Bavarian Schokodiver on tour meet Saarländerohne ...
Bavarian Schokodiver on tour meet Saarländer
ohne diese lustige Truppe der bavarian Schokodiver wäre der fun bestimmt nur halb so gut.
Das Hotel Shams Alam ist viel besser als das Shams Hotel in Safaga auch wesentlich neuer. Die Zimmer sind schön, gut und sauber. Ebenso das Abendessen. Um das Hotel herum gibt es nichts zu sehen ausser der schönen Wüste die man toll mit QUad Bikes erkunden kann.
Das Hotel hat eine schöne Lagune mit langem schönen weißen Sandstrand der auch für Nichttaucher einen schönen Badeurlaub ermöglicht. Leider fehlt jedoch eine Surf- Wassersportstation.
Viele Leute kommen jedoch zum Tauchen und das ist im Süden des Roten Meeres einfach genial.
Die Tauchstation verfügt über ca. 5 große ´ägyptische Boote´ (jeder der Ägypten kennt, weiß was das über den Zustand der Boote sagt die aber vollkommen ausreichend sind). DIe Flexibilität der Tauchbasis ist nicht gerade die höchste. Zum einen müssen die Boote aus Safaga runtergefahren werden (2 Tagestrip)zum anderen klappt die Organisation der Tacuhschule nicht ganz so gut. 25-30 Leute auf einem Boot ist vollkommen normal und dann kommt es vor, daß man wie die Sardinen auf dem Boot ist und ein Boot am Steg bleibt. 30 Leute auf einem Boot müssen dann auch dementsprechend beim Taucheinstieg auf dem Boot bewältigt werden.
Die Tauchbasis ist einfach zu sehr überlaufen. Es ist eine Massenabfertigung. Man muß öfters die Boote wechseln, und weiß nie vorher zu welchem Tauchplatz oder auf welchem Boot man am nächsten Tag ist. So kommt es oft vor, daß man in einer Woche mehrmals die gleichen Tachplätze andümpelt und das sind dann solche Luschis mit max. 15 m die einen doch glatt dabei einschlafen lassen. Die interessanten Riffe weiter draußen, werden nur selten angefahren. Einmal Shab Sham in der Woche ist das Maximum der Tiefenrauschgefühle und das RIff ist genial. Leider werden auch Gruppenwünsche bzgl. Riffs nicht akzeptiert.
Wie gesagt die Tauchplätze sind spitze zumal man auch immer alleine am Riff ist.
Der Knaller der Tauchbasis sind jedoch die ´Sonderfahrten´. Obwohl das Tauchen nicht gerade billig ist,(unbedingt vorher ein Package bei der Basis buchen!) langen die Leute bei den weiteren Fahrten mit 35-50 Euro on Top kräftig in die Tasche. Diese Aufschläge habe ich bisher noch nirgends im Roten Meer gesehen. Anscheinend sind Anfahrten über 1 h schon zuschlagswürdig....
Soviel zur schlechten bzw. teuren Organisation der Basis.
Die Tauchguides sind sehr nett, besonders der blonde Holländer und der alte Ägypter.
Fazit: Tauchen super gut, die Basis entspricht unflexibler, teuer Massenabfertigung. Wegen der Riffe würden wir aber wiederkommen.
Hotel Note 2+
Tauchbasis Note 3-
Riffe und Tauchen 1-
Also dive the Red Sea.....
ohne diese lustige Truppe der bavarian Schokodiver wäre der fun bestimmt nur halb so gut.
Das Hotel Shams Alam ist viel besser als das Shams Hotel in Safaga auch wesentlich neuer. Die Zimmer sind schön, gut und sauber. Ebenso das Abendessen. Um das Hotel herum gibt es nichts zu sehen ausser der schönen Wüste die man toll mit QUad Bikes erkunden kann.
Das Hotel hat eine schöne Lagune mit langem schönen weißen Sandstrand der auch für Nichttaucher einen schönen Badeurlaub ermöglicht. Leider fehlt jedoch eine Surf- Wassersportstation.
Viele Leute kommen jedoch zum Tauchen und das ist im Süden des Roten Meeres einfach genial.
Die Tauchstation verfügt über ca. 5 große ´ägyptische Boote´ (jeder der Ägypten kennt, weiß was das über den Zustand der Boote sagt die aber vollkommen ausreichend sind). DIe Flexibilität der Tauchbasis ist nicht gerade die höchste. Zum einen müssen die Boote aus Safaga runtergefahren werden (2 Tagestrip)zum anderen klappt die Organisation der Tacuhschule nicht ganz so gut. 25-30 Leute auf einem Boot ist vollkommen normal und dann kommt es vor, daß man wie die Sardinen auf dem Boot ist und ein Boot am Steg bleibt. 30 Leute auf einem Boot müssen dann auch dementsprechend beim Taucheinstieg auf dem Boot bewältigt werden.
Die Tauchbasis ist einfach zu sehr überlaufen. Es ist eine Massenabfertigung. Man muß öfters die Boote wechseln, und weiß nie vorher zu welchem Tauchplatz oder auf welchem Boot man am nächsten Tag ist. So kommt es oft vor, daß man in einer Woche mehrmals die gleichen Tachplätze andümpelt und das sind dann solche Luschis mit max. 15 m die einen doch glatt dabei einschlafen lassen. Die interessanten Riffe weiter draußen, werden nur selten angefahren. Einmal Shab Sham in der Woche ist das Maximum der Tiefenrauschgefühle und das RIff ist genial. Leider werden auch Gruppenwünsche bzgl. Riffs nicht akzeptiert.
Wie gesagt die Tauchplätze sind spitze zumal man auch immer alleine am Riff ist.
Der Knaller der Tauchbasis sind jedoch die ´Sonderfahrten´. Obwohl das Tauchen nicht gerade billig ist,(unbedingt vorher ein Package bei der Basis buchen!) langen die Leute bei den weiteren Fahrten mit 35-50 Euro on Top kräftig in die Tasche. Diese Aufschläge habe ich bisher noch nirgends im Roten Meer gesehen. Anscheinend sind Anfahrten über 1 h schon zuschlagswürdig....
Soviel zur schlechten bzw. teuren Organisation der Basis.
Die Tauchguides sind sehr nett, besonders der blonde Holländer und der alte Ägypter.
Fazit: Tauchen super gut, die Basis entspricht unflexibler, teuer Massenabfertigung. Wegen der Riffe würden wir aber wiederkommen.
Hotel Note 2+
Tauchbasis Note 3-
Riffe und Tauchen 1-
Also dive the Red Sea.....
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