Wir waren im November 2005 zum Zweitenmal in Khao ...
Wir waren im November 2005 zum Zweitenmal in Khao Lak zum Tauchen. Hauptmotiv: der erste Urlaub 2003 zählt zu unseren Favoriten. Auch diesesmal wurden wir nicht enttäuscht. Unsere Unterbringung wurde nach Berücksichtigung unserer Wünsche von der Basis organisiert und gebucht. Das Andaburi Resort war nicht von der Welle betroffen, liegt im Ortskern, direkt gegenüber der Basis (sehr praktisch)und ist wunderschön. Überschaubar klein und ruhig. Der ganze Ort kann mühelos zu Fuss erkundet werden, ein Moped kostete uns 6€ pro Tag, einmal volltanken 1€!
Die Basis ist gut organisiert (danke Michel!), man gibt seine Tauchsachen einmal ab und muss sich (wenn man kein Angsthase ist und das Gerödel gut in der Tasche verstaut) den ganzen Urlaub nicht drum kümmern. Die Jungs von der Basis schleppen das Zeug jeden Tag(!) von der Basis zum Boot und zurück. Man kommt aufs Boot und - tatsächlich waren immer die richtigen Sachen da. Gegen Ende sogar schon montiert. Wir tauchten Nitrox - ohne Aufpreis. Sogar den Sonderwunsch der DIN-Tanks hat man uns erfüllt. Die Guides sind zum Teil deutsch (Heiko) oder deutschsprachig (Hans), aber wer fliegt schon nach Thailand ohne Englischekenntnisse im Gepäck (Ian)? Wer nicht reden mag (vor dem Tauchen) taucht halt mit dem einheimischen Guide und wird dafür mit Makrofunden vom Feinsten belohnt. Man muss sich im klaren sein, dass die Überfahrt zu den Similan Inseln täglich 2*1,5 Stunden braucht und nicht immer schaukelfrei abgeht. Aber selbst hier weiss man Rat: die gelben Zauberpillen, die vor dem Tauchgang kostenlos an Bedürftige verteilt werden. Das all inclusive Angebot runden die Handtücher und das Thai-Essen an Bord (essbar scharf) ab.
Khao Lak hat sicher Schlimmes durchgemacht, aber es rappelt sich ganz kräftig hoch und wenn man noch nie dort war, erkennt man nur schwer die Schäden. Es wird viel gebaut und wenn man sich nicht gerade neben einer Baustelle niederlässt und das relaxte Leben liebt ist man hier goldrichtig. Wir haben´s sehr genossen.
Wenn ihr Euch entscheidet hinzufahren, fragt doch vorher die Guides, über welche kleinen Mitbringsel sie sich freuen würden. Heiko würde sich riesig über Löwensenf freuen, Michel steht auf Lavazza Kaffee.
Die Basis ist gut organisiert (danke Michel!), man gibt seine Tauchsachen einmal ab und muss sich (wenn man kein Angsthase ist und das Gerödel gut in der Tasche verstaut) den ganzen Urlaub nicht drum kümmern. Die Jungs von der Basis schleppen das Zeug jeden Tag(!) von der Basis zum Boot und zurück. Man kommt aufs Boot und - tatsächlich waren immer die richtigen Sachen da. Gegen Ende sogar schon montiert. Wir tauchten Nitrox - ohne Aufpreis. Sogar den Sonderwunsch der DIN-Tanks hat man uns erfüllt. Die Guides sind zum Teil deutsch (Heiko) oder deutschsprachig (Hans), aber wer fliegt schon nach Thailand ohne Englischekenntnisse im Gepäck (Ian)? Wer nicht reden mag (vor dem Tauchen) taucht halt mit dem einheimischen Guide und wird dafür mit Makrofunden vom Feinsten belohnt. Man muss sich im klaren sein, dass die Überfahrt zu den Similan Inseln täglich 2*1,5 Stunden braucht und nicht immer schaukelfrei abgeht. Aber selbst hier weiss man Rat: die gelben Zauberpillen, die vor dem Tauchgang kostenlos an Bedürftige verteilt werden. Das all inclusive Angebot runden die Handtücher und das Thai-Essen an Bord (essbar scharf) ab.
Khao Lak hat sicher Schlimmes durchgemacht, aber es rappelt sich ganz kräftig hoch und wenn man noch nie dort war, erkennt man nur schwer die Schäden. Es wird viel gebaut und wenn man sich nicht gerade neben einer Baustelle niederlässt und das relaxte Leben liebt ist man hier goldrichtig. Wir haben´s sehr genossen.
Wenn ihr Euch entscheidet hinzufahren, fragt doch vorher die Guides, über welche kleinen Mitbringsel sie sich freuen würden. Heiko würde sich riesig über Löwensenf freuen, Michel steht auf Lavazza Kaffee.