1. BasisleitungWir haben Kerstin als stets freund ...
1. Basisleitung
Wir haben Kerstin als stets freundlich und hilfsbereit kennengelernt. Die negativen Vorberichte können wir überhaupt nicht nachvollziehen. Wir waren zum ersten Mal zu Gast bei den Wadi Gimal Divern und wurden nicht als Kunde zweiter Wahl behandelt. Zu den vorgegebenen Zeiten erhält man ein detailliertes Basisbriefing. Abfrage nach Brevet und ausfüllen der üblichen Formulare. Checkin total entspannt.
2. Guides
Beispielhafte Briefings mit selbst gezeichneten Tauchplatzkarten. Kompetent und höflich in jeder Situation. Es wird darauf geachtet, dass die Tauchgruppen zeitlich versetzt den Tauchgang beginnen und kein „Rudel“ entsteht. Leider werden die Oberflächenpausen auf dem Boot bis auf 3 Stunden ausgedehnt weil das Boot nicht vor 15:00 am Jetty anlegen darf.
3. Equipment
Es steht Leihequipment zur Verfügung. Getaucht wird mit 12 Liter Aluflaschen mit DIN Anschluss.
Wir tauchen mit unserem eigenen Equipment. Die Aluflaschen waren leider öfter mit weniger als 200 bar gefüllt. Mehrfach gab es Probleme mit dem Innengewinde der Aluflaschen.
4. Service
Man packt sein komplettes Gerödel, inkl. Neopren, an der Basis in eine Plastikbox. Diese Box wird durch das Basisteam zum Boot gebracht. Selber geht man entspannt über den Jetty auf das Tauchboot. Sobald die Box auf dem Boot ankommt schraubt man sein Gerödel zusammen. Fertig. Bei einem Bootstauchgang am nächsten Tag bleibt das Equipment auf dem Boot wie bei einer Tauchsafari auch. Gut so.
Taucht man vom Jetty wird nur die Flasche transportiert. Alles andere, auch Blei, muss man selbst zum Jetty bringen und wieder zurück zur Basis tragen. Am Jetty fehlt leider alles. Keine Bank, keine Ablagemöglichkeit, kein Windschutz. Schade.
5. Tauchplätze
Schönes Hausriff wartet mit etlichen Überraschungen auf. Der größte Barsch, ca. 1,50m, den ich jemals gesehen habe lag einfach im Sand. Überhaupt nicht scheu und ließ so manche Nahaufnahme zu. Schildkröten in der Dimension von Abu Dabab und ab und zu ein Dugong.
Weiterhin werden Bootstouren zu ca. 40 verschiedenen Tauchplätzen angeboten. Leider hatten wir im Dezember viel Wind und Wellen. Somit konnten nur nahegelegene Plätze ausgewählt werden und wir sind öfter an gleichen Plätzen getaucht. Aber selbst hier gab sich Napoleon, Hai und Adlerrochen die Ehre. Eine Gruppe konnte sogar ein Bild von einem Manta (gesehen bei Wadi Gimal Garden) präsentieren.
6. Boote
Am Jetty lagen drei Boote bereit. Die Shams Safaga, Sultana I und Sultana II. Die Shams Safaga wurde innerhalb 2 Wochen überhaupt nicht bewegt. Die Sultana II war defekt und ging erst am Ende unseres Tauchurlaubes wieder in Betrieb. Der Zustand der Sultana I ist erbärmlich. An unserem ersten Tauchtag waren wir 30 Taucher auf diesem Boot. Alle 3 Boote sind stark renovierungsbedürftig. Das ist keine Werbung für Shams Hotel.
7. Nitrox
Kostet leider Aufpreis. Insgesamt aber angemessen und nicht teurer als bei anderen Basen in Ägypten.
8. Dekobar
Die Diver Bar ist direkt an der Tauchbasis. Mit schöner Terrasse. Leider müssen AI Gäste hier bezahlen.
9. Internetpräsenz
Über die Seiten der Shams Hotels ist die Tauchbasis, Wadi Gimal Diver, erreichbar. Tauchgänge online gebucht sind etwas günstiger. Auf Anfragen wird prompt reagiert.
10. Bezahlung
Vor Ort in Bar oder mit Kreditkarten möglich. Barzahlung natürlich günstiger als Plastikgeld.
Wir haben Kerstin als stets freundlich und hilfsbereit kennengelernt. Die negativen Vorberichte können wir überhaupt nicht nachvollziehen. Wir waren zum ersten Mal zu Gast bei den Wadi Gimal Divern und wurden nicht als Kunde zweiter Wahl behandelt. Zu den vorgegebenen Zeiten erhält man ein detailliertes Basisbriefing. Abfrage nach Brevet und ausfüllen der üblichen Formulare. Checkin total entspannt.
2. Guides
Beispielhafte Briefings mit selbst gezeichneten Tauchplatzkarten. Kompetent und höflich in jeder Situation. Es wird darauf geachtet, dass die Tauchgruppen zeitlich versetzt den Tauchgang beginnen und kein „Rudel“ entsteht. Leider werden die Oberflächenpausen auf dem Boot bis auf 3 Stunden ausgedehnt weil das Boot nicht vor 15:00 am Jetty anlegen darf.
3. Equipment
Es steht Leihequipment zur Verfügung. Getaucht wird mit 12 Liter Aluflaschen mit DIN Anschluss.
Wir tauchen mit unserem eigenen Equipment. Die Aluflaschen waren leider öfter mit weniger als 200 bar gefüllt. Mehrfach gab es Probleme mit dem Innengewinde der Aluflaschen.
4. Service
Man packt sein komplettes Gerödel, inkl. Neopren, an der Basis in eine Plastikbox. Diese Box wird durch das Basisteam zum Boot gebracht. Selber geht man entspannt über den Jetty auf das Tauchboot. Sobald die Box auf dem Boot ankommt schraubt man sein Gerödel zusammen. Fertig. Bei einem Bootstauchgang am nächsten Tag bleibt das Equipment auf dem Boot wie bei einer Tauchsafari auch. Gut so.
Taucht man vom Jetty wird nur die Flasche transportiert. Alles andere, auch Blei, muss man selbst zum Jetty bringen und wieder zurück zur Basis tragen. Am Jetty fehlt leider alles. Keine Bank, keine Ablagemöglichkeit, kein Windschutz. Schade.
5. Tauchplätze
Schönes Hausriff wartet mit etlichen Überraschungen auf. Der größte Barsch, ca. 1,50m, den ich jemals gesehen habe lag einfach im Sand. Überhaupt nicht scheu und ließ so manche Nahaufnahme zu. Schildkröten in der Dimension von Abu Dabab und ab und zu ein Dugong.
Weiterhin werden Bootstouren zu ca. 40 verschiedenen Tauchplätzen angeboten. Leider hatten wir im Dezember viel Wind und Wellen. Somit konnten nur nahegelegene Plätze ausgewählt werden und wir sind öfter an gleichen Plätzen getaucht. Aber selbst hier gab sich Napoleon, Hai und Adlerrochen die Ehre. Eine Gruppe konnte sogar ein Bild von einem Manta (gesehen bei Wadi Gimal Garden) präsentieren.
6. Boote
Am Jetty lagen drei Boote bereit. Die Shams Safaga, Sultana I und Sultana II. Die Shams Safaga wurde innerhalb 2 Wochen überhaupt nicht bewegt. Die Sultana II war defekt und ging erst am Ende unseres Tauchurlaubes wieder in Betrieb. Der Zustand der Sultana I ist erbärmlich. An unserem ersten Tauchtag waren wir 30 Taucher auf diesem Boot. Alle 3 Boote sind stark renovierungsbedürftig. Das ist keine Werbung für Shams Hotel.
7. Nitrox
Kostet leider Aufpreis. Insgesamt aber angemessen und nicht teurer als bei anderen Basen in Ägypten.
8. Dekobar
Die Diver Bar ist direkt an der Tauchbasis. Mit schöner Terrasse. Leider müssen AI Gäste hier bezahlen.
9. Internetpräsenz
Über die Seiten der Shams Hotels ist die Tauchbasis, Wadi Gimal Diver, erreichbar. Tauchgänge online gebucht sind etwas günstiger. Auf Anfragen wird prompt reagiert.
10. Bezahlung
Vor Ort in Bar oder mit Kreditkarten möglich. Barzahlung natürlich günstiger als Plastikgeld.
Du kannst deinen Urlaub direkt bei dieser Tauchbasis buchen