Hallo Tauchergemeinde,ich war Anfang September, n ...
Hallo Tauchergemeinde,
ich war Anfang September, nach kurzfristigem Entschluss, für zwei Wochen im Pensee Garden. Als Wiederholungstäter, es war mein vierter Aufenthalt, war von vorne herein klar, dass ich beim South Red Sea Diving Center zum Tauchen gehe.
Beim Eintreffen dort stellte ich angenehm überrascht fest, dass die Einrichtungen des Tauchcenters modernisiert und renoviert wurden. Das Geschäft erfuhr hierdurch eine wesentliche Aufwertung. Zur Aufbewahrung der Ausrüstung wird eine Plastikbox zur Verfügung gestellt. Diese Kiste, samt weiterer Ausrüstung, wird von den Jungs, die stets freundlich und hilfsbereit sind, immer in einen eigenen Trockenraum gebracht. Am nächsten Tag steht wieder ein trockener Anzug zur Verfügung. Wertsachen können in einem Schließfach untergebracht werden.
Bei Tauchgängen vom Strand wird man mit dem Pickup zur Einstiegsstelle gebracht und auch wieder abgeholt. Zodiakfahrten sind gegen ein geringes Aufgeld jederzeit möglich.
Das basiseigene Motorboot stand wegen eines Motorschadens leider nur einmal zur Verfügung, dafür wurden jedoch Jeep- bzw. Zodiakausfahrten angeboten. Ich bevorzugte jedoch das Hausriff, dass bei jedem Tauchgang wieder eine neue Überraschung bot.
Nach dem Tauchen kann die Ausrüstung in zwei Süßwasserbecken gereinigt werden. Zum Plaudern nach, bzw zwischen den Tauchgängen, lädt die kleine Taucherbar ein, an der Cafe und andere alkoholfreie Getränke erworben werden können. Duschen und Toiletten stehen zur Verfügung.
Die Preisgestaltung ist offen und fair und ohne versteckte zusätzliche Kosten und hält einem Vergleich mit anderen Basen jederzeit stand.
Insgesamt konnte ich feststellen, dass die Crew ausgesprochen freundlich und hilfsbereit war. Insbesondere durch die Hilfe von Evi, dem guten weiblichen Geist der Basis, gelang es immer einen passenden Buddy für mich zu finden.
Ich möchte mich bei allen, aber vor allem bei Evi, Fred, Mo, Hassan, Dodo und Ali für die nette und zuvorkommende Betreuung bedanken.
Ich denke die Basis und deren Personal verdienen die sechs Flossen.
ich war Anfang September, nach kurzfristigem Entschluss, für zwei Wochen im Pensee Garden. Als Wiederholungstäter, es war mein vierter Aufenthalt, war von vorne herein klar, dass ich beim South Red Sea Diving Center zum Tauchen gehe.
Beim Eintreffen dort stellte ich angenehm überrascht fest, dass die Einrichtungen des Tauchcenters modernisiert und renoviert wurden. Das Geschäft erfuhr hierdurch eine wesentliche Aufwertung. Zur Aufbewahrung der Ausrüstung wird eine Plastikbox zur Verfügung gestellt. Diese Kiste, samt weiterer Ausrüstung, wird von den Jungs, die stets freundlich und hilfsbereit sind, immer in einen eigenen Trockenraum gebracht. Am nächsten Tag steht wieder ein trockener Anzug zur Verfügung. Wertsachen können in einem Schließfach untergebracht werden.
Bei Tauchgängen vom Strand wird man mit dem Pickup zur Einstiegsstelle gebracht und auch wieder abgeholt. Zodiakfahrten sind gegen ein geringes Aufgeld jederzeit möglich.
Das basiseigene Motorboot stand wegen eines Motorschadens leider nur einmal zur Verfügung, dafür wurden jedoch Jeep- bzw. Zodiakausfahrten angeboten. Ich bevorzugte jedoch das Hausriff, dass bei jedem Tauchgang wieder eine neue Überraschung bot.
Nach dem Tauchen kann die Ausrüstung in zwei Süßwasserbecken gereinigt werden. Zum Plaudern nach, bzw zwischen den Tauchgängen, lädt die kleine Taucherbar ein, an der Cafe und andere alkoholfreie Getränke erworben werden können. Duschen und Toiletten stehen zur Verfügung.
Die Preisgestaltung ist offen und fair und ohne versteckte zusätzliche Kosten und hält einem Vergleich mit anderen Basen jederzeit stand.
Insgesamt konnte ich feststellen, dass die Crew ausgesprochen freundlich und hilfsbereit war. Insbesondere durch die Hilfe von Evi, dem guten weiblichen Geist der Basis, gelang es immer einen passenden Buddy für mich zu finden.
Ich möchte mich bei allen, aber vor allem bei Evi, Fred, Mo, Hassan, Dodo und Ali für die nette und zuvorkommende Betreuung bedanken.
Ich denke die Basis und deren Personal verdienen die sechs Flossen.