Auch ich möchte meinen "Senf" zu Rudi Direct dazu ...
Auch ich möchte meinen "Senf" zu Rudi Direct dazugeben. Hier jetz aber für die Tour auf die Brother Islands Anfang April mit der Lady Somaya.
1.Boot Lady Somaya:
Uns war allen bekannt dass eine Safari auf die Brothers kein Erholungsurlaub wird - das Boot war ganz ok; nur wie alle schon Beschrieben haben: der Dieselgeruch war penetrant udn überall.
Der Hammer war jedoch am vorletzten Tauchtag: anscheinend wurde minderwertiger Sprit eingekauft udn somit erreichte unser Kompressor gerade nochmal 100 bar in der Flasche...zu unserem Glück war die Number One neben uns und konnte uns helfen.
Ansonsten war das Boot sauber, die Duschtoilletten ausreichend.
2. Crew und Verpflegung:
Wir hatten anscheinend im Gegensatz zu dragonsnail (Bericht vom 27.06.02) glück:
unsere Crew war einsame Spitze: hilfsbereit, immer gut drauf, der Koch verstand sein Handwerk bestens..alles war frisch und immer vorhanden.
Die Jungs halfen beim an und abrödeln, besonders unseren Damen...man hatte echt das Gefühl im Urlaub zu sein.
3. Guide & Briefing:
Tja, um es mit einem Wort zu sagen: Sch.....
Unser Guide konnte sich eigentlich nie entscheiden von wo die Strömung gerade kommt..Aussaugen wie " Die Strömung kommt von da, bzw kann auch sein dass sie von da kommt..oder von da...oder auch mal von der anderen Seite".
Auch das angkündigen von Briefings klappte nie..wo auch gerade mal 3 oder 4 Taucher waren gabs Briefing, ob jetz die anderen dabei waren...egal! Man ist ja "nur" an den Brother Islands und hier isses ja sooo leicht zu Tauchen bei der Strömung.
Von Teamarbeit oder abendlicher Geselligkeit keine Spur, stattdessen blöde und unqualifizierte Bemerkungen und Unzuverlässlichkeit ohen Ende.
Der absolute Hammer: als wir auf dem Wrack der Aida waren entdeckten wir auf einmal unseren Guide (der uns nie begleitete sondern lieber alleine in der Tiefe weit über 60 meter verschwand); und an seiner Hand die Ihm anvertraute Taucherin die aufgrund gewisser Umstände nicht tiefer als 15 Meter wollte..Tja, sie fand sich dann auf einmal auf 35 Meter wieder...Die Augen panisch aufgerissen...Muss sagen: eine tolle Leistung.
Meiner Meinung gehört diesen Diveguide sofort jede Tauchlizenz entzogen.
4. Reise an sich
Die Reise an sich war (ausgenommen dem Guide) ein voller Erfolg. Wir hatten herrliche Tauchplätze, viele Großfische und traumhafte Gorgonienwälder.
Schade ist nur, dass sich der Veranstalter auf solche Diveguides einlässt. Beschwerden verpuffen in der Luft
1.Boot Lady Somaya:
Uns war allen bekannt dass eine Safari auf die Brothers kein Erholungsurlaub wird - das Boot war ganz ok; nur wie alle schon Beschrieben haben: der Dieselgeruch war penetrant udn überall.
Der Hammer war jedoch am vorletzten Tauchtag: anscheinend wurde minderwertiger Sprit eingekauft udn somit erreichte unser Kompressor gerade nochmal 100 bar in der Flasche...zu unserem Glück war die Number One neben uns und konnte uns helfen.
Ansonsten war das Boot sauber, die Duschtoilletten ausreichend.
2. Crew und Verpflegung:
Wir hatten anscheinend im Gegensatz zu dragonsnail (Bericht vom 27.06.02) glück:
unsere Crew war einsame Spitze: hilfsbereit, immer gut drauf, der Koch verstand sein Handwerk bestens..alles war frisch und immer vorhanden.
Die Jungs halfen beim an und abrödeln, besonders unseren Damen...man hatte echt das Gefühl im Urlaub zu sein.
3. Guide & Briefing:
Tja, um es mit einem Wort zu sagen: Sch.....
Unser Guide konnte sich eigentlich nie entscheiden von wo die Strömung gerade kommt..Aussaugen wie " Die Strömung kommt von da, bzw kann auch sein dass sie von da kommt..oder von da...oder auch mal von der anderen Seite".
Auch das angkündigen von Briefings klappte nie..wo auch gerade mal 3 oder 4 Taucher waren gabs Briefing, ob jetz die anderen dabei waren...egal! Man ist ja "nur" an den Brother Islands und hier isses ja sooo leicht zu Tauchen bei der Strömung.
Von Teamarbeit oder abendlicher Geselligkeit keine Spur, stattdessen blöde und unqualifizierte Bemerkungen und Unzuverlässlichkeit ohen Ende.
Der absolute Hammer: als wir auf dem Wrack der Aida waren entdeckten wir auf einmal unseren Guide (der uns nie begleitete sondern lieber alleine in der Tiefe weit über 60 meter verschwand); und an seiner Hand die Ihm anvertraute Taucherin die aufgrund gewisser Umstände nicht tiefer als 15 Meter wollte..Tja, sie fand sich dann auf einmal auf 35 Meter wieder...Die Augen panisch aufgerissen...Muss sagen: eine tolle Leistung.
Meiner Meinung gehört diesen Diveguide sofort jede Tauchlizenz entzogen.
4. Reise an sich
Die Reise an sich war (ausgenommen dem Guide) ein voller Erfolg. Wir hatten herrliche Tauchplätze, viele Großfische und traumhafte Gorgonienwälder.
Schade ist nur, dass sich der Veranstalter auf solche Diveguides einlässt. Beschwerden verpuffen in der Luft