Das Dritte Mal auch für mich!Mann, das war ja ein ...
Das Dritte Mal auch für mich!
Mann, das war ja ein Ding mit Meik und seiner Kamera, die Jungs von der Basis haben sich echt überschlagen um zu helfen.
Alles in allem war unser Aufenthalt wieder megatoll. Danke an Essam II, dem immer noch mit besten Tauchguide, den ich kenne. Die Briefings sind immer noch einmalig.
Was gibt es also neues im Wadi Gimal. Der Großfisch ist da wie immer eigentlich, Delphine, Haie, mit etwas Glück auch Hammerhaie, Napoleon sowieso etc. Auch Schildkröten fast an jedem Tauchplatz.
Überrascht war ich doch sehr als ich am Innenriff, 14m tief, von manchen der Vorschreiber als ´Schnorcheltiefe´ bezeichnet, von einem sehr anhänglichen großen Tümmler beim Tauchen begleitet wurde, auf einmal war er da aus dem nichts und schwamm seelenruhig 4-5 Minuten auf Tuchfühlung neben mir her. Einige Minuten später wurde der Tauchgang durch einen Weißspitzenriffhai abgerundet. Am nächsten Tag hatte ich das Vergnügen mit Spinnerdelfinen zu tauchen, von der Schildkröte die meine Maske zum knutschen gerne hatte, will ich gar nicht erst anfangen...
Der vorletzte Tag toppte alles. An Habili Dahara gab es riesige Napoleons, hunderte Winpelfische und Schapper so weit das Auge reicht, 3 Weißspitzenriffhaie. Zweiter Tauchgang an Shaab Sharm mit Spinnerdelphinen am Dropoff, auf dem Rückweg zur Basis vom Boot aus große Tümmler und ein Longimanus, Hochseehai.
Von all den kleiner Tieren brauche ich wohl erst gar nicht anfangen, das ist klar, die sieht man auch.
Das Schiff an Shaab Sharm ist übrigens in die Tiefe versunken und nicht mehr sichtbar auf einem der Plateaus außerhalb Tauchers Reichweite.
Hinweiss für alle Tiefenyunkies, es wird gesperrt, wenn die Tiefengrenzen nicht eingehalten werden, haben wir selber bei einigen Mittaucher erlebt. Also immer schön auf den Computer schauen und nicht unter 30m gehen.
Nun aber noch eine sehr wichtige Bitte an alle Gäste, die vorhaben das Wadi Gimal DC zu besuchen.
Kerstin, die Basischefin, baut seit einiger Zeit eine Hilfe für die Beduinen in der Umgebung auf. Das heiß, sie hilft im medizinischen Notfall, legt Verbände an und hilft wo sie kann. Auch Kleidung wird immer benötigt.
Wenn Ihr also vorhabt Euren Urlaub bei Kerstin und Co. zu verbringen, dann würde Sie sich sicherlich über einige kleine Kleiderspenden für die Nomaden freuen. Die Kleidung muß allerdings wüstentauglich sein (keine Regenjacken!!! oder Spagettiträger oder TüTüs!!!alles schon vorgekommen), speziell Kinderkleidung wird benötigt, alles natürlich Second Hand, getragene Kinderschuhe sind auch beliebt.
Mein Aufruf gilt auch dem medizinischen Personal, Ärzten oder solchen Menschen mit guten Beziehungen zu Apotheken. Steriles Verbandsmaterial, Spitzen, Braunülen etc. werden immer benötigt. Am besten setzt Ihr Euch mit Kerstin direkt per Mail in Verbindung um das genau abzuklären, da sie am besten weiss, was aus medizinischer Sicht benötigt wird.
Dies liegt mir besonders am Herzen, da ich selber gesehen habe, wie das Leben eines kleinen Jungen über direkte Hilfe von Kerstin gerettet werden konnte.
Und eines muß ich wohl kaum betonen, den Beduinen geht es nicht gerade gut in dieser verlassenen Gegend, also bitte helft ein wenig mit, wenn Ihr könnt.
Dank wieder an alle, Kerstin,Essam I und II, Sven, Remon, Heike und Co.
Wir kommen wieder, sicher!
Remon mit seinen AOWDs
Mann, das war ja ein Ding mit Meik und seiner Kamera, die Jungs von der Basis haben sich echt überschlagen um zu helfen.
Alles in allem war unser Aufenthalt wieder megatoll. Danke an Essam II, dem immer noch mit besten Tauchguide, den ich kenne. Die Briefings sind immer noch einmalig.
Was gibt es also neues im Wadi Gimal. Der Großfisch ist da wie immer eigentlich, Delphine, Haie, mit etwas Glück auch Hammerhaie, Napoleon sowieso etc. Auch Schildkröten fast an jedem Tauchplatz.
Überrascht war ich doch sehr als ich am Innenriff, 14m tief, von manchen der Vorschreiber als ´Schnorcheltiefe´ bezeichnet, von einem sehr anhänglichen großen Tümmler beim Tauchen begleitet wurde, auf einmal war er da aus dem nichts und schwamm seelenruhig 4-5 Minuten auf Tuchfühlung neben mir her. Einige Minuten später wurde der Tauchgang durch einen Weißspitzenriffhai abgerundet. Am nächsten Tag hatte ich das Vergnügen mit Spinnerdelfinen zu tauchen, von der Schildkröte die meine Maske zum knutschen gerne hatte, will ich gar nicht erst anfangen...
Der vorletzte Tag toppte alles. An Habili Dahara gab es riesige Napoleons, hunderte Winpelfische und Schapper so weit das Auge reicht, 3 Weißspitzenriffhaie. Zweiter Tauchgang an Shaab Sharm mit Spinnerdelphinen am Dropoff, auf dem Rückweg zur Basis vom Boot aus große Tümmler und ein Longimanus, Hochseehai.
Von all den kleiner Tieren brauche ich wohl erst gar nicht anfangen, das ist klar, die sieht man auch.
Das Schiff an Shaab Sharm ist übrigens in die Tiefe versunken und nicht mehr sichtbar auf einem der Plateaus außerhalb Tauchers Reichweite.
Hinweiss für alle Tiefenyunkies, es wird gesperrt, wenn die Tiefengrenzen nicht eingehalten werden, haben wir selber bei einigen Mittaucher erlebt. Also immer schön auf den Computer schauen und nicht unter 30m gehen.
Nun aber noch eine sehr wichtige Bitte an alle Gäste, die vorhaben das Wadi Gimal DC zu besuchen.
Kerstin, die Basischefin, baut seit einiger Zeit eine Hilfe für die Beduinen in der Umgebung auf. Das heiß, sie hilft im medizinischen Notfall, legt Verbände an und hilft wo sie kann. Auch Kleidung wird immer benötigt.
Wenn Ihr also vorhabt Euren Urlaub bei Kerstin und Co. zu verbringen, dann würde Sie sich sicherlich über einige kleine Kleiderspenden für die Nomaden freuen. Die Kleidung muß allerdings wüstentauglich sein (keine Regenjacken!!! oder Spagettiträger oder TüTüs!!!alles schon vorgekommen), speziell Kinderkleidung wird benötigt, alles natürlich Second Hand, getragene Kinderschuhe sind auch beliebt.
Mein Aufruf gilt auch dem medizinischen Personal, Ärzten oder solchen Menschen mit guten Beziehungen zu Apotheken. Steriles Verbandsmaterial, Spitzen, Braunülen etc. werden immer benötigt. Am besten setzt Ihr Euch mit Kerstin direkt per Mail in Verbindung um das genau abzuklären, da sie am besten weiss, was aus medizinischer Sicht benötigt wird.
Dies liegt mir besonders am Herzen, da ich selber gesehen habe, wie das Leben eines kleinen Jungen über direkte Hilfe von Kerstin gerettet werden konnte.
Und eines muß ich wohl kaum betonen, den Beduinen geht es nicht gerade gut in dieser verlassenen Gegend, also bitte helft ein wenig mit, wenn Ihr könnt.
Dank wieder an alle, Kerstin,Essam I und II, Sven, Remon, Heike und Co.
Wir kommen wieder, sicher!
Remon mit seinen AOWDs
Du kannst deinen Urlaub direkt bei dieser Tauchbasis buchen