Tja, eigentlich gibt es fast nur postivie Bericht ...
Tja, eigentlich gibt es fast nur postivie Berichte über diese Basis unsere Erfahrungen im Herbst 2011 waren jetzt nicht ganz so positiv.
Obwohl die Basis von 08:00 bis 18:00 Uhr besetzt ist, kann man nur zu folgenden Zeiten einchecken: entweder morgens um 08:00 oder um 17:00 Uhr. Reist man mit eigenem Equipment an, muss man die Koffer wieder mit ins Hotel nehmen, da es auf der Basis hiefür keinen Raum gibt (kenne ich so bisher nicht und ist auch etwas umständlich).
Ben hat den Check-In auch übernommen und uns auf alles hingewiesen. Kerstin (die Frau vom Chef) empfinden wir als etwas hochnäsig und nicht gerade als herzlich, was vielleicht daran liegt das sie sich fast ausschließlich nur um Stammgäste kümmert und nicht auch um neue Gäste.
Etwas verwundert waren wir auch über den Hinweis, dass die komplette Ausrüstung nachts auf dem Boot bleibt. Wir wurden etwas ungläubig angeschaut als wir fragten ob die Ausrüstung nicht jeden Tag gewaschen werden soll. Wenn wir das unbedingt wollten, könnten wir das tun, aber die Regel ist das nicht.
Wir dachten uns das wir unseren ersten Tauchgang am Hausriff machen um uns die direkte Unterwasserwelt einmal anzuschauen. Das Hausriff ist wirklich schön (zwar nicht spektakulär, aber für ein Hausriff super). Leider bekommt man auf der Basis nichts zu trinken, wenn man wieder da ist (die Basis ist zwar besetzt, aber Getränke zu verkaufen ist wohl zu schwierig). Also bitte daran denken, nehmt selbst etwas zu trinken mit, wenn es ans Hausriff geht.
Das Tauchboot Sultana II könnte mehr als nur eine Überholung gebrauchen. Auf dem unteren Deck ist die Lackfarbe an etlichen Stellen abgeplatzt und mann kann sich schon ein paar Spreisel holen oder auch die Ausrüstung beschädigen. Auch die Halterungen für die Flaschen sollten eigentlich aus mehr als nur einem dünnen Seil bestehen.
Die Crew angelt das Mittagessen selbst (eigentlich nichts dagegen zu sagen, wenn sie wenigstens mit dem Zodiac rausfahren würden und nicht dort angeln wo Schnorchler und Taucher sich aufhalten). Auch das Fischausnehmen auf der Plattform fand ich nicht so prickelnd, hierfür sollte die Küche gedacht sein).
Über das Essen an Bord können wir selbst nichts sagen. Es sah einfach aus, hat aber denen die es gegessen haben anscheinend geschmeckt. Getränke standen auch ausreichend zur Verfügung.
Das essen musste jeweils direkt an Bord bezahlt werden, wer das nicht weis und damit rechnet am Ende eine Gesamtrechnung zu erhalten hat ein wenig gelitten. Cola kostet 50 Cent die Flasche (292 ml) und die Flasche Wasser (1,5 L) 1 Euro. Das Essen 5 Euro.
Tja, und nun zu den Tauchplätzen:
Es hieß man solle jeden morgen um 08:00 Uhr an der Basis sein, da kurz nach 08:00 Uhr das Boot ablegt. Vor 09:20 Uhr sind wir allerdings nie weggefahren. Auch wurden nur unmittelbar in der Nähe befindliche Plätze angefahren (und das bei einer Spiegelglatten Oberfläche und null Wind). Auch das nur jeder Tauchplatz einmal angefahren wird, können wir nicht bestätigen. Das Briefing hingegen war wirklich gut. Zwar in Englisch, aber leicht zu verstehen und man konnte jederzeit nachfragen. Auch nahmen die Guides auf jeden Rücksicht. Hier gab es keine Hektik und kein Gedrängel. Da die Flaschen allerdings auch unter den Sitzflächen verstaut wurden und die Boxen in der Mitte des Bootes standen, gab es permanent ein Gedränge und mehr als einen blauen Fleck. Auch die Oberflächenpause von 3 - 4 Stunden fanden alle übertrieben.
Alles in allem kann man hier nur sagen: Diese Basis hat noch mächtig Luft nach oben, allerdings gute Guides.
Obwohl die Basis von 08:00 bis 18:00 Uhr besetzt ist, kann man nur zu folgenden Zeiten einchecken: entweder morgens um 08:00 oder um 17:00 Uhr. Reist man mit eigenem Equipment an, muss man die Koffer wieder mit ins Hotel nehmen, da es auf der Basis hiefür keinen Raum gibt (kenne ich so bisher nicht und ist auch etwas umständlich).
Ben hat den Check-In auch übernommen und uns auf alles hingewiesen. Kerstin (die Frau vom Chef) empfinden wir als etwas hochnäsig und nicht gerade als herzlich, was vielleicht daran liegt das sie sich fast ausschließlich nur um Stammgäste kümmert und nicht auch um neue Gäste.
Etwas verwundert waren wir auch über den Hinweis, dass die komplette Ausrüstung nachts auf dem Boot bleibt. Wir wurden etwas ungläubig angeschaut als wir fragten ob die Ausrüstung nicht jeden Tag gewaschen werden soll. Wenn wir das unbedingt wollten, könnten wir das tun, aber die Regel ist das nicht.
Wir dachten uns das wir unseren ersten Tauchgang am Hausriff machen um uns die direkte Unterwasserwelt einmal anzuschauen. Das Hausriff ist wirklich schön (zwar nicht spektakulär, aber für ein Hausriff super). Leider bekommt man auf der Basis nichts zu trinken, wenn man wieder da ist (die Basis ist zwar besetzt, aber Getränke zu verkaufen ist wohl zu schwierig). Also bitte daran denken, nehmt selbst etwas zu trinken mit, wenn es ans Hausriff geht.
Das Tauchboot Sultana II könnte mehr als nur eine Überholung gebrauchen. Auf dem unteren Deck ist die Lackfarbe an etlichen Stellen abgeplatzt und mann kann sich schon ein paar Spreisel holen oder auch die Ausrüstung beschädigen. Auch die Halterungen für die Flaschen sollten eigentlich aus mehr als nur einem dünnen Seil bestehen.
Die Crew angelt das Mittagessen selbst (eigentlich nichts dagegen zu sagen, wenn sie wenigstens mit dem Zodiac rausfahren würden und nicht dort angeln wo Schnorchler und Taucher sich aufhalten). Auch das Fischausnehmen auf der Plattform fand ich nicht so prickelnd, hierfür sollte die Küche gedacht sein).
Über das Essen an Bord können wir selbst nichts sagen. Es sah einfach aus, hat aber denen die es gegessen haben anscheinend geschmeckt. Getränke standen auch ausreichend zur Verfügung.
Das essen musste jeweils direkt an Bord bezahlt werden, wer das nicht weis und damit rechnet am Ende eine Gesamtrechnung zu erhalten hat ein wenig gelitten. Cola kostet 50 Cent die Flasche (292 ml) und die Flasche Wasser (1,5 L) 1 Euro. Das Essen 5 Euro.
Tja, und nun zu den Tauchplätzen:
Es hieß man solle jeden morgen um 08:00 Uhr an der Basis sein, da kurz nach 08:00 Uhr das Boot ablegt. Vor 09:20 Uhr sind wir allerdings nie weggefahren. Auch wurden nur unmittelbar in der Nähe befindliche Plätze angefahren (und das bei einer Spiegelglatten Oberfläche und null Wind). Auch das nur jeder Tauchplatz einmal angefahren wird, können wir nicht bestätigen. Das Briefing hingegen war wirklich gut. Zwar in Englisch, aber leicht zu verstehen und man konnte jederzeit nachfragen. Auch nahmen die Guides auf jeden Rücksicht. Hier gab es keine Hektik und kein Gedrängel. Da die Flaschen allerdings auch unter den Sitzflächen verstaut wurden und die Boxen in der Mitte des Bootes standen, gab es permanent ein Gedränge und mehr als einen blauen Fleck. Auch die Oberflächenpause von 3 - 4 Stunden fanden alle übertrieben.
Alles in allem kann man hier nur sagen: Diese Basis hat noch mächtig Luft nach oben, allerdings gute Guides.
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