Ich war vom 13.11.-27.11. im Wadi Gimal Diving Ce ...
Ich war vom 13.11.-27.11. im Wadi Gimal Diving Center.
Es war mein erster Tauchurlaub, also bin ich ein absoluter Blubber-Neuling! Ich kam mit einer Überweisung meines Berliner Tauchlehrers Detlef Walter - Danke für Deinen Super-Unterricht, Detlef! - nach Wadi Gimal.
Einchecken und alles Andere absolut easy, keine Probleme. Equipment konnte gut gelagert werden, ohne Probleme konnte ich am Tag nach der Anreise meinen OWD-Abschluß beginnen.
Remon Rekers war für mich zuständig - ich hatte den Luxus eines Dive-Instructors für mich ganz allein für den OWD, für den AOWD waren wir zwei Schüler - Super!
Remon ist ein hervorragender Lehrer, ganz ruhig und sicher. Ich hatte vor vielen Jahren mal schlechte Erfahrungen beim Urlaubstauchen gemacht, er hat mit meine Angst genommen und alles war klasse!
Die ersten 20 Tauchgänge müssen bei Wadi Gimal mit Diveguide gemacht werden - sinnvolle Maßnahme! Heike war mit uns Neulingen unterwegs, was soll ich sagen als einfach toll! Ruhig, sicher, alles schön langsam und mit viel Geduld. Heike hat einen guten Blick für die kleinen Lebewesen - eine Lupe hängt am Jacket, eine tolle Idee!
Das Boot, die Shams Safaga 6 war gut, eine nette hilfsbereite Mannschaft,die immer gut drauf war. Mit den anderen Booten gab es ein paar Pannen, aber Kerstin Ehlert, die Basisleiterin und ihr Team gaben sich alle Mühe, die Probleme in den Griff zu kriegen und Alternativen anzubieten.
Die erste Woche war es sehr windig, so konnten verschiedene Spots nicht angefahren werden.
Es wurde sehr auf die Sicherheit geachtet, man hatte immer einen Ansprechpartner.
Das Hausriff ist schön, nur leider war besonders nachmittags die Sicht oft nicht mehr gut.
Alle anderen Spots waren sehr unterschiedlich, also viel Abwechslung.
Ich würde jederzeit wieder dorthin fahren!
Eine Anmerkung: Kerstin und Ihr Mann Essam sammeln abgelgte Garderobe und andere nötige Dinge für die armen Beduinenfamilien. Packt also Eure Kleidung so, daß Ihr vielleicht das eine oder andere Stück bei Eurer Abreise dort lassen könnt. Auch so lebensnotwendige Dinge wie Nutella oder Gummibärchen sorgen für Freude. Da Kerstin sich auch um die kranken oder verletzten Kinder der Einheimischen kümmert, die Bitte an alle Taucher von der ´medizinischen´ Sorte: Verbandsmaterial, Salben etc. besonders für Verbrennungen und Infektionen werden immer wieder dringend benötigt, plündert also bitte Eure Arzneimusterschränke und bringt mit, was Ihr erübrigen könnt. Und falls einer von Euch ein Blutdruckmeßgerät übrig hat... Kerstins ist kaputt. Für den Notfall wären auch einige Güdel-Tuben in Größe 2-5 ein erwünschter Sicherheitsfaktor.
Danke nochmal an Kerstin und ihre Mannschaft, besonders aber an Remon und Heike!
Es war mein erster Tauchurlaub, also bin ich ein absoluter Blubber-Neuling! Ich kam mit einer Überweisung meines Berliner Tauchlehrers Detlef Walter - Danke für Deinen Super-Unterricht, Detlef! - nach Wadi Gimal.
Einchecken und alles Andere absolut easy, keine Probleme. Equipment konnte gut gelagert werden, ohne Probleme konnte ich am Tag nach der Anreise meinen OWD-Abschluß beginnen.
Remon Rekers war für mich zuständig - ich hatte den Luxus eines Dive-Instructors für mich ganz allein für den OWD, für den AOWD waren wir zwei Schüler - Super!
Remon ist ein hervorragender Lehrer, ganz ruhig und sicher. Ich hatte vor vielen Jahren mal schlechte Erfahrungen beim Urlaubstauchen gemacht, er hat mit meine Angst genommen und alles war klasse!
Die ersten 20 Tauchgänge müssen bei Wadi Gimal mit Diveguide gemacht werden - sinnvolle Maßnahme! Heike war mit uns Neulingen unterwegs, was soll ich sagen als einfach toll! Ruhig, sicher, alles schön langsam und mit viel Geduld. Heike hat einen guten Blick für die kleinen Lebewesen - eine Lupe hängt am Jacket, eine tolle Idee!
Das Boot, die Shams Safaga 6 war gut, eine nette hilfsbereite Mannschaft,die immer gut drauf war. Mit den anderen Booten gab es ein paar Pannen, aber Kerstin Ehlert, die Basisleiterin und ihr Team gaben sich alle Mühe, die Probleme in den Griff zu kriegen und Alternativen anzubieten.
Die erste Woche war es sehr windig, so konnten verschiedene Spots nicht angefahren werden.
Es wurde sehr auf die Sicherheit geachtet, man hatte immer einen Ansprechpartner.
Das Hausriff ist schön, nur leider war besonders nachmittags die Sicht oft nicht mehr gut.
Alle anderen Spots waren sehr unterschiedlich, also viel Abwechslung.
Ich würde jederzeit wieder dorthin fahren!
Eine Anmerkung: Kerstin und Ihr Mann Essam sammeln abgelgte Garderobe und andere nötige Dinge für die armen Beduinenfamilien. Packt also Eure Kleidung so, daß Ihr vielleicht das eine oder andere Stück bei Eurer Abreise dort lassen könnt. Auch so lebensnotwendige Dinge wie Nutella oder Gummibärchen sorgen für Freude. Da Kerstin sich auch um die kranken oder verletzten Kinder der Einheimischen kümmert, die Bitte an alle Taucher von der ´medizinischen´ Sorte: Verbandsmaterial, Salben etc. besonders für Verbrennungen und Infektionen werden immer wieder dringend benötigt, plündert also bitte Eure Arzneimusterschränke und bringt mit, was Ihr erübrigen könnt. Und falls einer von Euch ein Blutdruckmeßgerät übrig hat... Kerstins ist kaputt. Für den Notfall wären auch einige Güdel-Tuben in Größe 2-5 ein erwünschter Sicherheitsfaktor.
Danke nochmal an Kerstin und ihre Mannschaft, besonders aber an Remon und Heike!
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