Sehr schlechte Kundenbetreuung
Mit großem Bedauern muss ich Spearfishing. de, die ich eigentlich richtig gut finde und bewusst unterstützen wollte, eine richtig schlechte Bewertung geben.
Andreas Berg, der den Laden betreibt, scheint zumindest zeitlich mit der Führung seines Versandhandels überfordert. Die Bearbeitung der Bestellungen, vor allem aber der Fehllieferungen, dauert ohne ersichtlichen Grund viel zu lange. Ich kann daraus nur schließen, dass Herr Berg entweder a) zu wenig Zeit in sein Geschäft investiert, oder dass b) Kundenzufriedenheit kein Thema ist, an dem er großes persönliches Interesse hat.
Apropos Fehllieferungen : Zwei falsch gelieferte Artikel bei zwei Bestellungen gesamt ergeben eine Fehlerquote von 100 Prozent.
In beiden Fällen gab es nicht einmal den Ansatz einer halbwegs versönlichen Smalltalk-Erklärung, geschweige denn eine Entschuldigung. Vor allem im letzten Fall (mein Projekt einer Selbstbau-Harpune ist aufgrund der völlig sinnlosen Verzögerung der Nachlieferung des falsch gelieferten Abzugmechanimus' mittlerweile geplatzt) hatte ich das Gefühl, für mein Aufbegehren durch die verzögerte Lieferung "betraft" zu werden.
Und, lieber Herr Berg, es hat tatsächlich geklappt: meine Harpune wird definitv nicht fertig, und jetzt fahre ich ohne sie in den Urlaub. Ist aber nicht so schlimm, denn ich bin ja erst 60 Jahre alt. Dann halt nächstes Jahr.
Meine Teile werde ich künftig aber defintiv woanders bestellen. Sonst geht mir am Ende doch noch die Lebenszeit aus und ich sterbe, bevor ich meine Harpune fertigmachen kann ...
Schöne Grüße,
Tom Jacob
Andreas Berg, der den Laden betreibt, scheint zumindest zeitlich mit der Führung seines Versandhandels überfordert. Die Bearbeitung der Bestellungen, vor allem aber der Fehllieferungen, dauert ohne ersichtlichen Grund viel zu lange. Ich kann daraus nur schließen, dass Herr Berg entweder a) zu wenig Zeit in sein Geschäft investiert, oder dass b) Kundenzufriedenheit kein Thema ist, an dem er großes persönliches Interesse hat.
Apropos Fehllieferungen : Zwei falsch gelieferte Artikel bei zwei Bestellungen gesamt ergeben eine Fehlerquote von 100 Prozent.
In beiden Fällen gab es nicht einmal den Ansatz einer halbwegs versönlichen Smalltalk-Erklärung, geschweige denn eine Entschuldigung. Vor allem im letzten Fall (mein Projekt einer Selbstbau-Harpune ist aufgrund der völlig sinnlosen Verzögerung der Nachlieferung des falsch gelieferten Abzugmechanimus' mittlerweile geplatzt) hatte ich das Gefühl, für mein Aufbegehren durch die verzögerte Lieferung "betraft" zu werden.
Und, lieber Herr Berg, es hat tatsächlich geklappt: meine Harpune wird definitv nicht fertig, und jetzt fahre ich ohne sie in den Urlaub. Ist aber nicht so schlimm, denn ich bin ja erst 60 Jahre alt. Dann halt nächstes Jahr.
Meine Teile werde ich künftig aber defintiv woanders bestellen. Sonst geht mir am Ende doch noch die Lebenszeit aus und ich sterbe, bevor ich meine Harpune fertigmachen kann ...
Schöne Grüße,
Tom Jacob