Im Rahmen einer Rundreise gaben wir uns zwei Näch ...
Im Rahmen einer Rundreise gaben wir uns zwei Nächte in der tollen Sodwana Bay Lodge. Da ich am nächsten Tag zwei Tauchgänge vorhatte ging ich gleich nach dem Einchecken zur nett eingerichteten Basis. Die junge Dame an der Rezeption verlangte lediglich den Tauchschein. Von einem Attest oder dem Logbuch war keine Rede. Leider kamen noch ein paar Touristen in die Basis, die etwas kaufen wollten und so wurde meine Anprobe der Ausrüstung unterbrochen. Gottseidank kam ein Divemaster zufällig rein und kümmerte sich um mich. Über den Ablauf des morgigen Tages hätte man mich im Unklaren gelassen, hätte ich nicht mehrmals nachgefragt.
Am nächsten Morgen fand ich mich am Strand ein, wo noch drei weitere Basen ihr Lager aufgeschlagen hatten. Gegen eine kleine Gebühr wurde meine Ausrüstung vorbereitet und so gingen wir nach einem kurzen Briefing zu unserem Schlauchboot. Um an die Riffe zu gelangen müssen die ca 8m langen Boote ins Wasser geschoben werden, wo sie mit riskanten Manövern (und Schwung) über die hohe Brandung düsen. Auf der Fahrt wurden die Buddies eingeteilt, kurz danach die Ausrüstung angelegt und sobald das Boot die Fahrt eingestellt hatte ging es, nach einem "everybody´s having fun?" rückwärts über Bord.
Am Five mile reef war bei 23°C und 20m Tiefe leider nur 15m Sicht (leichte Strömung). Es war kein ruhiges Tauchen. Alle schwommen wild durcheinander. Sobald jemand keine Luft hatte, wurde er (alleine) nach oben geschickt.
Nach der Mittagspause ging es zum zweiten Mal mit neuem Guide und anderen Leuten raus (Two mile reef). Dieser Tauchgang war angenehmer (18m Tiefe, 20m Sicht). Außer einer Schildkröte gab es noch viele Kleinfische.
Nach dem Tauchgang löste sich das Lager langsam auf. Am nächsten Morgen gaben wir die Ausrüstung zurück und bezahlten bei der wieder mal überlasteten Dame.
Bewertung:
Die Ausrüstung wirkte schon etwas abgenutzt (vor allem die Jackets)
Die Organisation könnte viel besser sein.
Die Sicherheit wird nicht allzu groß geschrieben (liegt wahrscheinlich an der Mentalität der Südafrikaner).
die Tauchplätze sind bei Weitem nicht mit dem Roten Meer zu vergleichen.
Da man irgendwie auf sich alleine gestellt ist, sollte man schon etwas Erfahrung mitbringen. Ein Anfänger täte sich etwas schwer.
Die Preise sind (wegen des billigen Rand) sehr moderat. Alles in allem war es eine interessante Erfahrung. Vor allem die Bootsfahrt.
Am nächsten Morgen fand ich mich am Strand ein, wo noch drei weitere Basen ihr Lager aufgeschlagen hatten. Gegen eine kleine Gebühr wurde meine Ausrüstung vorbereitet und so gingen wir nach einem kurzen Briefing zu unserem Schlauchboot. Um an die Riffe zu gelangen müssen die ca 8m langen Boote ins Wasser geschoben werden, wo sie mit riskanten Manövern (und Schwung) über die hohe Brandung düsen. Auf der Fahrt wurden die Buddies eingeteilt, kurz danach die Ausrüstung angelegt und sobald das Boot die Fahrt eingestellt hatte ging es, nach einem "everybody´s having fun?" rückwärts über Bord.
Am Five mile reef war bei 23°C und 20m Tiefe leider nur 15m Sicht (leichte Strömung). Es war kein ruhiges Tauchen. Alle schwommen wild durcheinander. Sobald jemand keine Luft hatte, wurde er (alleine) nach oben geschickt.
Nach der Mittagspause ging es zum zweiten Mal mit neuem Guide und anderen Leuten raus (Two mile reef). Dieser Tauchgang war angenehmer (18m Tiefe, 20m Sicht). Außer einer Schildkröte gab es noch viele Kleinfische.
Nach dem Tauchgang löste sich das Lager langsam auf. Am nächsten Morgen gaben wir die Ausrüstung zurück und bezahlten bei der wieder mal überlasteten Dame.
Bewertung:
Die Ausrüstung wirkte schon etwas abgenutzt (vor allem die Jackets)
Die Organisation könnte viel besser sein.
Die Sicherheit wird nicht allzu groß geschrieben (liegt wahrscheinlich an der Mentalität der Südafrikaner).
die Tauchplätze sind bei Weitem nicht mit dem Roten Meer zu vergleichen.
Da man irgendwie auf sich alleine gestellt ist, sollte man schon etwas Erfahrung mitbringen. Ein Anfänger täte sich etwas schwer.
Die Preise sind (wegen des billigen Rand) sehr moderat. Alles in allem war es eine interessante Erfahrung. Vor allem die Bootsfahrt.