Wir waren letztes Jahr so begeistert, dass wir di ...
Wir waren letztes Jahr so begeistert, dass wir die Tour gleich zweimal gebucht haben, dazwischen haben wir ein paar Tage an Land verbracht. Es war schön, dass dieses Mal nicht so viel Raucher an Bord waren, und Stefano, der nimmermüde Safari-Chef, hat sich überdies sehr bemüht, die Raucher aufs Vorderdeck zu schicken, damit die anderen nicht belästigt wurden. Heißen Dank! Tauchgruppen von nur 4 Tauchern, immer mit einem TL als Taucguide, sind sowieso schon erstklassig, aber bei der zweiten Safari fiel ein Gästepaar aus, und so hatten wir traumhafterweise unseren Tauchguide (auch Stefano) für uns zwei ganz allein. Er hat eine Spürnase für Großfisch und hat uns traumhafte Erlebnisse mit Mantas beschert.
Die Routen und Tauchzeiten werden immer so gestaltet, dass am Tauchspot bis auf wenige Ausnahmen nie all zu viele Tauchboote lauern, das ist auch was Feines.
Was aber wirklich Spitze war: Zum ersten (und hoffentlich letzten) Mal konnte ich die Notfalllogistik am eigenen Leib erleben. Ich hatte eigentlich gemeint genug getrunken zu haben, hatte aber dann doch wegen Dehydratation nach dem allerletzen TG ein eher seltenes Deko-Symptom. Innerhalb von 10 Minuten hing ich (für den Rest der Reise) am Sauerstoff, ein als Tauch-Sanitäter ausgebildeter TL checkte dann während der dreistündigen Fahrt alle Reaktionen und Reflexe gründlich durch, bei der Ankunft des Schiffs im Hafen wartete schon ein Taxi, brachte mich nach Khao Lak zum SSS-Sanitäter, der mich in seinem Auto nach Phuket- Patong fuhr, wo es eine Druckkammer (mit erstklassigem Personal) gibt. Innerhalb von 2 1/2 Stunden nach Ankunft des Schiffes saß ich schon in der Druckkammer (und dankte meinem Schicksal auf Knien, dass wir so klug gewesen waren, eine Tauchversicherung abzuschließen, sonst wird man bei dieser Behandlung arm wie eine Kirchenmaus!).
Die Schnelligkeit und Effizienz bei diesem Vorgang fand ich höchst beruhigend und die Kompetenz und Freundlichkeit aller Beteiligten restlos erfreulich.
Die Routen und Tauchzeiten werden immer so gestaltet, dass am Tauchspot bis auf wenige Ausnahmen nie all zu viele Tauchboote lauern, das ist auch was Feines.
Was aber wirklich Spitze war: Zum ersten (und hoffentlich letzten) Mal konnte ich die Notfalllogistik am eigenen Leib erleben. Ich hatte eigentlich gemeint genug getrunken zu haben, hatte aber dann doch wegen Dehydratation nach dem allerletzen TG ein eher seltenes Deko-Symptom. Innerhalb von 10 Minuten hing ich (für den Rest der Reise) am Sauerstoff, ein als Tauch-Sanitäter ausgebildeter TL checkte dann während der dreistündigen Fahrt alle Reaktionen und Reflexe gründlich durch, bei der Ankunft des Schiffs im Hafen wartete schon ein Taxi, brachte mich nach Khao Lak zum SSS-Sanitäter, der mich in seinem Auto nach Phuket- Patong fuhr, wo es eine Druckkammer (mit erstklassigem Personal) gibt. Innerhalb von 2 1/2 Stunden nach Ankunft des Schiffes saß ich schon in der Druckkammer (und dankte meinem Schicksal auf Knien, dass wir so klug gewesen waren, eine Tauchversicherung abzuschließen, sonst wird man bei dieser Behandlung arm wie eine Kirchenmaus!).
Die Schnelligkeit und Effizienz bei diesem Vorgang fand ich höchst beruhigend und die Kompetenz und Freundlichkeit aller Beteiligten restlos erfreulich.