung der Ausrüstung. Jeder Taucher bekommt eine Tauchkiste mit Nummer sowie eine absperrbare Box für Reglerset usw.
Vielleicht könnte auch die Wanne zum Ausspülen der Ausrüstung größer ausfallen, denn wenn alle Taucher vor Ort sind, wird es sehr eng.
Alles in Allem eine Tauchbasis, deren Hausriff sicher einer der schönsten im Roten Meer ist. die Basis entspricht weniger, daher nur 4 FLossen als Bewertung