Selayar Dive Resort, November 2011Anreise:Wir hab ...
Selayar Dive Resort, November 2011
Anreise:
Wir haben jetzt schon zum dritten und sicher nicht letzten Mal die Reise zu diesem entlegenen kleinen Paradies unternommen und können behaupten: Die weite Weg ist jede Minute wert! Mit einer oder zwei Zwischenübernachtungen z.B. auf Bali lässt sich die Reise sogar ganz gemütlich angehen. Wir sind diesmal mit der kleinen Fähre von Bulukumba nach Selayar (Fahrzeit 2 Std.) übergesetzt und wurden dort mit Auto und Boot abgeholt. Alles wie immer perfekt organisiert. Die Heimreise haben wir auf dem normalen Weg mit dem Resort-Speedboot angetreten. Dabei konnten wir dank der Wachsamkeit des Captain´s einen jungen Pottwal minutenlang aus nächster Nähe beobachten. Der Captain ist erst langsam weiter gefahren, nachdem der ´Kleine´ wieder abgetaucht war.
Resort:
Das Resort liegt auf der fast unbesiedelten Ostseite der Insel in einer eigenen Bucht mit tollem Sandstrand und ist nur mit dem Boot erreichbar. Hinter den acht Bungalows beginnt gleich der Urwald. Die Bungalows sind komfortabel und großzügig und liegen so weit auseinander, dass man oft das Gefühl hat, die Trauminsel für sich alleine zu haben. Ein tolles Erlebnis sind auch die Sonnenaufgänge, die wir durch die Panoramafenster oft bequem vom Bett aus verfolgt haben. Überhaupt lohnt es sich, den Kopf nicht nur unter Wasser zu stecken. Die Koboldmakis sieht man zwar nicht jeden Tag, und auch die Warane und Pythons sind eher scheu, aber es gibt eine bunte Vogelwelt und unzählige Arten von Schmetterlingen. Sogar wer nicht taucht, kann lässig von der Hängematte aus zuschauen, wenn die Schildkröten (von ihnen gibt es hier zum Glück noch richtig viele) am Hausriff zum atmen auftauchen. Mit einem Fernglas ist man natürlich noch besser dran. Wir haben diesmal Pottwale und Orcas gesehen und fast jeden Tag Delfine, an einem Tag sogar Gruppen von mehreren Hundert Tieren. Und wir dachten schon, so was gibts nur noch im Film!
Verpflegung:
Gekocht wird abwechselnd indonesisch oder europäisch und vor allem immer lecker. Sogar auf Allergien, Unverträglichkeiten oder Vorlieben z.B. in Bezug auf Menge oder Schärfe wird geachtet. Für uns ist es ein kleines Wunder, was das Küchenteam jeden Tag zaubert - vor allem wenn man bedenkt, dass alle Lebensmittel mit enormem Aufwand über Land und Wasser ins Ressort transportiert werden müssen. Trinkwasser gibt es jederzeit zum selber Abfüllen, was den im Urlaub produzierten Plastikmüllberg erfreulicherweise in Grenzen hält, so dass er ohne Extratasche wieder nach Hause transportiert werden kann. Auch Kaffee und Tee sind inklusive. Anderen Cocktail-Liebhabern empfehlen wir angesichts der Alkoholgesetze in Indonesien die Mitnahme von Spirituosen aus dem Duty Free Shop. Dann können die Mädels von der Bar nämlich leckere Cocktails mixen, falls einem das Dekobier mal zu den Ohren rauskommen sollte.
Tauchen:
Wer fantastische Steilwände mag, ist hier richtig. Eigentlich könnte man den ganzen Urlaub am Hausriff verbringen, denn mit zwei Quadratmetern könnte man sich schon stundenlang beschäftigen! Uns hat es angesichts der Artenvielfalt beim ersten Mal fast den Atem verschlagen. Von winzig klein bis ganz groß ist alles geboten. Was das Tauchen im Selayar Dive Resort aber für uns so einzigartig macht, ist der Gesamteindruck: eine sagenhaft schöne Unterwasserlandschaft mit absolut grandiosem Bewuchs und unzähligen verschiedenen Bewohnern in allen Formen, Größen und Farben und einzigartig geführte Tauchgänge. Für uns ist jeder Tauchgang mit Jochen ein unvergessliches Erlebnis. Wir können nur hoffen, dass er diesen kleinen Garten Eden noch ganz lange gegen die harten Realitäten Indonesiens verteidigt!
Anreise:
Wir haben jetzt schon zum dritten und sicher nicht letzten Mal die Reise zu diesem entlegenen kleinen Paradies unternommen und können behaupten: Die weite Weg ist jede Minute wert! Mit einer oder zwei Zwischenübernachtungen z.B. auf Bali lässt sich die Reise sogar ganz gemütlich angehen. Wir sind diesmal mit der kleinen Fähre von Bulukumba nach Selayar (Fahrzeit 2 Std.) übergesetzt und wurden dort mit Auto und Boot abgeholt. Alles wie immer perfekt organisiert. Die Heimreise haben wir auf dem normalen Weg mit dem Resort-Speedboot angetreten. Dabei konnten wir dank der Wachsamkeit des Captain´s einen jungen Pottwal minutenlang aus nächster Nähe beobachten. Der Captain ist erst langsam weiter gefahren, nachdem der ´Kleine´ wieder abgetaucht war.
Resort:
Das Resort liegt auf der fast unbesiedelten Ostseite der Insel in einer eigenen Bucht mit tollem Sandstrand und ist nur mit dem Boot erreichbar. Hinter den acht Bungalows beginnt gleich der Urwald. Die Bungalows sind komfortabel und großzügig und liegen so weit auseinander, dass man oft das Gefühl hat, die Trauminsel für sich alleine zu haben. Ein tolles Erlebnis sind auch die Sonnenaufgänge, die wir durch die Panoramafenster oft bequem vom Bett aus verfolgt haben. Überhaupt lohnt es sich, den Kopf nicht nur unter Wasser zu stecken. Die Koboldmakis sieht man zwar nicht jeden Tag, und auch die Warane und Pythons sind eher scheu, aber es gibt eine bunte Vogelwelt und unzählige Arten von Schmetterlingen. Sogar wer nicht taucht, kann lässig von der Hängematte aus zuschauen, wenn die Schildkröten (von ihnen gibt es hier zum Glück noch richtig viele) am Hausriff zum atmen auftauchen. Mit einem Fernglas ist man natürlich noch besser dran. Wir haben diesmal Pottwale und Orcas gesehen und fast jeden Tag Delfine, an einem Tag sogar Gruppen von mehreren Hundert Tieren. Und wir dachten schon, so was gibts nur noch im Film!
Verpflegung:
Gekocht wird abwechselnd indonesisch oder europäisch und vor allem immer lecker. Sogar auf Allergien, Unverträglichkeiten oder Vorlieben z.B. in Bezug auf Menge oder Schärfe wird geachtet. Für uns ist es ein kleines Wunder, was das Küchenteam jeden Tag zaubert - vor allem wenn man bedenkt, dass alle Lebensmittel mit enormem Aufwand über Land und Wasser ins Ressort transportiert werden müssen. Trinkwasser gibt es jederzeit zum selber Abfüllen, was den im Urlaub produzierten Plastikmüllberg erfreulicherweise in Grenzen hält, so dass er ohne Extratasche wieder nach Hause transportiert werden kann. Auch Kaffee und Tee sind inklusive. Anderen Cocktail-Liebhabern empfehlen wir angesichts der Alkoholgesetze in Indonesien die Mitnahme von Spirituosen aus dem Duty Free Shop. Dann können die Mädels von der Bar nämlich leckere Cocktails mixen, falls einem das Dekobier mal zu den Ohren rauskommen sollte.
Tauchen:
Wer fantastische Steilwände mag, ist hier richtig. Eigentlich könnte man den ganzen Urlaub am Hausriff verbringen, denn mit zwei Quadratmetern könnte man sich schon stundenlang beschäftigen! Uns hat es angesichts der Artenvielfalt beim ersten Mal fast den Atem verschlagen. Von winzig klein bis ganz groß ist alles geboten. Was das Tauchen im Selayar Dive Resort aber für uns so einzigartig macht, ist der Gesamteindruck: eine sagenhaft schöne Unterwasserlandschaft mit absolut grandiosem Bewuchs und unzähligen verschiedenen Bewohnern in allen Formen, Größen und Farben und einzigartig geführte Tauchgänge. Für uns ist jeder Tauchgang mit Jochen ein unvergessliches Erlebnis. Wir können nur hoffen, dass er diesen kleinen Garten Eden noch ganz lange gegen die harten Realitäten Indonesiens verteidigt!
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