Sabine und ich waren in der Zeit vom 03. bis 17.1 ...
Sabine und ich waren in der Zeit vom 03. bis 17.12. im Utopia Beach Club. Der Transfer vom Flughafen Marsa Alam zum Hotel klappte sehr gut. Der erste Eindruck vom Hotel gefiel uns beiden auf Anhieb. Die Tauchbasis schauten wir uns dann am zweiten Tag an. Die Begrüßung, das prüfen meines Logbuches, meines Attests usw. hat Natascha übernommen. Ich muß an dieser Stelle sagen, dass ich frisch brevetiert war und mal gerade 6 Tauchgänge vorweisen konnte (ausschließlich jene aus dem Freiwasser während der Ausbildung). Wir haben dann für den nächsten Tag direkt einen Tauchcheck vereinbart. Am nächsten Tag erwartete mich dann Mariliana. Mein Buddy war Frank, der zusammen mit uns angekommen war. Mariliana machte die Sache ganz toll und ich fühlte mich als blutiger Anfänger sofort sicher. Auch wenn ich die Flasche bereits nach 39 Minuten leergesaugt hatte. Es war aber trotzdem schön. In den folgenden Tagen lernte ich dann auch Reinhard kennen. Er macht seine Arbeit auch gut; obwohl Mariliane als Meeresbiologin mir besser gefiel. Sie legte viel Wert darauf, dass wir alle möglichen Tiere zu Gesicht bekamen. Danke für den Weißspitzhai. Sehr engagierter Guide.Insgesamt folgte dann ein Tauchgang nach dem anderen und letztendlich war ich bei der für mich respektablen Anzahl von 12 TG alleine im SubAqua angekommen. Als krönenden Abschluß machte ich dann ganz alleine mit Reinhard einen Nachttauchgang am Südriff. Wahnsinn. Hat mich beeindruckt. Schön war in dieser Zeit auch, dass wir insgesamt vielleicht nur 8 bis 12 Taucher waren. Jeder kannte jeden und es hatte schon was familiäres. Da hatte Frank als Tauchlehrer richtig Zeit, sich um Peter (unser original ruhiger Thüringer)zu kümmern, der den Urlaub nutzte, seinen OWD und im Anschluß den Advanced zu machen. Die beiden passten auch von der Figur ganz toll zusammen.
Resumee ist: Ich habe richtig was gelernt. Mein ganz besonderer Dank gilt meinem Guide Mariliane. Nach dem 12. TG hatte ich es sogar geschafft, schön ruhig und neutral austariert zu sein.Das war letztendlich ihr Verdienst. Und was besonders Klasse war. Ich hatte abschließend Luft für fast 70 Minuten.
Ich kann absolut nichts, aber auch gar nichts negatives über das SubAqua berichten. Das gilt auch für Sabine, meiner Frau, die die ganze Zeit über schnorchelte.
Vielen vielen Dank für diese tollen 14 Tage. Grüße an: Matthias, Frank, Natascha, Mariliana und Reinhard. Die Fotos sind übrigens toll geworden und ich halte mein Versprechen und schicke sie Euch. Ansonsten hoffe ich, Matthias auf der Boot zu treffen.
Zum Hotel gibt es nicht viel zu sagen. Wir waren zufrieden. "All Inclusive" müssen einige vom Personal zwar noch lernen, aber vielleicht sind wir "Touris" auch zu anspruchsvoll.
Kleiner Tip am ande: Eine Fahrt nach El Qusier kann man sich ruhig sparen. Das Taxigeld würde ich lieber in einen zusätzlichen TG anlegen.
Also nochmals: Vielen Dank für die tollen Tage an alle. Tschöö, vielleicht bis zum nächsten Mal.
Resumee ist: Ich habe richtig was gelernt. Mein ganz besonderer Dank gilt meinem Guide Mariliane. Nach dem 12. TG hatte ich es sogar geschafft, schön ruhig und neutral austariert zu sein.Das war letztendlich ihr Verdienst. Und was besonders Klasse war. Ich hatte abschließend Luft für fast 70 Minuten.
Ich kann absolut nichts, aber auch gar nichts negatives über das SubAqua berichten. Das gilt auch für Sabine, meiner Frau, die die ganze Zeit über schnorchelte.
Vielen vielen Dank für diese tollen 14 Tage. Grüße an: Matthias, Frank, Natascha, Mariliana und Reinhard. Die Fotos sind übrigens toll geworden und ich halte mein Versprechen und schicke sie Euch. Ansonsten hoffe ich, Matthias auf der Boot zu treffen.
Zum Hotel gibt es nicht viel zu sagen. Wir waren zufrieden. "All Inclusive" müssen einige vom Personal zwar noch lernen, aber vielleicht sind wir "Touris" auch zu anspruchsvoll.
Kleiner Tip am ande: Eine Fahrt nach El Qusier kann man sich ruhig sparen. Das Taxigeld würde ich lieber in einen zusätzlichen TG anlegen.
Also nochmals: Vielen Dank für die tollen Tage an alle. Tschöö, vielleicht bis zum nächsten Mal.