Bereits im April 2004 war ich mit einer Gruppe 2 ...
Bereits im April 2004 war ich mit einer Gruppe 2 Wochen dort. Es hat mir so gut gefallen, dass ich jetzt noch einmal im Juli alleine hingeflogen bin. Ich bin jedes Mal so freundlich aufgenommen worden, dass ich das an passender Stelle mal kund tun moechte.
Schon Wochen vorher hatte ich beim ersten Mal regen e-mail-Kontakt mit Kerstin Ehlert. Egal, wieviel Fragen ich hatte, auch wenn es Fragen zu dem Hotel (Shams Alam) waren, ich bekam immer wieder nette Antwort per e-mail zurueck. Kerstin Ehlert und Essam Elsherbiny sind die Tauchbasenleiter vom Wadi Gimal Diving Center.
Dort gibt es einen Schulungsraum, jeweils einen gut gefuehrten Equipment- und Kompressorraum, einen abschliessbaren Raum fuer die eigene Tauchausruestung und natuerlich ein Becken, um die Tauchsachen nach dem Tauchen auszuwaschen. Eine Suesswasserdusche fuer die Gaeste ist auch noch da. In dem kleinen Tauchshop gibt es auch einiges zu entdecken. Und wer sich nach dem Tauchen noch gerne mit den anderen Tauchern austauschen moechte, kann das mit Blick aufs Meer bei Erfrischungsgetraenken draussen an der Bar tun.
Unterricht kann auf deutsch, englisch und hollaendisch statt finden. Es gibt ein tolles Hausriff. Wenn man von der ´Marina´ aus startet, begegnet man erst mal dort dem heimischen Barakudaschwarm, unglaublich aber wahr. Wenn man dann noch ´Charly´, einen richtig grossen Zacki, begrussen kann, kann man schon mal zwei Fischarten auf seiner Wunschliste streichen. Aber ´Nemo´ findet man genau so gut im Hausriff wie auch eine ´Spanische Taenzerin´. Mit etwas Glueck sieht man sogar einen Dugong (und das ist wirklich kein Taucherlatein!).
Wem das nicht reicht, kann ja die 37 anderen Tauchplaetze auf den Bootsausfluegen ansehen. Je nach Wind werden dann auch Shaab Sharm oder Dolphin Reef angefahren. Die Tauchtiefe ist gesetzlich in ganz Aegypten auf 30m begrenzt. Sichtweiten sind super, die Riffe gut erhalten, und Fische gibt es natuerlich satt (vom ´Kleinvieh´ wie z.B. Nacktschnecken ueber Oktopusse, Schildkroeten, Adlerrochen und Haie).
Mit kleineren und/ oder groesseren Wehwehchen kann man sich beruhigt an ´Mutter´ Kerstin wenden. Vom Ohrproblem ueber Durchfall bis zur Platzwunde behandelt Kerstin eigentlich fast alles (oft helfen die einheimischen Medikamente besser als die aus der mitgebrachten Reise-Apotheke).
Wem das an Info immer noch nicht ausreicht, das ´Wadi Gimal Diving Center´ bzw. Kerstin und Essam sind jedes Jahr auf der ´boot´ in Duesseldorf.
Mit lieben Gruessen, Noemi Muthen
Schon Wochen vorher hatte ich beim ersten Mal regen e-mail-Kontakt mit Kerstin Ehlert. Egal, wieviel Fragen ich hatte, auch wenn es Fragen zu dem Hotel (Shams Alam) waren, ich bekam immer wieder nette Antwort per e-mail zurueck. Kerstin Ehlert und Essam Elsherbiny sind die Tauchbasenleiter vom Wadi Gimal Diving Center.
Dort gibt es einen Schulungsraum, jeweils einen gut gefuehrten Equipment- und Kompressorraum, einen abschliessbaren Raum fuer die eigene Tauchausruestung und natuerlich ein Becken, um die Tauchsachen nach dem Tauchen auszuwaschen. Eine Suesswasserdusche fuer die Gaeste ist auch noch da. In dem kleinen Tauchshop gibt es auch einiges zu entdecken. Und wer sich nach dem Tauchen noch gerne mit den anderen Tauchern austauschen moechte, kann das mit Blick aufs Meer bei Erfrischungsgetraenken draussen an der Bar tun.
Unterricht kann auf deutsch, englisch und hollaendisch statt finden. Es gibt ein tolles Hausriff. Wenn man von der ´Marina´ aus startet, begegnet man erst mal dort dem heimischen Barakudaschwarm, unglaublich aber wahr. Wenn man dann noch ´Charly´, einen richtig grossen Zacki, begrussen kann, kann man schon mal zwei Fischarten auf seiner Wunschliste streichen. Aber ´Nemo´ findet man genau so gut im Hausriff wie auch eine ´Spanische Taenzerin´. Mit etwas Glueck sieht man sogar einen Dugong (und das ist wirklich kein Taucherlatein!).
Wem das nicht reicht, kann ja die 37 anderen Tauchplaetze auf den Bootsausfluegen ansehen. Je nach Wind werden dann auch Shaab Sharm oder Dolphin Reef angefahren. Die Tauchtiefe ist gesetzlich in ganz Aegypten auf 30m begrenzt. Sichtweiten sind super, die Riffe gut erhalten, und Fische gibt es natuerlich satt (vom ´Kleinvieh´ wie z.B. Nacktschnecken ueber Oktopusse, Schildkroeten, Adlerrochen und Haie).
Mit kleineren und/ oder groesseren Wehwehchen kann man sich beruhigt an ´Mutter´ Kerstin wenden. Vom Ohrproblem ueber Durchfall bis zur Platzwunde behandelt Kerstin eigentlich fast alles (oft helfen die einheimischen Medikamente besser als die aus der mitgebrachten Reise-Apotheke).
Wem das an Info immer noch nicht ausreicht, das ´Wadi Gimal Diving Center´ bzw. Kerstin und Essam sind jedes Jahr auf der ´boot´ in Duesseldorf.
Mit lieben Gruessen, Noemi Muthen
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