Ich bin in der Zeit vom 24.11. - 04.12.13 bei der ...
Ich bin in der Zeit vom 24.11. - 04.12.13 bei der Basis eingecheckt, und habe dort 16 Bootstauchgänge sowie einen Nachttauchgang gemacht.
Im Vorfeld meiner Reise habe ich mich hier im .net erkundigt, welche der beiden Basen in Schlagdistanz für mich in Frage kommen. Wir haben im Hotel Gorgonia Beach gewohnt und haben uns für die 2 km weiter entfernte Basis am Hotel Shams Alam entschieden.
Ich hatte im Vorfeld ein 8 Tauchtage-Paket via Mail bei Kerstin gebucht und dazu nach Discountmöglichkeiten gefragt. Es kam via Mail die relativ harsche Antwort zurück, das es keinen weiteren Nachlass als der des voraus buchens (ist günstiger, siehe deren Homepage)gebe, man sei schließlich kein Bazar.
Da ich freundlich nach den Möglichkeiten gefragt hatte, wäre meine Buchung bei dieser Antwort ob des Tones beinahe gekippt.
Der Transfer vom Gorgonia aus zur Tauchbasis hat weitest gehends funktioniert, jedoch hatte sich bemerkbar gemacht das die beiden Hotels/Basen sich das Leben gegenseitig versuchten schwer zu machen. Geschlossene Minibusse durften zu Transferzwecken die Sperre zum Hotel passieren, wurde ich mit einem Pickup gebracht, musste ich an der Sperre aussteigen.
Die Basis machte einen ordentlichen Gesamteindruck und alle Leute waren feundlich und bemüht die aufkommenden Fragen zur Zufriedenheit zu beantworten.
Insgesamt lagen 3 Schiffe am Steg, die allesamt schon wesnetlich bessere Trage gesehen hatten. Auch war eine Menge Personal sichtbar unterwegs, und das trotz der relativ bescheidenen Auslastung aufgrund der Gesamtsituation in Ägypten. Hier hääte durchaus mal Spachtel und Farbe ihre Berechtigung gehabt, um die Boote wieder ein bisserl auf Vordermann zu bringen.
Unser Tagesboot, die Shams Safaga 6, war jedoch in einenm normalen Zustand, auch wenn ich in Ägypten schon besseres gesehen habe.
Das Bootspersonal war stets freundlich, aber auch hier habe ich in EGY schon besseren Service beim Ein- / Ausstieg kennen gelernt. Ich habe kein Problem meine gesamtes Equipment incl. Flasche und Blei selber zu managen, aber z.B. speziell bei den Zodiac-Tauchgängen wurde von allen Tauchern erwartet und auch eingefordert, das Equipment mit auszuladen und selber zu ´verstauen´. Wie gesagt, das kenne ich auch andees und ich selber hatte damit kein Problem.
Essen war typisch ägyptisch und für 5 Euro gabe es genügend zu Essen incl. 1,5 Liter Wasser, 1 kleine Cola und unbegrenzt Heißgetränke.
Das bringt mich zur Preisstruktur des Centers, welche im Vergleich zu Safaga oder Hurghada undurchsichtig und teuer daher kommt.
Auch auf die Wünsche der Taucher bei den Ausfahrtszielen wurde erst nach unserem Protest eingegangen. Grundsätzlich ist das Schiff nicht an Aussenriffe gefahren, wenn neu Gäste auf dem Boot eingecheckt haben. Begründung: Diese müssen erst einen Checkdive machen, und der findet nunmal nicht soweit draussen statt. Jedoch war in diesem Fall auch klar, das die Gruppe genug Taucherfahrung hatte, da fast alle jenseits der 1000 Tauchgänge auf dem Kerbholz hatten.
Fand nicht nur ich als Zwang ziemlich dämlich, da ein Checkdive auch am Hausriff gemacht werden kann und sollte. Dieses wurde uns von der Basisleitung auch zugesagt. Mal abwarten ob das in 2 Wochen noch Bestand hat.
Alles in allem gebe ich der Basis daher 4 Flossen, denn ich denke da ist noch einges Verbesserungspotential zu heben. In der Summe war es aber nicht Negativ, sondern eher neutral.
Im Vorfeld meiner Reise habe ich mich hier im .net erkundigt, welche der beiden Basen in Schlagdistanz für mich in Frage kommen. Wir haben im Hotel Gorgonia Beach gewohnt und haben uns für die 2 km weiter entfernte Basis am Hotel Shams Alam entschieden.
Ich hatte im Vorfeld ein 8 Tauchtage-Paket via Mail bei Kerstin gebucht und dazu nach Discountmöglichkeiten gefragt. Es kam via Mail die relativ harsche Antwort zurück, das es keinen weiteren Nachlass als der des voraus buchens (ist günstiger, siehe deren Homepage)gebe, man sei schließlich kein Bazar.
Da ich freundlich nach den Möglichkeiten gefragt hatte, wäre meine Buchung bei dieser Antwort ob des Tones beinahe gekippt.
Der Transfer vom Gorgonia aus zur Tauchbasis hat weitest gehends funktioniert, jedoch hatte sich bemerkbar gemacht das die beiden Hotels/Basen sich das Leben gegenseitig versuchten schwer zu machen. Geschlossene Minibusse durften zu Transferzwecken die Sperre zum Hotel passieren, wurde ich mit einem Pickup gebracht, musste ich an der Sperre aussteigen.
Die Basis machte einen ordentlichen Gesamteindruck und alle Leute waren feundlich und bemüht die aufkommenden Fragen zur Zufriedenheit zu beantworten.
Insgesamt lagen 3 Schiffe am Steg, die allesamt schon wesnetlich bessere Trage gesehen hatten. Auch war eine Menge Personal sichtbar unterwegs, und das trotz der relativ bescheidenen Auslastung aufgrund der Gesamtsituation in Ägypten. Hier hääte durchaus mal Spachtel und Farbe ihre Berechtigung gehabt, um die Boote wieder ein bisserl auf Vordermann zu bringen.
Unser Tagesboot, die Shams Safaga 6, war jedoch in einenm normalen Zustand, auch wenn ich in Ägypten schon besseres gesehen habe.
Das Bootspersonal war stets freundlich, aber auch hier habe ich in EGY schon besseren Service beim Ein- / Ausstieg kennen gelernt. Ich habe kein Problem meine gesamtes Equipment incl. Flasche und Blei selber zu managen, aber z.B. speziell bei den Zodiac-Tauchgängen wurde von allen Tauchern erwartet und auch eingefordert, das Equipment mit auszuladen und selber zu ´verstauen´. Wie gesagt, das kenne ich auch andees und ich selber hatte damit kein Problem.
Essen war typisch ägyptisch und für 5 Euro gabe es genügend zu Essen incl. 1,5 Liter Wasser, 1 kleine Cola und unbegrenzt Heißgetränke.
Das bringt mich zur Preisstruktur des Centers, welche im Vergleich zu Safaga oder Hurghada undurchsichtig und teuer daher kommt.
Auch auf die Wünsche der Taucher bei den Ausfahrtszielen wurde erst nach unserem Protest eingegangen. Grundsätzlich ist das Schiff nicht an Aussenriffe gefahren, wenn neu Gäste auf dem Boot eingecheckt haben. Begründung: Diese müssen erst einen Checkdive machen, und der findet nunmal nicht soweit draussen statt. Jedoch war in diesem Fall auch klar, das die Gruppe genug Taucherfahrung hatte, da fast alle jenseits der 1000 Tauchgänge auf dem Kerbholz hatten.
Fand nicht nur ich als Zwang ziemlich dämlich, da ein Checkdive auch am Hausriff gemacht werden kann und sollte. Dieses wurde uns von der Basisleitung auch zugesagt. Mal abwarten ob das in 2 Wochen noch Bestand hat.
Alles in allem gebe ich der Basis daher 4 Flossen, denn ich denke da ist noch einges Verbesserungspotential zu heben. In der Summe war es aber nicht Negativ, sondern eher neutral.
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