Khao Lak, ThailandReisezeit Februar/März 2002Sub ...
Khao Lak, Thailand
Reisezeit Februar/März 2002
Sub Aqua Dive Center, Khao Lak
Manta Point Dive Center, Khao Lak
Von unseren gesamten vier Wochen in Thailand Urlaub verbrachten wir leider nur 7 Tage in Khao Lak. Bei der Reiseplanung haben wir uns bewußt nur für eine Woche an der Westküste entschieden, weil uns wichtig erscheinende Informationen über diesen touristisch noch in den Kinderschuhen steckenden Küstenabschnitt fehlten. Nach einer anstrengenden Anreise waren wir dann vor Ort angenehm überrascht, gibt es dort doch sehr viele schöne Hotel- und Bungalowanlagen, Restaurants und einen wunderschönen Strand!
So, nun zum Tauchen:
In Khao Lak gibt es mittlerweile jede Menge Tauchshops und –basen. Für jeden Geschmack ist etwas dabei, ob Fotosafari, Tauchkurse oder -exkursionen von 1 – 5 Tagen. Alle Tauchanbieter liegen an der sich ziemlich in die Länge ziehenden Hauptstraße Khao Laks. Fast einen ganzen Vormittag haben wir damit verbracht, uns über die verschiedenen Angebote an Ausfahrten und die Preise zu erkundigen.
Am Ende haben wir uns für das Sub Aqua Dive Center entschieden. Das positiv verlaufende Gespräch mit dem Team, die Möglichkeit in meiner begrenzten Zeit einen OW Kurs zu belegen und das qualitativ hoch- und neuwertige Equipment (Eröffnung Sept. 2001) haben uns zu dieser Entscheidung bewegt. Auch mein Partner hat sich für einige Ausfahrten mit dem Dive Center entschieden.
Mein OW – Kurs dauerte 4 Tage und setzte sich, wie bei PADI üblich, aus Theorie, Poolübungen und Freiwassertauchgängen zusammen. Die kleine Gruppe von 3 Lernwilligen wurde von einem der Basisleiter (Mike Bosch) unterrichtet. Er bescherte uns einen sehr straff und gut geführten Kursablauf.
Die 4 Freiwassertauchgänge meines OW – Kurses fanden an den Similan Islands statt. Das hieß 2 Tagesausfahrten mit dem Speedboat, pro Ausfahrt also 2 Tauchgänge. Eine Fahrt dauerte mit dem PS-starken Boot ca. 60 Minuten. So war man vor allen anderen an den Tauchplätzen. Obwohl das Boot für 20 Personen ausgelegt ist, wurde die Anzahl der Gäste konsequent auf 12 beschränkt. Das mußte mein Freund leider am eigenen Leib erfahren, da er als der 13. Passagier nicht mit zu den Similan Islands fahren konnte.
Das in unmittelbarer Nachbarschaft liegende Manta Point Dive Center ermöglichte ihm aber trotzdem einen sehr angenehmen Tauchausflug. Er fuhr mit dem auf Unterwasserfotografie spezialisierten Basisleiter Michael Herz und zwei weiteren Fotobegeisterten zu dem ca. 20 Minuten vor der Küste liegendem Saugbagger. Da Michael genau wusste, wo sich die Highlights in dem schön bewachsenen Stahlmonster verbargen, wurden diese 2 Tauchgänge für ihn zu einem unvergeßlichen Erlebnis.
Zurück zu meinen Ausfahrten: Aufgrund der strikt begrenzten Personenzahl war es auf dem Boot sehr komfortabel. An Hand der anderen Tauchanbieter konnte man dann die Unterschiede beim Einchecken im Hafen ziemlich deutlich sehen, denn deren Gäste saßen doch ziemlich beengt auf den Booten. Die Tauchplätze für uns Anfänger wurden sorgfältig ausgewählt, so dass wir ungestört unsere erforderlichen Übungen absolvieren konnten. Und trotzdem haben wir die super Sicht und die vielen bunten Fische und Korallen genossen. Man merkte, dass es sich um ein Naturschutzgebiet handelte und ich hoffe, dass der von jedem Besucher zu entrichtende Obolus zum Schutz und Erhalt dieser einzigartigen Unterwasserflora und –fauna verwendet wird.
Zwischen den Tauchgängen gab es an Bord einen leckeren Imbiss und für Softgetränke und frisches Obst war ebenfalls reichlich gesorgt.
Unsere Entscheidung, die Similan Islands mit dem Sub Aqua und dem Manta Point Dive Center zu erkunden, haben wir somit nicht bereut. Meinen OW habe ich bestanden und ich werde nächstes Jahr ganz sicher wieder in Khao Lak sein um an den Similans mein Erlerntes zu vertiefen. Aber diesmal mehr als nur sieben Tage!
Reisezeit Februar/März 2002
Sub Aqua Dive Center, Khao Lak
Manta Point Dive Center, Khao Lak
Von unseren gesamten vier Wochen in Thailand Urlaub verbrachten wir leider nur 7 Tage in Khao Lak. Bei der Reiseplanung haben wir uns bewußt nur für eine Woche an der Westküste entschieden, weil uns wichtig erscheinende Informationen über diesen touristisch noch in den Kinderschuhen steckenden Küstenabschnitt fehlten. Nach einer anstrengenden Anreise waren wir dann vor Ort angenehm überrascht, gibt es dort doch sehr viele schöne Hotel- und Bungalowanlagen, Restaurants und einen wunderschönen Strand!
So, nun zum Tauchen:
In Khao Lak gibt es mittlerweile jede Menge Tauchshops und –basen. Für jeden Geschmack ist etwas dabei, ob Fotosafari, Tauchkurse oder -exkursionen von 1 – 5 Tagen. Alle Tauchanbieter liegen an der sich ziemlich in die Länge ziehenden Hauptstraße Khao Laks. Fast einen ganzen Vormittag haben wir damit verbracht, uns über die verschiedenen Angebote an Ausfahrten und die Preise zu erkundigen.
Am Ende haben wir uns für das Sub Aqua Dive Center entschieden. Das positiv verlaufende Gespräch mit dem Team, die Möglichkeit in meiner begrenzten Zeit einen OW Kurs zu belegen und das qualitativ hoch- und neuwertige Equipment (Eröffnung Sept. 2001) haben uns zu dieser Entscheidung bewegt. Auch mein Partner hat sich für einige Ausfahrten mit dem Dive Center entschieden.
Mein OW – Kurs dauerte 4 Tage und setzte sich, wie bei PADI üblich, aus Theorie, Poolübungen und Freiwassertauchgängen zusammen. Die kleine Gruppe von 3 Lernwilligen wurde von einem der Basisleiter (Mike Bosch) unterrichtet. Er bescherte uns einen sehr straff und gut geführten Kursablauf.
Die 4 Freiwassertauchgänge meines OW – Kurses fanden an den Similan Islands statt. Das hieß 2 Tagesausfahrten mit dem Speedboat, pro Ausfahrt also 2 Tauchgänge. Eine Fahrt dauerte mit dem PS-starken Boot ca. 60 Minuten. So war man vor allen anderen an den Tauchplätzen. Obwohl das Boot für 20 Personen ausgelegt ist, wurde die Anzahl der Gäste konsequent auf 12 beschränkt. Das mußte mein Freund leider am eigenen Leib erfahren, da er als der 13. Passagier nicht mit zu den Similan Islands fahren konnte.
Das in unmittelbarer Nachbarschaft liegende Manta Point Dive Center ermöglichte ihm aber trotzdem einen sehr angenehmen Tauchausflug. Er fuhr mit dem auf Unterwasserfotografie spezialisierten Basisleiter Michael Herz und zwei weiteren Fotobegeisterten zu dem ca. 20 Minuten vor der Küste liegendem Saugbagger. Da Michael genau wusste, wo sich die Highlights in dem schön bewachsenen Stahlmonster verbargen, wurden diese 2 Tauchgänge für ihn zu einem unvergeßlichen Erlebnis.
Zurück zu meinen Ausfahrten: Aufgrund der strikt begrenzten Personenzahl war es auf dem Boot sehr komfortabel. An Hand der anderen Tauchanbieter konnte man dann die Unterschiede beim Einchecken im Hafen ziemlich deutlich sehen, denn deren Gäste saßen doch ziemlich beengt auf den Booten. Die Tauchplätze für uns Anfänger wurden sorgfältig ausgewählt, so dass wir ungestört unsere erforderlichen Übungen absolvieren konnten. Und trotzdem haben wir die super Sicht und die vielen bunten Fische und Korallen genossen. Man merkte, dass es sich um ein Naturschutzgebiet handelte und ich hoffe, dass der von jedem Besucher zu entrichtende Obolus zum Schutz und Erhalt dieser einzigartigen Unterwasserflora und –fauna verwendet wird.
Zwischen den Tauchgängen gab es an Bord einen leckeren Imbiss und für Softgetränke und frisches Obst war ebenfalls reichlich gesorgt.
Unsere Entscheidung, die Similan Islands mit dem Sub Aqua und dem Manta Point Dive Center zu erkunden, haben wir somit nicht bereut. Meinen OW habe ich bestanden und ich werde nächstes Jahr ganz sicher wieder in Khao Lak sein um an den Similans mein Erlerntes zu vertiefen. Aber diesmal mehr als nur sieben Tage!