Nachdem ich in Deutschland meinen OWD nach viel F ...
Nachdem ich in Deutschland meinen OWD nach viel Frust und Über-den-Tisch-gezogen-werden, endlich glücklich als vorläufiges Brevet in der Tasche hatte, war mir klar, um die Ausgaben für die zu teuer gekaufte eigene Ausrüstung nicht umsonst gewesen sein zu lassen und das Feuer der Begeisterung nicht ganz erlöschen zu lassen, musste ein HIGHLIGHT her.
Kas kannte ich von einem früheren Türkeiurlaub, bei dem ich schnorchelnd schon den Taucher zuguckte. Kas ist ein kleiner netter Ort, der vom Tourismus lebt, aber, da man 3 bis 4 Stunden Anreise vom Flughafen Antalya hat und er wegen Meer auf der einen und den Bergen auf der anderen Seite nicht ins Unendliche wachsen kann, hat er seinen Charme und sein besonderes Flair behalten. Im Internet stieß ich dann, neben anderen Angeboten, auf SIRENA. Die Seite machte einen fairen Eindruck, der sich im zügigen eMail Kontakt mit Rico bestätigte.
So wünschte ich mir als unerfahrener Taucher zunächst ein paar „Händchenhalte“-Tauchstunden und bot auch an diese ggf. extra zu bezahlen. Doch Rico meinte, das sei bei ihnen selbstverständlich und sogar im Frühlingsspezial voll enthalten.
Vorort lief alles super: Der Transfer (hin und auch wieder zurück) klappte prima, das Hotel Begonville ist eine hübsches kleines Hotel mit schönen Zimmer (natürlich mit eigener Toilette und Dusche, sowie Klimaanlage), die Hotelbesitzer sprechen hervorragend Deutsch und sind sehr hilfsbereit.
Von der Tauchbasis bekam ich am ersten Tag meine gewünschten „Händchenhalte“-Tauchstunden. Ab dann war ich mit dem Tauchen im Meer vertraut genug, um immer mit der Gruppe, der neueren Tauchern zusammen meine Tauchabenteuer zu bestehen.
Insgesamt war ich 14 Tage dort und habe 24 Tauchgänge mit gemacht. Dabei ging es immer morgens um 10 Uhr und nachmittags um 15 Uhr zu verschiedenen Tauchplätzen. Vorort gingen dann meist die Gruppe, der erfahrene Taucher zuerst von Bord, die übrigens auch auf ihre Kosten kamen, und dann wir neueren. Zusehen gab es immer: Kardinalfische, Brassen und Meerjunker, häufig: Trompetenfische und Drückerfische, gelegentlich: Zackenbarsche und Tintenfische und je einmal: eine Schildkröte und einen kleinen Rochen.
Nach dem Tauchen traf man sich abends zu einem „Deko“-Bier in der Tauchbasis. Die Atmosphäre war familiär- freundschaftlich. Den Leuten von Sirena sind noch die einzelnen Personen und nicht deren Geldbeutel wichtig. So nimmt der Chef Hakan lieber Einzelpersonen und Pärchen mit an Bord als große Gruppen, fährt auch mit wenigen Leuten raus und sorgt auch in der Hochsaison dafür, dass auf dem Schiff für alle noch genug Platz ist, maximal 20 Leute dürfen mit. Ich habe den Tauchurlaub sehr genossen und werde ihn im August zusammen mit meinem Mann, der dieses Mal leider nicht mitkonnte, noch einmal wiederholen.
Ich kann euch eine Urlaub in Kas bei Sirena nur wärmstens empfehlen, am besten im Frühling, da ist es in Kas nämlich am schönsten: wenig Touristen, dafür aber viele Blumen.
Kas kannte ich von einem früheren Türkeiurlaub, bei dem ich schnorchelnd schon den Taucher zuguckte. Kas ist ein kleiner netter Ort, der vom Tourismus lebt, aber, da man 3 bis 4 Stunden Anreise vom Flughafen Antalya hat und er wegen Meer auf der einen und den Bergen auf der anderen Seite nicht ins Unendliche wachsen kann, hat er seinen Charme und sein besonderes Flair behalten. Im Internet stieß ich dann, neben anderen Angeboten, auf SIRENA. Die Seite machte einen fairen Eindruck, der sich im zügigen eMail Kontakt mit Rico bestätigte.
So wünschte ich mir als unerfahrener Taucher zunächst ein paar „Händchenhalte“-Tauchstunden und bot auch an diese ggf. extra zu bezahlen. Doch Rico meinte, das sei bei ihnen selbstverständlich und sogar im Frühlingsspezial voll enthalten.
Vorort lief alles super: Der Transfer (hin und auch wieder zurück) klappte prima, das Hotel Begonville ist eine hübsches kleines Hotel mit schönen Zimmer (natürlich mit eigener Toilette und Dusche, sowie Klimaanlage), die Hotelbesitzer sprechen hervorragend Deutsch und sind sehr hilfsbereit.
Von der Tauchbasis bekam ich am ersten Tag meine gewünschten „Händchenhalte“-Tauchstunden. Ab dann war ich mit dem Tauchen im Meer vertraut genug, um immer mit der Gruppe, der neueren Tauchern zusammen meine Tauchabenteuer zu bestehen.
Insgesamt war ich 14 Tage dort und habe 24 Tauchgänge mit gemacht. Dabei ging es immer morgens um 10 Uhr und nachmittags um 15 Uhr zu verschiedenen Tauchplätzen. Vorort gingen dann meist die Gruppe, der erfahrene Taucher zuerst von Bord, die übrigens auch auf ihre Kosten kamen, und dann wir neueren. Zusehen gab es immer: Kardinalfische, Brassen und Meerjunker, häufig: Trompetenfische und Drückerfische, gelegentlich: Zackenbarsche und Tintenfische und je einmal: eine Schildkröte und einen kleinen Rochen.
Nach dem Tauchen traf man sich abends zu einem „Deko“-Bier in der Tauchbasis. Die Atmosphäre war familiär- freundschaftlich. Den Leuten von Sirena sind noch die einzelnen Personen und nicht deren Geldbeutel wichtig. So nimmt der Chef Hakan lieber Einzelpersonen und Pärchen mit an Bord als große Gruppen, fährt auch mit wenigen Leuten raus und sorgt auch in der Hochsaison dafür, dass auf dem Schiff für alle noch genug Platz ist, maximal 20 Leute dürfen mit. Ich habe den Tauchurlaub sehr genossen und werde ihn im August zusammen mit meinem Mann, der dieses Mal leider nicht mitkonnte, noch einmal wiederholen.
Ich kann euch eine Urlaub in Kas bei Sirena nur wärmstens empfehlen, am besten im Frühling, da ist es in Kas nämlich am schönsten: wenig Touristen, dafür aber viele Blumen.