Tauchkurs mit Herrn Redl zum PADI Advanced Freediver absolviert. Nächsten Sommer komm ich wieder zum Training. Ist zwar per Zug sehr gut erreichbar, nur der Weg zur Basis ist etwas doof über etwas weiter entfernte Bahnübergänge.
Liebe Community, Ich habe heuer einen Tauchkurs bei Chris Redl gemacht und war super happy danach. Der Kurs ist sehr hilfreich um länger die Luft anhalten zu können und man lernt an seine Grenzen zu gehen. Ich habe meine Zeit beim Luftanhalten nur mit diesem einem Kurs mehr als verdoppelt auf 2,5 Minuten. Beim Tieftauchen konnte ich die 10 Meter erreichen, was ich davor nie für möglich gehalten habe. Sehr zu empfehlen für alle die Freitauchen lernen wollen oder für Scuba divers um den Luftverbrauch zu reduzieren und Sicherheit zu gewinnen.
Hallo liebe Tauchkolleg:innen! Vergangenes Wochenende konnte ich erfolgreich meinen ersten Freitauchkurs erledigen und dieser ging ziemlich einfach über die Bühne. Wir waren insgesamt 7 Teilnehmer:innen (die hälfte waren übrigens Gerätetaucher) und alle haben es, mit unterschiedlichen Baustellen (Flossenschläge, Duck-Dive, DA), die noch zu abarbeiten sind, gut gemeistert. Lehrer war der 11-Fache Rekordhalter im Eistauchen, Christian Redl, mit seiner Tauchschule "Shark-Academy" in Wien 23. Tag 1 im Pool Zeit- und Streckentauchen: Mein neuer PB liegt nun bei 3:22 min (von allen 7 hatte ich die längste Zeit gehabt), Streckentauchtechnisch ist es mir persönlich zwar gut gelungen, aber an der Technik selbst müssen nochmals Bagger auffahren. Tag 2 am Neufelder See Tieftauchen: Wir tauchten reihenweise ab und jeder soll mal 3 bis etwa 5 Meter von den geforderten 10 Meter von der Boje erreichen. Ich, Nummer 6, machte den Duck-Dive und tauchte bravorös auf ca 7m ab und nutzte wenig Flossenschläge und reine Auftriebsenergie um wieder Hochzukommen. Die 10 Meter erreichte ich bei Runde 3 (Dort machte ich erst bei etwa 6-7m den DA, da meine Ohren bis zu dieser Tiefe aufgrund der körperlichen Organentspannung überhaupt nicht schmerzten. Dann war Pause und wir gingen zu Phase 2. Dort erreichte ich nach dem 2. TG die 10 Meter locker und die Kälte irretierte mich nicht. Nach den 10 Metern ließ ich mich nur durch Auftriebsenergie wieder an die Oberfläche hochziehen um so energiesparend unterwegs zu sein. Fazit des Kurses: Gerätetaucher müssen sich erst mal an längere Apnoeflossen angewöhnen, da diese Flexibler und Aerodynamischer als Gerätetauchflossen sind um effiziente Flossenschläge zu erzielen. Deshalb vergebe ich 5 von 5 möglichen Sternen! Liebe Grüße aus Wien!