Wir waren Anfang Mai 2008 zwei Wochen im Seabreez ...
Wir waren Anfang Mai 2008 zwei Wochen im Seabreeze Resort und haben dort 32 Tauchgänge gemacht. Hier unser Bericht:
Resort:
Sehr saubere, einfache Bungalows (wie auf der Homepage beschrieben), in einem tropischen Garten gelegen (daher in der Regel eher schattig).
Hervorragendes Essen (viel Fisch und Gemüse); Jeder Mitarbeiter (Guides, Service, Cleaning, etc.) im Resort ist äußerst freundlich und um das Wohl der Gäste sehr bemüht. Die örtliche Organisation (Abfahrtszeiten, o.ä.) klappt letztlich reibungslos, kann sich aber - dank des australischen Basenbesitzers Terry - auch mal etwas lässiger gestalten.
Equipment wird von den Guides auf die Booote gebracht, aufgebaut und am Ende des Tages gespült.
Tauchen
Die meisten Tauchplätze sind innerhalb von höchstens 20 min zu erreichen. Bei längeren Anfahrten (Bangka) wird ein Aufpreis fällig, auch wenn man ein Tauch-Paket vorher gebucht hat. Steilwände sind die Regel, die Strömung war bei uns nicht besonders stark.
Korallen und Fische sind in besonderer Vielfalt zu sehen. Häufig Riffhaie, Schildkröten, am Hausriff sogar einmal vier Adlerrochen. Der Makro-Fan kommt hier voll auf seine Kosten (Pygmäen-Seepferd, Eierschnecke, Geisterpfeiffenfische, etc).
Hausriff
Man muss ca. 100 m rausschwimmen, um an das Hausriff zu kommen bzw. bei Ebbe muss man die Strecke laufen. Stärkere Strömung kann durchaus vorkommen. Überhaupt empfiehlt es sich wegen der Gezeiten wasserfeste Schuhe oder festere Füsslinge mitzunehmen, weil man auch zu den Tauchbooten bei Ebbe laufen muss (man möchte ja nicht in den Seeigel treten).
Morgens gibt es zwei Tauchgänge (Abfahrt: 8.30, Oberflächenpause dabei leider etwas kurz, eine gute Stunde), nachmittags einen (Abfahrt: 15.00). Sonderausfahrten gegen Aufpreis (Mandarin-Fische) möglich.
Insgesamt Weltklasse-Tauchplätze in einem einfachen, guten Resort ohne besonderen Luxus.
Resort:
Sehr saubere, einfache Bungalows (wie auf der Homepage beschrieben), in einem tropischen Garten gelegen (daher in der Regel eher schattig).
Hervorragendes Essen (viel Fisch und Gemüse); Jeder Mitarbeiter (Guides, Service, Cleaning, etc.) im Resort ist äußerst freundlich und um das Wohl der Gäste sehr bemüht. Die örtliche Organisation (Abfahrtszeiten, o.ä.) klappt letztlich reibungslos, kann sich aber - dank des australischen Basenbesitzers Terry - auch mal etwas lässiger gestalten.
Equipment wird von den Guides auf die Booote gebracht, aufgebaut und am Ende des Tages gespült.
Tauchen
Die meisten Tauchplätze sind innerhalb von höchstens 20 min zu erreichen. Bei längeren Anfahrten (Bangka) wird ein Aufpreis fällig, auch wenn man ein Tauch-Paket vorher gebucht hat. Steilwände sind die Regel, die Strömung war bei uns nicht besonders stark.
Korallen und Fische sind in besonderer Vielfalt zu sehen. Häufig Riffhaie, Schildkröten, am Hausriff sogar einmal vier Adlerrochen. Der Makro-Fan kommt hier voll auf seine Kosten (Pygmäen-Seepferd, Eierschnecke, Geisterpfeiffenfische, etc).
Hausriff
Man muss ca. 100 m rausschwimmen, um an das Hausriff zu kommen bzw. bei Ebbe muss man die Strecke laufen. Stärkere Strömung kann durchaus vorkommen. Überhaupt empfiehlt es sich wegen der Gezeiten wasserfeste Schuhe oder festere Füsslinge mitzunehmen, weil man auch zu den Tauchbooten bei Ebbe laufen muss (man möchte ja nicht in den Seeigel treten).
Morgens gibt es zwei Tauchgänge (Abfahrt: 8.30, Oberflächenpause dabei leider etwas kurz, eine gute Stunde), nachmittags einen (Abfahrt: 15.00). Sonderausfahrten gegen Aufpreis (Mandarin-Fische) möglich.
Insgesamt Weltklasse-Tauchplätze in einem einfachen, guten Resort ohne besonderen Luxus.