Im Oktober 2005 kam ich zum ersten Mal nach Elba ...
Im Oktober 2005 kam ich zum ersten Mal nach Elba und auch zu SPIRO SUB. Das Schnupertauchen mit Katja hat mir damals so viel Spaß gemacht, dass ich mich sofort entschloss den Open Water Kurs zu machen. Durch intensive Einzelbetreuung - auf Grund der Jahreszeit war ich der einzige im Kurs - habe ich den Kurs mit viel Spaß absolviert und natürlich viel gelernt. Seitdem komme ich immer wieder gerne nach Elba zurück und habe dort meinen AOWD gemacht, auch wieder in Einzelbetreuung und mit Georg, Yann und Katja, die ich alle drei hier auch nochmal Loben möchte.
Dieses Jahr war ich schon im Juni auf Elba. Nach einem begleiteten Tauchgang mit dem ´neuen´ TL Patrick bot mir Volker, der Bootsführer und Chef der Tauchbasis, an, dass ich auf Grund meines Könnens und meiner Erfahrung an den Tauchplätzen im Süden Elbas doch unbegleitet mit anderen Buddies gehen solle. Während meines zwei Wochen langen Aufenthaltes hatte ich die die schönsten Mittelmeertauchgänge. Viele Gorgonien, Zackis und Nacktschnecken ohne Ende und ´die üblichen Verdächtigen´ (Muränen, Mönchsfische, Brassen, Drachenköpfe und Anemonen). Äußerst elegant flog am Tauchplatz Capo Stella der Adlerrochen an uns vorbei. Den Mondfisch, den ein anderes Buddyteam an der ´Gelben Wand´ gesehen haben, habe ich leider verpasst. Volker suchte für jeden Tauchgang die passenden Buddyteams aus und ich habe mich während meines Urlaubs immer wohl gefüht und kein Grund zur Klage gehabt.
Service wird bei SPIRO SUB auch groß geschrieben. Die Gäste können auf der Basis ihr Gerödel auf die Ape, das Basis-eigene motorisierte Dreirad, laden und müssen es nur noch ein kurzes Stück über den Strand zum Zubringerboot schleppen. Mit dem kleinen Boot zur ´Marianna´, dem Tauchschiff der Basis, wo auch Flaschen gefüllt werden, die dadurch immer an Bord bleiben und nicht geschleppt werden müssen. Tauchen bei Spiro Sub heißt also: Zusammenbauen, Rolle rückwärts, Tauchen! So einfach! So macht Tauchen Spaß.
Raus, Abbauen, Entspannen!
Bleibt mir noch eine Sache, die meinen Urlaub perfekt gemacht hat: Eines Morgens auf dem Weg zum Capo di Fonza dreht das Boot plötzlich nach Süden. Häh, fragten wir uns alle, was macht denn Volker jetzt? Aber Volker sagte nichts. Immer auf den Fischkutter zu. Und dann sahen wir, warum Volker abgedreht war. Hinter dem Fischkutter schwammen mindestens zehn DELFINE. Alle waren begeistert von den großen Tümmlern. Einer verirrte sich sogar bis unters Boot. Eine viertel Stunde folgten wir den Delfine. Bevor wir alle mit einem Lächeln im Gesicht unseren Tauchgang am Capo di Fonza begannen.
Insgesamt volle 6 Flossen mit Sternchen und Ausrufezeichen! Tutto bene! Bis zum nächsten Jahr!
Drachenkopf
Octopus(sy)
Flabellina
Wanderfadenschnecke
DELFINE!
Dieses Jahr war ich schon im Juni auf Elba. Nach einem begleiteten Tauchgang mit dem ´neuen´ TL Patrick bot mir Volker, der Bootsführer und Chef der Tauchbasis, an, dass ich auf Grund meines Könnens und meiner Erfahrung an den Tauchplätzen im Süden Elbas doch unbegleitet mit anderen Buddies gehen solle. Während meines zwei Wochen langen Aufenthaltes hatte ich die die schönsten Mittelmeertauchgänge. Viele Gorgonien, Zackis und Nacktschnecken ohne Ende und ´die üblichen Verdächtigen´ (Muränen, Mönchsfische, Brassen, Drachenköpfe und Anemonen). Äußerst elegant flog am Tauchplatz Capo Stella der Adlerrochen an uns vorbei. Den Mondfisch, den ein anderes Buddyteam an der ´Gelben Wand´ gesehen haben, habe ich leider verpasst. Volker suchte für jeden Tauchgang die passenden Buddyteams aus und ich habe mich während meines Urlaubs immer wohl gefüht und kein Grund zur Klage gehabt.
Service wird bei SPIRO SUB auch groß geschrieben. Die Gäste können auf der Basis ihr Gerödel auf die Ape, das Basis-eigene motorisierte Dreirad, laden und müssen es nur noch ein kurzes Stück über den Strand zum Zubringerboot schleppen. Mit dem kleinen Boot zur ´Marianna´, dem Tauchschiff der Basis, wo auch Flaschen gefüllt werden, die dadurch immer an Bord bleiben und nicht geschleppt werden müssen. Tauchen bei Spiro Sub heißt also: Zusammenbauen, Rolle rückwärts, Tauchen! So einfach! So macht Tauchen Spaß.
Raus, Abbauen, Entspannen!
Bleibt mir noch eine Sache, die meinen Urlaub perfekt gemacht hat: Eines Morgens auf dem Weg zum Capo di Fonza dreht das Boot plötzlich nach Süden. Häh, fragten wir uns alle, was macht denn Volker jetzt? Aber Volker sagte nichts. Immer auf den Fischkutter zu. Und dann sahen wir, warum Volker abgedreht war. Hinter dem Fischkutter schwammen mindestens zehn DELFINE. Alle waren begeistert von den großen Tümmlern. Einer verirrte sich sogar bis unters Boot. Eine viertel Stunde folgten wir den Delfine. Bevor wir alle mit einem Lächeln im Gesicht unseren Tauchgang am Capo di Fonza begannen.
Insgesamt volle 6 Flossen mit Sternchen und Ausrufezeichen! Tutto bene! Bis zum nächsten Jahr!
Drachenkopf
Octopus(sy)
Flabellina
Wanderfadenschnecke
DELFINE!