Man kommt gegen 16.30 UHR im Hotel Shams Alam an ...
Man kommt gegen 16.30 UHR im Hotel Shams Alam an und liest, dass man um 17 Uhr zum Check In in der Tauchbasis sein soll. Also läßt man sein Gepäck Gepäck sein und wandert in lauer Abendsonne zur Taucbasis. Um 17 Uhr spricht man diesen oder jenen Tauchbasismitarbeiter an, möchte ganz gern wissen, wo es lang geht, stößt aber immer nur auf Granit. Man wird vertröstet, abgekanzelt oder mit "weiß nich" behandelt. Das war uns (zumindest für Ägypten) neu. Kein so bekanntes ägyptisches Lachen, keine freundliche Aufnahme (ach,gleich kommt jemand, der Bescheid weiß...), wir standen herum, wie die Deppen. Klar kennen wir ägyptische Verhältnisse, wir kennen aber auch diese fereundliche Lebenslust, diese Mensxchlichkeit, diese wunderbare Gastfreundlichkeit. Hier war nichts davon zu spüren. Schließlich gab uns einer nach dreißig MInuten Wartens den HInweis, man warte warte darauf, dass sich alle Neuankömmlinge dort versammeltem ,damit man eine "Einführungsveranstaltung" abhalten könne.
Schön, schön, doch eine kurze, freundliche!Begrüßung und es hätte viel böses Blut verhindern können.
So saßen dann alle 30 ! Neuankömmlinge in einem Raum und wurden "abgeinformiert", Regel hier und Regel da, FOrmular hier, Kosten für dies oder jenes da. Von Anfang an kam man sich vor wie ein Stück Ware, dem man möglichst die Regeln erklärt, damit es keinen Ärger gibt und dem man das Geld aus der Tasche lockt.
Nun zu den Leuten auf der Tauchbasis:
Kersten (Kerstin, whatsoever) war zwar präsent, man konnte auch Informationen von ihr bekommen, aber ein Lächeln unter dieser wunderschönen ägyptischen Sonn war ihr nicht anzusehen. Sie würde lieber in die Arktis passen.
Ihr Mann. Essam I, war eher nichtssagwend, weder positiv noch negativ zu definieren.
Essam II ( ein Guide und administrativer Mitarbeiter der Basis), ein typischer ca. Jahre alter Ägypter, kann durchaus unterschiedlich zu sehen sein. Er hat viel Taucherfahrung, seine Briefings sind ausgezeichnet, jedoch mag sein Humor nicht jedem liegen. Besonders Frauen, die eher selbstständig sind und Männer, die viele oder ganz wenig Tauchgänge habem, ecken mit ihm an. .........Hier ist nicht mehr genug Platz, also mailt mich an.
Schön, schön, doch eine kurze, freundliche!Begrüßung und es hätte viel böses Blut verhindern können.
So saßen dann alle 30 ! Neuankömmlinge in einem Raum und wurden "abgeinformiert", Regel hier und Regel da, FOrmular hier, Kosten für dies oder jenes da. Von Anfang an kam man sich vor wie ein Stück Ware, dem man möglichst die Regeln erklärt, damit es keinen Ärger gibt und dem man das Geld aus der Tasche lockt.
Nun zu den Leuten auf der Tauchbasis:
Kersten (Kerstin, whatsoever) war zwar präsent, man konnte auch Informationen von ihr bekommen, aber ein Lächeln unter dieser wunderschönen ägyptischen Sonn war ihr nicht anzusehen. Sie würde lieber in die Arktis passen.
Ihr Mann. Essam I, war eher nichtssagwend, weder positiv noch negativ zu definieren.
Essam II ( ein Guide und administrativer Mitarbeiter der Basis), ein typischer ca. Jahre alter Ägypter, kann durchaus unterschiedlich zu sehen sein. Er hat viel Taucherfahrung, seine Briefings sind ausgezeichnet, jedoch mag sein Humor nicht jedem liegen. Besonders Frauen, die eher selbstständig sind und Männer, die viele oder ganz wenig Tauchgänge habem, ecken mit ihm an. .........Hier ist nicht mehr genug Platz, also mailt mich an.