Anmerkung d.Redaktion am Ende des ArtikelsLiebe T ...
Anmerkung d.Redaktion am Ende des Artikels
Liebe Tauchfreunde,
man kann viel entschuldigen, aber es gibt Grenzen! Wir waren nun zum 8. bzw. 10. Mal in Ägypten tauchen (auch schon auf Safari), aber solche Geschäftspraktiken haben wir noch nirgends erlebt.
Mein Buddy Gerald und ich reisten am 29.11.2005 bereits mit gemischten Gefühlen zu unserer gebuchten und bezahlten Tauchsafari Hurghada – Elphinstone – Hurghada mit Seawolf-Divers nach Hurghada an. Gemischte Gefühle, weil wir schon so eine Vorahnung hatten, dass unser langersehnter Urlaub nicht wie geplant verlaufen würde. Am 26.9.05 mailte uns Cici (Cici, Mustafa und seinem Bruder Hamada gehören Seawolf), dass sich unsere Flugzeiten verändert hätten und dass das eine sehr gute Möglichkeit wäre kostenlos auf einen anderen Flug und ein anderes Boot umzubuchen. Autsch, das klang nach Problemen, das Boot voll zu kriegen! Wir konnten aber nicht und Cici entschuldigte sich in ihrer Antwort, dass sie sich „verschaut“ hätte und eigentlich nur der Rückflug um 1 Stunde vorverlegt worden wäre. Doppelautsch!! Am 26.10., 3 Tage vor unserer Abreise fragte ich noch einmal per Mail an, ob alles wie geplant verlaufen würde – keine Antwort. Auweia. Was sollten wir tun? Wir fuhren also mit gemischten Gefühlen los!
In der Tauchbasis angekommen begrüßte uns Cici mit den Worten: „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch… „ Vorahnung bestätigt
In der Tat war es so, laut Auskunft von Cici, dass noch eine Familie auf das Boot gebucht gewesen wäre, die hätten aber kurzfristig (im Gespräch verplapperte sich Cici – es waren 4 Wochen) abgesagt und leider auch kein Geld von dieser ominösen Familie im Voraus verlangt hätte – man würde sich kennen. Zu zweit könnten sie uns nicht losschicken, aber sie hätte ein anderes Boot aufgetrieben, dass uns mitnehmen würde. Eine Gruppe Gehörloser (Übrigens war die Begegnung mit den Menschen dieser Gruppe für uns das einzig wirklich schöne an unserem Urlaub) hätte zugestimmt uns auf ihrer Tour mitzunehmen. Organisiert über Africa Queen und eigentlich auf die Vita 2 gebucht (die war allerdings nicht fertiggestellt worden) mussten die auch mit einem Ersatzboot vorlieb nehmen. Die M/Y Excel – lest einfach die Berichte der Gehörlosengruppe in diesem Forum – es lohnt sich. Es sei nebenbei bemerkt, dass die Gehörlosengruppe aufgrund der Organisations- und Bootsprobleme wirklich großzügig von deren Veranstalter entschädigt wurde. Schlichtweg: Boot und Crew waren eine Katastrophe.
Geralds und meine zusätzlichen Probleme: Unterbringung in der Guide-Kabine (Doppelstockbett mit verdreckter Toilette und zu wenig Platz für die Klamotten)
Ich verstehe, dass Seawolf hierfür wenig kann, aber das ist ihr Veranstalterrisiko und nicht unseres!
Sicherlich wäre für viele Taucher die nun folgende Safari ein Traum gewesen (Panorama, Elphinstone, Daedalus, Zabargad, Rocky, St. John, Dolphin), aber wir wussten nur von Elphinstone und St. John). Dadurch, dass wir von Hurghada aus starteten, war schon klar, dass wir ein paar Mal des nächtens tuckern werden müssen, aber jedes Mal die ganze Nacht auf dem offenen Meer bei guter Welle rumschippern (gab übrigens ne lustige Begegnung mit ´nem richtig großen Schiff mit anschließendem, kühnen Bugwellen-Flucht-Wendemanöver und viel Schlagseite ) um trotzdem nicht rechtzeitig zum Early Morning Dive anzukommen, weil das Boot mit überholtem Motor nur 8 Knoten laufen durfte, ging mächtig an und auf die Nerven.
Man sollte hier erwähnen, dass wir eine ruhige Safari wollten (deswegen auch HRG –Elphinstone – HRG). Hätten wir geahnt, was auf uns zukommt, hätten wir eine Woche Hotel mit Tagesausflügen vorgezogen.
Aber nun gut, darum geht es mir/uns nicht. Schlimm fanden wir, was dann passierte:
Da die Safari der Gehörlosengruppe 2 Tage länger dauerte als unsere, war ausgemacht, dass Seawolf dafür sorgt, dass wir am Freitag südlich von Marsa Alam von Bord geholt werden. Für das Mitnehmen war ausgemacht, dass das Boot nicht in den Hafen kommen muss. Seawolf hatte eine Woche Zeit das zu organisieren!!!
Am Donnerstagabend gab es wieder Telefonkontakt und uns wurde von den Guides gesagt, dass wir am Freitagmorgen nach dem Frühstück abgeholt werden würden. Wir befanden uns dann auch mit gepacktem Taucherrucksack am ausgemachten Treffpunkt – es kam bloß niemand.
Was folgte war ein Tag voller Irrungen und Wirrungen mit vielen Telefonaten. Ich hab den Tag protokolliert, aber will euch hier nicht langweilen. Nur ein paar Auszüge geben vielleicht einen Eindruck:
Cici: „Sorry, aber der Kapitän, der euch von Bord holen sollte hat uns im Stich gelassen“ (Anm. Dieses Boot hatte uns 2 Stunden vorher mit frischen Getränken versorgt)
Mustafa: „Ich versuche gerade ein Zodiak aufzutreiben, dass euch vom Boot holt“ (Anmerkung: Dunkelheit und 1,5 Stunden Fahrt ohne Licht und GPS !!!!!!)
Cici: „Bleibt ruhig, wir holen euch definitiv heut noch vom Boot!“
30 Minuten später: „Wir haben eure Tickets verkauft, weil das heute nichts mehr wird!“ (Anm. Sie haben nicht einmal gefragt!)
So ging das den ganzen Tag. Hätten sie es gleich gesagt, hätten wir wenigstens tauchen können. So saßen wir bis Samstag 14.30 h auf der „geliebten“ Excel auf unseren Koffern.
Als wir endlich an Land waren folgte eine irre Fahrt mit teilweise 140 kmh über die Küstenstraße um den Ersatzflug, den uns Seawolf dankenswerter Weise besorgte, zu erreichen. Der Flug war natürlich mitten in der Nacht und kostete Gerald und mir nicht nur den Schlaf, sondern auch den Sonntag.
Wir wurden in die Tauchbasis gekarrt und verköstigt. Als mich das Gefühl beschlich, dass wir wohl weder Cici (Sie hatte übrigens ihr Handy schon längst an Mustafa abgegeben), Mustafa oder Hamada zu Gesicht bekommen würden, rief ich Mustafa an und forderte ihn auf, zur Tauchbasis zu kommen.
Er kam dann auch, klagte uns sein Leid als Geschäftsmann und hörte mir dann anschließend auch interessiert zu. Ich beschrieb unseren Urlaubsverlauf nebst Boot und allen Umständen und forderte ihn auf, uns ein Angebot zur Entschädigung zu unterbreiten. Er verstand unseren Unmut und sagte, dass er sich natürlich erst mit Cici und Hamada besprechen müsse und versprach uns ein Angebot zu machen. Da es ein wirklich gutes Gespräch war, waren wir einverstanden und setzten als deadline den 19.11.2005 fest. Mustafa meinte, dass es keinesfalls so lange dauern würde.
Und nun zum eigentlichen Grund, warum ich dies alles erzähle:
Am 8.11.05 schrieb ich eine Mail an Seawolf, um an die deadline zu erinnern.
Am 12.11.05 erinnerte ich per Mail noch einmal daran.
Am 19.11.05 erhielt ich eine Mail von Cici, in der sie schrieb, dass Mustafa zur Zeit in Suez weile und forderte uns auf einfach zu sagen, was wir wollen und wies darauf hin, dass sie Probleme mit ihrem Internetanschluss habe.
Am 21.11.05 schrieb ich ihr, dass wir mit einer Rückzahlung von 200 € pro Person (unser Urlaub kostete insgesamt ca. 1000 €) einverstanden wären und setzte als deadline den 25.11.05
Am 26.11.05 erinnerte ich noch einmal daran.
Um sicher zu gehen bat ich inzwischen einen Freund E-Mail Kontakt zu Seawolf herzustellen. Mein Freund informierte mich, dass Cici ihm 2 Tage später geantwortet habe.
Deswegen schickte ich am 1.12.05 noch einmal eine „Erinnerung“ zusammen mit der Mail vom 25.11.05.
Seawolf (In Person: Cici,Mustafa, Hamada) hat bisher nicht geantwortet und wird es wahrscheinlich auch nicht mehr tun.
Unser Vertrauen und Gutglauben ist inzwischen erschöpft und wir fragen uns, was für eine Geschäftsleitung das ist, die ihre Versprechen und Zusagen nicht einhält. Eine Tauchbasis, die darauf hofft, dass sie sicher im weit entfernten Ägypten sitzt und so kleine unbedeutende Menschen, die ein ganzes Jahr lang auf ihren Urlaub gespart haben, am langen Arm verhungern lässt. In jedem Fall eine Geschäftsleitung, die nicht mehr unseren Respekt und unser Vertrauen verdient.
Anmerkung Redaktion v.14.12.05
Wie wir auf Nachfrage bei Seawolf Divers erfahren haben stehen Basis und Michael in Kontakt. Eine Rückvergütung wird durchgeführt - das wurde mittlerweile Michael wie uns von der Basis mitgeteilt wurde, zugesagt. Wir sind uns sicher, dass Cici dies auch wie zugesagt handhaben wird.
Liebe Tauchfreunde,
man kann viel entschuldigen, aber es gibt Grenzen! Wir waren nun zum 8. bzw. 10. Mal in Ägypten tauchen (auch schon auf Safari), aber solche Geschäftspraktiken haben wir noch nirgends erlebt.
Mein Buddy Gerald und ich reisten am 29.11.2005 bereits mit gemischten Gefühlen zu unserer gebuchten und bezahlten Tauchsafari Hurghada – Elphinstone – Hurghada mit Seawolf-Divers nach Hurghada an. Gemischte Gefühle, weil wir schon so eine Vorahnung hatten, dass unser langersehnter Urlaub nicht wie geplant verlaufen würde. Am 26.9.05 mailte uns Cici (Cici, Mustafa und seinem Bruder Hamada gehören Seawolf), dass sich unsere Flugzeiten verändert hätten und dass das eine sehr gute Möglichkeit wäre kostenlos auf einen anderen Flug und ein anderes Boot umzubuchen. Autsch, das klang nach Problemen, das Boot voll zu kriegen! Wir konnten aber nicht und Cici entschuldigte sich in ihrer Antwort, dass sie sich „verschaut“ hätte und eigentlich nur der Rückflug um 1 Stunde vorverlegt worden wäre. Doppelautsch!! Am 26.10., 3 Tage vor unserer Abreise fragte ich noch einmal per Mail an, ob alles wie geplant verlaufen würde – keine Antwort. Auweia. Was sollten wir tun? Wir fuhren also mit gemischten Gefühlen los!
In der Tauchbasis angekommen begrüßte uns Cici mit den Worten: „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch… „ Vorahnung bestätigt
In der Tat war es so, laut Auskunft von Cici, dass noch eine Familie auf das Boot gebucht gewesen wäre, die hätten aber kurzfristig (im Gespräch verplapperte sich Cici – es waren 4 Wochen) abgesagt und leider auch kein Geld von dieser ominösen Familie im Voraus verlangt hätte – man würde sich kennen. Zu zweit könnten sie uns nicht losschicken, aber sie hätte ein anderes Boot aufgetrieben, dass uns mitnehmen würde. Eine Gruppe Gehörloser (Übrigens war die Begegnung mit den Menschen dieser Gruppe für uns das einzig wirklich schöne an unserem Urlaub) hätte zugestimmt uns auf ihrer Tour mitzunehmen. Organisiert über Africa Queen und eigentlich auf die Vita 2 gebucht (die war allerdings nicht fertiggestellt worden) mussten die auch mit einem Ersatzboot vorlieb nehmen. Die M/Y Excel – lest einfach die Berichte der Gehörlosengruppe in diesem Forum – es lohnt sich. Es sei nebenbei bemerkt, dass die Gehörlosengruppe aufgrund der Organisations- und Bootsprobleme wirklich großzügig von deren Veranstalter entschädigt wurde. Schlichtweg: Boot und Crew waren eine Katastrophe.
Geralds und meine zusätzlichen Probleme: Unterbringung in der Guide-Kabine (Doppelstockbett mit verdreckter Toilette und zu wenig Platz für die Klamotten)
Ich verstehe, dass Seawolf hierfür wenig kann, aber das ist ihr Veranstalterrisiko und nicht unseres!
Sicherlich wäre für viele Taucher die nun folgende Safari ein Traum gewesen (Panorama, Elphinstone, Daedalus, Zabargad, Rocky, St. John, Dolphin), aber wir wussten nur von Elphinstone und St. John). Dadurch, dass wir von Hurghada aus starteten, war schon klar, dass wir ein paar Mal des nächtens tuckern werden müssen, aber jedes Mal die ganze Nacht auf dem offenen Meer bei guter Welle rumschippern (gab übrigens ne lustige Begegnung mit ´nem richtig großen Schiff mit anschließendem, kühnen Bugwellen-Flucht-Wendemanöver und viel Schlagseite ) um trotzdem nicht rechtzeitig zum Early Morning Dive anzukommen, weil das Boot mit überholtem Motor nur 8 Knoten laufen durfte, ging mächtig an und auf die Nerven.
Man sollte hier erwähnen, dass wir eine ruhige Safari wollten (deswegen auch HRG –Elphinstone – HRG). Hätten wir geahnt, was auf uns zukommt, hätten wir eine Woche Hotel mit Tagesausflügen vorgezogen.
Aber nun gut, darum geht es mir/uns nicht. Schlimm fanden wir, was dann passierte:
Da die Safari der Gehörlosengruppe 2 Tage länger dauerte als unsere, war ausgemacht, dass Seawolf dafür sorgt, dass wir am Freitag südlich von Marsa Alam von Bord geholt werden. Für das Mitnehmen war ausgemacht, dass das Boot nicht in den Hafen kommen muss. Seawolf hatte eine Woche Zeit das zu organisieren!!!
Am Donnerstagabend gab es wieder Telefonkontakt und uns wurde von den Guides gesagt, dass wir am Freitagmorgen nach dem Frühstück abgeholt werden würden. Wir befanden uns dann auch mit gepacktem Taucherrucksack am ausgemachten Treffpunkt – es kam bloß niemand.
Was folgte war ein Tag voller Irrungen und Wirrungen mit vielen Telefonaten. Ich hab den Tag protokolliert, aber will euch hier nicht langweilen. Nur ein paar Auszüge geben vielleicht einen Eindruck:
Cici: „Sorry, aber der Kapitän, der euch von Bord holen sollte hat uns im Stich gelassen“ (Anm. Dieses Boot hatte uns 2 Stunden vorher mit frischen Getränken versorgt)
Mustafa: „Ich versuche gerade ein Zodiak aufzutreiben, dass euch vom Boot holt“ (Anmerkung: Dunkelheit und 1,5 Stunden Fahrt ohne Licht und GPS !!!!!!)
Cici: „Bleibt ruhig, wir holen euch definitiv heut noch vom Boot!“
30 Minuten später: „Wir haben eure Tickets verkauft, weil das heute nichts mehr wird!“ (Anm. Sie haben nicht einmal gefragt!)
So ging das den ganzen Tag. Hätten sie es gleich gesagt, hätten wir wenigstens tauchen können. So saßen wir bis Samstag 14.30 h auf der „geliebten“ Excel auf unseren Koffern.
Als wir endlich an Land waren folgte eine irre Fahrt mit teilweise 140 kmh über die Küstenstraße um den Ersatzflug, den uns Seawolf dankenswerter Weise besorgte, zu erreichen. Der Flug war natürlich mitten in der Nacht und kostete Gerald und mir nicht nur den Schlaf, sondern auch den Sonntag.
Wir wurden in die Tauchbasis gekarrt und verköstigt. Als mich das Gefühl beschlich, dass wir wohl weder Cici (Sie hatte übrigens ihr Handy schon längst an Mustafa abgegeben), Mustafa oder Hamada zu Gesicht bekommen würden, rief ich Mustafa an und forderte ihn auf, zur Tauchbasis zu kommen.
Er kam dann auch, klagte uns sein Leid als Geschäftsmann und hörte mir dann anschließend auch interessiert zu. Ich beschrieb unseren Urlaubsverlauf nebst Boot und allen Umständen und forderte ihn auf, uns ein Angebot zur Entschädigung zu unterbreiten. Er verstand unseren Unmut und sagte, dass er sich natürlich erst mit Cici und Hamada besprechen müsse und versprach uns ein Angebot zu machen. Da es ein wirklich gutes Gespräch war, waren wir einverstanden und setzten als deadline den 19.11.2005 fest. Mustafa meinte, dass es keinesfalls so lange dauern würde.
Und nun zum eigentlichen Grund, warum ich dies alles erzähle:
Am 8.11.05 schrieb ich eine Mail an Seawolf, um an die deadline zu erinnern.
Am 12.11.05 erinnerte ich per Mail noch einmal daran.
Am 19.11.05 erhielt ich eine Mail von Cici, in der sie schrieb, dass Mustafa zur Zeit in Suez weile und forderte uns auf einfach zu sagen, was wir wollen und wies darauf hin, dass sie Probleme mit ihrem Internetanschluss habe.
Am 21.11.05 schrieb ich ihr, dass wir mit einer Rückzahlung von 200 € pro Person (unser Urlaub kostete insgesamt ca. 1000 €) einverstanden wären und setzte als deadline den 25.11.05
Am 26.11.05 erinnerte ich noch einmal daran.
Um sicher zu gehen bat ich inzwischen einen Freund E-Mail Kontakt zu Seawolf herzustellen. Mein Freund informierte mich, dass Cici ihm 2 Tage später geantwortet habe.
Deswegen schickte ich am 1.12.05 noch einmal eine „Erinnerung“ zusammen mit der Mail vom 25.11.05.
Seawolf (In Person: Cici,Mustafa, Hamada) hat bisher nicht geantwortet und wird es wahrscheinlich auch nicht mehr tun.
Unser Vertrauen und Gutglauben ist inzwischen erschöpft und wir fragen uns, was für eine Geschäftsleitung das ist, die ihre Versprechen und Zusagen nicht einhält. Eine Tauchbasis, die darauf hofft, dass sie sicher im weit entfernten Ägypten sitzt und so kleine unbedeutende Menschen, die ein ganzes Jahr lang auf ihren Urlaub gespart haben, am langen Arm verhungern lässt. In jedem Fall eine Geschäftsleitung, die nicht mehr unseren Respekt und unser Vertrauen verdient.
Anmerkung Redaktion v.14.12.05
Wie wir auf Nachfrage bei Seawolf Divers erfahren haben stehen Basis und Michael in Kontakt. Eine Rückvergütung wird durchgeführt - das wurde mittlerweile Michael wie uns von der Basis mitgeteilt wurde, zugesagt. Wir sind uns sicher, dass Cici dies auch wie zugesagt handhaben wird.