Renate und ich sind soeben wieder im kühlen Bayer ...
Renate und ich sind soeben wieder im kühlen Bayern gelandet. Wir genossen die 5 Tauchtage bei den Wadi`s und können sie nur weiterempfehlen.
Wie ging´s los?
Mit dem check-dive und 50 Minuten unter Wasser bei 21 Grad. Unser ´checker´ nahm die ganze Sache sehr akurat und penibel vor. Wenn du nicht exakt tarierst, wiederholst du alles so oft, bis es klappt. Wenn du nicht richtig sicherst, gilt es auch, so lange zu wiederholen, bis jeder Handgriff sitzt. Bei 5 Personen zieht sich das doch bis zur Fröstelgrenze! Aber was wäre eine gute Basis ohne Verantwortungsbewusstsein und Akribie.
Wie ging´s weiter?
Auf der Shams 6 halfen alle Crewmitglieder, sogar bei der Suche nach Delfinen. Im übrigen konnten wir einmal 45 Minuten mit den zutraulichen Viechern schwimmen und sie von Deck aus beobachten.
Fast jeder TG fand an einem anderen Riff statt. Tauchen war nicht nur auf dem Plateau angesagt. 2x fuhren wir zu den ´outer-reefs´ und bewunderten die Korallenvielfalt und ihre Bewohner. Dass unser Guide an 3 Tagen unter Kopfschmerzen litt und nicht mittauchte, empfanden wir als nicht weiter relevant. Hatte er doch derart ausführliche und anschauliche Briefings vorangeschickt, dass es beinahe unmöglich war, sich zu verirren.
Und nach dem Tauchen?
Da saßen wir auf einem schon ziemlich in die Jahre gekommenen Kahn, dessen weiße Farbteilchen ich heute von den Jackets und den Anzügen entferne. Mit Charme und Heiterkeit glichen die Mannschaft und der Steuermann die Antiquitäten wieder aus.
Insgesamt herrschen an der Tauchbasis verbindlicher Umgang und das Bemühen um gute Organisation und Sicherheit. Die Flaschen sind mit guter Luft korrekt gefüllt, Nitrox bezahlst du extra.
Alles in allem ist man bei den Wadi-Gimal-Divers gut aufgehoben.
Wie ging´s los?
Mit dem check-dive und 50 Minuten unter Wasser bei 21 Grad. Unser ´checker´ nahm die ganze Sache sehr akurat und penibel vor. Wenn du nicht exakt tarierst, wiederholst du alles so oft, bis es klappt. Wenn du nicht richtig sicherst, gilt es auch, so lange zu wiederholen, bis jeder Handgriff sitzt. Bei 5 Personen zieht sich das doch bis zur Fröstelgrenze! Aber was wäre eine gute Basis ohne Verantwortungsbewusstsein und Akribie.
Wie ging´s weiter?
Auf der Shams 6 halfen alle Crewmitglieder, sogar bei der Suche nach Delfinen. Im übrigen konnten wir einmal 45 Minuten mit den zutraulichen Viechern schwimmen und sie von Deck aus beobachten.
Fast jeder TG fand an einem anderen Riff statt. Tauchen war nicht nur auf dem Plateau angesagt. 2x fuhren wir zu den ´outer-reefs´ und bewunderten die Korallenvielfalt und ihre Bewohner. Dass unser Guide an 3 Tagen unter Kopfschmerzen litt und nicht mittauchte, empfanden wir als nicht weiter relevant. Hatte er doch derart ausführliche und anschauliche Briefings vorangeschickt, dass es beinahe unmöglich war, sich zu verirren.
Und nach dem Tauchen?
Da saßen wir auf einem schon ziemlich in die Jahre gekommenen Kahn, dessen weiße Farbteilchen ich heute von den Jackets und den Anzügen entferne. Mit Charme und Heiterkeit glichen die Mannschaft und der Steuermann die Antiquitäten wieder aus.
Insgesamt herrschen an der Tauchbasis verbindlicher Umgang und das Bemühen um gute Organisation und Sicherheit. Die Flaschen sind mit guter Luft korrekt gefüllt, Nitrox bezahlst du extra.
Alles in allem ist man bei den Wadi-Gimal-Divers gut aufgehoben.
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