Wir waren in der KW34 im Shams Alam und wollten r ...
Wir waren in der KW34 im Shams Alam und wollten relaxen sowie etwas tauchen.
Basis ist gut, der Empfang war nett, aber das Tauchen war nicht ganz nach unserem Geschmack - aus folgenden Gründen:
Ganztagesausfahrt:
Diese Variante scheint hier die übliche zu sein, man fährt mit dem Boot raus - 1.Tauchgang, 2 Stunden Pause mit Mittagessen, 2.Tauchgang und zwischen 15:30 - 16:30 ist man wieder zurück. Das Boot auf dem wir waren (Shams I) ist nicht besonders meertauglich (selbst bei kleinen Wellen schaukelt es schon sehr stark) und der Zustand des Bootes sit typisch ´ägyptisch´. Ziemlich heruntergekommen, Toilettenspülung funktionierte nur mit Kübel Seewasser holen und das Gesicht wollten wir uns mit dem rostigen ´Frischwasser´ auch nicht waschen. Es gibt auch Mittagessen an Bord (kostet extra) - 2 Taucher hatten am nächsten Tag den ´Fluch der Pharaonen´ - wir hatten Gott sei Dank eine Lunchbox dabei.
Bei stärkerem Wind und Wellengang kann es schon mal passieren (so geschehen am 26.9.), daß das Boot nicht zur Basis zurückkehren kann und auf das Nachlassen des Windes gewartet werden muss (kann Stunden dauern). Für so einen Tauchtag zahlt man ca. 40 Euro (bei Vorbuchung von 5 Tauchtagen) - ein einzelner Tauchtag kostet vor Ort 55 Euro (plus 10% tax und 2 Euro Riffgebühr).
Wegen Wind und Welle werden meistens nur die Tauchplätze am Plateau angefahren. Wer zu den äußeren Riffen will, muss schon um 6:00 an der Basis sein und für diese Fahrten zusätzliche 45 Euro berappen (für Schnorchler koste so ein Trip 55 Euro) - dazu kommt noch 10% Steuer und 2 Euro Riffgebühr.
Die zweite Möglichkeit sind Halbtagesfahrten mit dem Speedboot - vormitags (8:00) ist das ganz o.k., aber nachmittag geht es wegen Wind und Welle nicht. Die zweite Ausfahrt ist um 13:00 - da kommt man nicht zum Mittagessen (13:00 bis 15:00). Nachmittags ist das Hausriff kaum zu betauchen - schlechte Sicht und schlechtes Licht.
Die Tauchplätze selbst waren leicht zu betauchen, hatten ja Anfänger dabei und daher es wurden nur leichte Plätze angefahren bzw. waren die Plätze, die wir betauchen wollten, schon von Safaribooten belegt.
Die Sicht war gut und die Korallen sind allesamt schön und intakt jedoch fehlt es an Fisch - kein Wunder, denn zwischen den Tauchplätzen sahen wir einen Trawler beim Fischen.
Basis ist gut, der Empfang war nett, aber das Tauchen war nicht ganz nach unserem Geschmack - aus folgenden Gründen:
Ganztagesausfahrt:
Diese Variante scheint hier die übliche zu sein, man fährt mit dem Boot raus - 1.Tauchgang, 2 Stunden Pause mit Mittagessen, 2.Tauchgang und zwischen 15:30 - 16:30 ist man wieder zurück. Das Boot auf dem wir waren (Shams I) ist nicht besonders meertauglich (selbst bei kleinen Wellen schaukelt es schon sehr stark) und der Zustand des Bootes sit typisch ´ägyptisch´. Ziemlich heruntergekommen, Toilettenspülung funktionierte nur mit Kübel Seewasser holen und das Gesicht wollten wir uns mit dem rostigen ´Frischwasser´ auch nicht waschen. Es gibt auch Mittagessen an Bord (kostet extra) - 2 Taucher hatten am nächsten Tag den ´Fluch der Pharaonen´ - wir hatten Gott sei Dank eine Lunchbox dabei.
Bei stärkerem Wind und Wellengang kann es schon mal passieren (so geschehen am 26.9.), daß das Boot nicht zur Basis zurückkehren kann und auf das Nachlassen des Windes gewartet werden muss (kann Stunden dauern). Für so einen Tauchtag zahlt man ca. 40 Euro (bei Vorbuchung von 5 Tauchtagen) - ein einzelner Tauchtag kostet vor Ort 55 Euro (plus 10% tax und 2 Euro Riffgebühr).
Wegen Wind und Welle werden meistens nur die Tauchplätze am Plateau angefahren. Wer zu den äußeren Riffen will, muss schon um 6:00 an der Basis sein und für diese Fahrten zusätzliche 45 Euro berappen (für Schnorchler koste so ein Trip 55 Euro) - dazu kommt noch 10% Steuer und 2 Euro Riffgebühr.
Die zweite Möglichkeit sind Halbtagesfahrten mit dem Speedboot - vormitags (8:00) ist das ganz o.k., aber nachmittag geht es wegen Wind und Welle nicht. Die zweite Ausfahrt ist um 13:00 - da kommt man nicht zum Mittagessen (13:00 bis 15:00). Nachmittags ist das Hausriff kaum zu betauchen - schlechte Sicht und schlechtes Licht.
Die Tauchplätze selbst waren leicht zu betauchen, hatten ja Anfänger dabei und daher es wurden nur leichte Plätze angefahren bzw. waren die Plätze, die wir betauchen wollten, schon von Safaribooten belegt.
Die Sicht war gut und die Korallen sind allesamt schön und intakt jedoch fehlt es an Fisch - kein Wunder, denn zwischen den Tauchplätzen sahen wir einen Trawler beim Fischen.
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