Khao Lak – Tauchen – nur bei Wolli und Sub Aqua.M ...
Khao Lak – Tauchen – nur bei Wolli und Sub Aqua.
Meine (definitiv) bessere Hälfte war noch nie in Thailand, schwerverdienter Urlaub stand an, also Urlaubsland klar, ich kenn mich aus, Flug gebucht und weg. Wir, das sind Andrea und Niko, beide TL mit mehreren Tausend TG’s und entsprechend verwöhnt. Nach Bangkoktour (Tempel und Shopping) geht es Richtung Süden. Similans und Richelieu müssen es sein, Flug nach Phuket, Bus nach Khao Lak und da standen wir im Örtchen. Konnte mich dran erinnern das Wolli und Sub Aqua (hab ich damals auf den Malediven schon das Vergnügen gehabt) eine Basis hier haben – na wenn’s so gut wie früher ist, kann nix schief gehen. Gefragt, den Weg gezeigt bekommen, gefunden und ab dann - nur noch verwöhnt worden. Die Basis sauber, übersichtlich, freundlicher Empfang. Da wir nix dabei, und auch nix arrangiert hatten, wurde von Wolli und Torsten erstmal ein Hotel besorgt, die Tauchtage festgelegt und die Ausrüstung angepasst. Das Hotel – Andaburi - (nein ich will keine Bretterhütte im Dschungel oder am Strand) – der Hammer!
Erstklassik angelegt, Super Service, Massagen am Pool, Restaurant ist schuldig an meinem Übergewicht – kurz für einen sehr fairen Preis ein Hotel der gehobenen Klasse.
Tauchen – pünktliche Abholung (08:30) vom Hotel, etwa 15 Minuten Fahrt zum Hafen und es geht auf’s Boot. Boot? Ein Speedboot das seinem Namen alle Ehre macht. Beim Einstieg sind wir von unserem „persönlichen“ Guide empfangen worden (ja, da kümmert sich pro 4 Leute ein Guide), ausführliches Bootsbriefing, Ausrüstung überprüft und los geht’s. Similans, 1,5 Stunden Fahrt, sehr gutes Tauchplatzbriefing und beim ersten Tauchgang (Boulder City) schon mit Leopardenhaien belohnt worden. Oberflächenpause mit leckerem (Thai) Essen und Früchten, nächster Tauchplatz (Sharkfin Reef) wieder Leo’s – danke, der Tag war schon jetzt klasse!
Dann am nächsten Tag, alles passt wieder, ein anderer Guide und diesmal zum Richelieu Rock. Wieder Gruppe mit 4 Tauchern (wie aaaangenehm) und der Tauchplatz – Wahnsinn! Endlich haut mich mal wieder was vom Hocker. Fisch ohne Ende, kleine, bunte, Jäger, Riesenschwärme, Bewuchs ohne Ende – wie zu den besten Zeiten an ausgesuchten Plätzen auf den Malediven).
Fazit:
Hervorragendes Preis – Leistungsverhältnis.
Tauchbetrieb: Endlich mal wieder eine Basis wo professionell nicht mit arrogant, und unkompliziert nicht mit chaotisch verwechselt wird, persönlicher, freundlicher, erstklassiger Service dabei aber sicher und ohne Stress und Bevormundung. Es ist erfrischend wenn einem die Angestellten einer Tauchbasis nicht 30 Zentimeter übern Boden schwebend entgegenkommen wie auf vielen Bananenbasen leider üblich.
Ausrüstung: Wir hatten weder mit dem Transport noch mit der Säuberung der Leihausrüstung (guter Zustand) etwas zu tun, alles wurde uns abgenommen. Ich als mit viel Biopren bewehrter, in 28 grad Wassertemperatur Shorty Taucher kann es nicht verstehen aber Andrea als Frostbeule hat gefroren. Also speziell die Damen die schnell frieren: langen Anzug mitnehmen! Ach ja, fast vergessen weil für mich mittlerweile zum Standard gehörend: Nitrox 32% kostenlos!
Khao Lak: Strand direkt vor dem Ort wird (nach Tsunami) grade wieder hergerichtet, der Ort ist nicht überlaufen, bietet genug Unterhaltungsmöglichkeit. Einkaufen, gutes Essen, Dschungel und Wasserfalltouren – alles da. Nur eins findet man nicht (Buddha sei Dank) - einen Rotlichtbezirk. Oh schönes, unverdorbenes Khao Lak – wir kommen wieder!
Meine (definitiv) bessere Hälfte war noch nie in Thailand, schwerverdienter Urlaub stand an, also Urlaubsland klar, ich kenn mich aus, Flug gebucht und weg. Wir, das sind Andrea und Niko, beide TL mit mehreren Tausend TG’s und entsprechend verwöhnt. Nach Bangkoktour (Tempel und Shopping) geht es Richtung Süden. Similans und Richelieu müssen es sein, Flug nach Phuket, Bus nach Khao Lak und da standen wir im Örtchen. Konnte mich dran erinnern das Wolli und Sub Aqua (hab ich damals auf den Malediven schon das Vergnügen gehabt) eine Basis hier haben – na wenn’s so gut wie früher ist, kann nix schief gehen. Gefragt, den Weg gezeigt bekommen, gefunden und ab dann - nur noch verwöhnt worden. Die Basis sauber, übersichtlich, freundlicher Empfang. Da wir nix dabei, und auch nix arrangiert hatten, wurde von Wolli und Torsten erstmal ein Hotel besorgt, die Tauchtage festgelegt und die Ausrüstung angepasst. Das Hotel – Andaburi - (nein ich will keine Bretterhütte im Dschungel oder am Strand) – der Hammer!
Erstklassik angelegt, Super Service, Massagen am Pool, Restaurant ist schuldig an meinem Übergewicht – kurz für einen sehr fairen Preis ein Hotel der gehobenen Klasse.
Tauchen – pünktliche Abholung (08:30) vom Hotel, etwa 15 Minuten Fahrt zum Hafen und es geht auf’s Boot. Boot? Ein Speedboot das seinem Namen alle Ehre macht. Beim Einstieg sind wir von unserem „persönlichen“ Guide empfangen worden (ja, da kümmert sich pro 4 Leute ein Guide), ausführliches Bootsbriefing, Ausrüstung überprüft und los geht’s. Similans, 1,5 Stunden Fahrt, sehr gutes Tauchplatzbriefing und beim ersten Tauchgang (Boulder City) schon mit Leopardenhaien belohnt worden. Oberflächenpause mit leckerem (Thai) Essen und Früchten, nächster Tauchplatz (Sharkfin Reef) wieder Leo’s – danke, der Tag war schon jetzt klasse!
Dann am nächsten Tag, alles passt wieder, ein anderer Guide und diesmal zum Richelieu Rock. Wieder Gruppe mit 4 Tauchern (wie aaaangenehm) und der Tauchplatz – Wahnsinn! Endlich haut mich mal wieder was vom Hocker. Fisch ohne Ende, kleine, bunte, Jäger, Riesenschwärme, Bewuchs ohne Ende – wie zu den besten Zeiten an ausgesuchten Plätzen auf den Malediven).
Fazit:
Hervorragendes Preis – Leistungsverhältnis.
Tauchbetrieb: Endlich mal wieder eine Basis wo professionell nicht mit arrogant, und unkompliziert nicht mit chaotisch verwechselt wird, persönlicher, freundlicher, erstklassiger Service dabei aber sicher und ohne Stress und Bevormundung. Es ist erfrischend wenn einem die Angestellten einer Tauchbasis nicht 30 Zentimeter übern Boden schwebend entgegenkommen wie auf vielen Bananenbasen leider üblich.
Ausrüstung: Wir hatten weder mit dem Transport noch mit der Säuberung der Leihausrüstung (guter Zustand) etwas zu tun, alles wurde uns abgenommen. Ich als mit viel Biopren bewehrter, in 28 grad Wassertemperatur Shorty Taucher kann es nicht verstehen aber Andrea als Frostbeule hat gefroren. Also speziell die Damen die schnell frieren: langen Anzug mitnehmen! Ach ja, fast vergessen weil für mich mittlerweile zum Standard gehörend: Nitrox 32% kostenlos!
Khao Lak: Strand direkt vor dem Ort wird (nach Tsunami) grade wieder hergerichtet, der Ort ist nicht überlaufen, bietet genug Unterhaltungsmöglichkeit. Einkaufen, gutes Essen, Dschungel und Wasserfalltouren – alles da. Nur eins findet man nicht (Buddha sei Dank) - einen Rotlichtbezirk. Oh schönes, unverdorbenes Khao Lak – wir kommen wieder!