Nach 140 Tauchgängen, die ich meistens in den hei ...
Nach 140 Tauchgängen, die ich meistens in den heimischen Seen gemacht habe, hatte in in der letzten Woche die Gelegenheit auf Menorca zu tauchen. Untergebracht im ´Royal Son Bou´ hat man meinen Tauchpartner Eric und mich auf Son Bou Scuba verwiesen.
Nachdem wir uns Sonntags die Basis angesehen hatten, ging es Montags los.
Nachdem man sich um 9:30 Uhr getroffen hat, wird die Ausrüstung in Säcke verpackt, die zusammen mit den Tauchflaschen in einen Anhänger verladen werden. Auf der Fahrt zum Tauchplatz gibt es ein ausführliches Briefing. Am Tauchplatz, es werden fast ausschließlich Landtauchgänge durchgeführt, hat man genug Zeit sich über Wasser umzuschauen. Joop und Muriel haben dann immer eine hilfreiche Hand frei um beim Anlegen der Ausrüstung behilflich zu sein und es gibt auch immer wieder einen guten Tip ohne besserwisserisch zu wirken.
Nach ein paar kurzen Sicherheitshinweisen geht es dann ins Wasser.
Joop war unser Guide. Er findet bei jedem Tauchgang alle möglichen Lebewesen und kann nachher auch alles gezeigte erklären.
Während einer Oberflächenpuse gibt es etwas kaltes zu trinken um dann einen zweiten Tauchgang zu machen.
Gegen 15:00 Uhr ist man dann zurück auf der Basis und kann den Nachmittag mit der Familie verleben.
Fazit ist:
Wenn sich unsere Tochter (4) im nächsten Jahr wieder Menorca für den Urlaub aussucht, werde ich auch wieder mit Joop und Muriel tauchen gehen.
Die Preise finde ich fair, der Service ist klasse, besonders die Reinigung der Ausrüstung, egal ob geliehene oder die eigene, fand ich sehr hilfreich. Die Leihausrüstung machte auf mich einen gepflegten Eindruck. Bei Muriel und Joop konnte man merken, dass beide den Spass am Tauchen, trotz der sicherlich machmal nicht ganz einfachen Kundschaft, nicht verloren haben.
Für alle, die dort einmal tauchen wollen gibt es einen guten Rat:
LASST EURE ERSATZTEILKISTEN ZUHAUSE ;o))
Die beiden führen immer genug Ersatzteile mit.
So. Und übermorgen geht es wieder in den Fühlinger See.
Bis zum nächsten mal
Nachdem wir uns Sonntags die Basis angesehen hatten, ging es Montags los.
Nachdem man sich um 9:30 Uhr getroffen hat, wird die Ausrüstung in Säcke verpackt, die zusammen mit den Tauchflaschen in einen Anhänger verladen werden. Auf der Fahrt zum Tauchplatz gibt es ein ausführliches Briefing. Am Tauchplatz, es werden fast ausschließlich Landtauchgänge durchgeführt, hat man genug Zeit sich über Wasser umzuschauen. Joop und Muriel haben dann immer eine hilfreiche Hand frei um beim Anlegen der Ausrüstung behilflich zu sein und es gibt auch immer wieder einen guten Tip ohne besserwisserisch zu wirken.
Nach ein paar kurzen Sicherheitshinweisen geht es dann ins Wasser.
Joop war unser Guide. Er findet bei jedem Tauchgang alle möglichen Lebewesen und kann nachher auch alles gezeigte erklären.
Während einer Oberflächenpuse gibt es etwas kaltes zu trinken um dann einen zweiten Tauchgang zu machen.
Gegen 15:00 Uhr ist man dann zurück auf der Basis und kann den Nachmittag mit der Familie verleben.
Fazit ist:
Wenn sich unsere Tochter (4) im nächsten Jahr wieder Menorca für den Urlaub aussucht, werde ich auch wieder mit Joop und Muriel tauchen gehen.
Die Preise finde ich fair, der Service ist klasse, besonders die Reinigung der Ausrüstung, egal ob geliehene oder die eigene, fand ich sehr hilfreich. Die Leihausrüstung machte auf mich einen gepflegten Eindruck. Bei Muriel und Joop konnte man merken, dass beide den Spass am Tauchen, trotz der sicherlich machmal nicht ganz einfachen Kundschaft, nicht verloren haben.
Für alle, die dort einmal tauchen wollen gibt es einen guten Rat:
LASST EURE ERSATZTEILKISTEN ZUHAUSE ;o))
Die beiden führen immer genug Ersatzteile mit.
So. Und übermorgen geht es wieder in den Fühlinger See.
Bis zum nächsten mal
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