echt enttäuschend.....
Stellungnahme der Tauchbasis am Ende des Originalberichts
Wir, 6 Personen, waren von 10.01 bis 28.01.2016 in Khao Lak, im Palm Garden Resort. Ich war schon das 6te mal dort, nicht umsonst, bisher war immer alles zu unserer Zufriedenheit. Abgesehen davon, daß auch von den letzen 5 mal, 4 mal die Stingray kaputt war. Aber dafür wurden sonst immer die Aragon von Phuket als Ersatzschiff eingesetzt, was für uns völlig in Ordnung war. Da die Stingray schon im November 2015 kaputt war, habe ich mich schon im Vorfeld erkundigt, ob denn die Stingray einsatzfähig ist. Ja, sie fährt, hieß es. Am Tag nach unserer Ankunft, beim Einchecken in der Tauchbasis hat mir Markus (der Basisleiter) mitgeteilt, daß die Stingray in dieser Woche noch planmäßig ins Dock muss. Aber wir können auf einem Schiff einer anderen Tauchschule mitfahren. Einmal fuhren wir dann noch mit der Stingray raus und es war ein toller Tag, nicht zu viele Gäste und tauchen mit Mantas, großartig, so kann es weitergehen. 2 Tage später wollten wir wieder tauchen gehen. Die Stingray war schon nicht mehr einsatzfähig, daher das Ersatzschiff…. Als wir am Hafen ankamen… die große Ernüchterung: ein Schiff, ähnlich groß wie die Stingray/Aragon…. Wir brauchten schon ca. 10 Min. bis wir an Board gehen konnten, weil das abhaken der Namen auf Grund der vielen Leute etwas länger dauerte. Wir saßen dann auf dem Schiff mit ca. 70 anderen Leuten wie die Hühner auf der Stange. Kein Sonnendeck zum hinlegen (es gab schon eines ganz oben, aber ohne Schatten…) nichts zum anlehnen, Schulter an Schulter. Wir entschieden uns dann spontan von Board zu gehen, weil wir keine Lust hatten je 3 Stunden Hin- und Rückfahrt mit dem Schiff zu fahren und dazusitzen ohne anlehnen ohne hinlegen. SeaBees wirbt damit, daß sie Mitglied bei den Quality Divern sind und First Class Diving anbietet, keine Sammeltransporte von anderen Tauchschulen macht, etc… davon ist nicht mehr viel übrig. Das wurde billigstes Economy Class Tauchen angeboten, aber zu SeaBees Preisen! Ersatzschiff wurde auch keines besorgt und SeaBees bot nur noch 2 Mal die Woche an, überhaupt tauchen zu gehen. Auf Nachfrage bei Markus musste ich mir dann anhören, daß wir seine Sorgenkinder sind, weil wir von Board gegangen sind, und überhaupt hat er einige Jahre auf so einem Boot gearbeitet, wir sollen uns nicht so anstellen. In der Tauchschule ist man sich anscheinend leider nicht mehr wirklich bewusst, was Tauchgäste, speziell bei SeaBees, eigentlich wollen, wo hier die Bedürfnisse liegen, leider. Wir haben dann auch später erfahren, warum das Ersatzschiff nicht eingesetzt wurde: die Aragon ist die ganze Saison an eine andere Tauchschule vermietet. Es war für uns eine Mega Enttäuschung, schließlich war das unser Jahresurlaub und wir sind auch genau wegen dieser Qualitätsmerkmale dort hingefahren.
Uns blieb leider nichts anderes übrig, als in das gleichnamige Resort nach Phuket umzuziehen. Hier zeigte sich Sea Bees zum Glück kooperationsbereit, auch wenn der Umzugs Termin 2 mal verschoben wurde, nachdem wir schon die Zusage hatten. So freuten wir uns auf ein paar TG in Phuket. Ich war das letzte mal 2008 dort und fand es eigentlich ganz ok. Wir wollten ja tauchen gehen.
Schon bei der Ankunft in Phuket viel uns das Lächeln aus dem Gesicht…. Das hat mit Thailand so wie wir es kennen, nicht viel zu tun. Man hat das Gefühl man ist in Bangkok. Das Palm Garden Resort in Khao Lak ist ja eine Idylle und das Resort in Phuket sieht fast identisch aus. Hier hat sich die Situation für uns jedoch umgedreht. Die Tauchschule in Phuket kompetent, freundlich, hilfsbereit, zuvorkommend, einfach klasse! Noch dazu hatten wir mit Schorschi einen genialen Guide (Danke nochmal an der Stelle, waren tolle TG!) aber das Resort…, dass die Zimmer etwas kleiner als in Khao Lak sind, hat uns nicht wirklich gestört. So nett und zuvorkommend wie Bobby und Ihr Team in Khao Lak sind, umso unhöflicher, unfreundlicher, unverschämter sind die Angestellten inkl. der Resortmanagerin in Phuket. Man hat das Gefühl, die haben gar keine Lust auf Gäste. Kurze Auswahl:
- Die Resortleiterin zog es vor nicht direkt mit uns zu sprechen, sondern sich mit dem Rücken zu uns hinter der Bar hinzusetzen und ihr Englisch von der deutschsprachigen Angestellten übersetzten zu lassen. Auf den Hinweis, das wir auch direkt alles in Englisch besprechen können, hat sie nicht reagiert.
- Als nach 4 Tagen unsere Strandhandtücher nicht ausgewechselt wurden bekamen wir auf die Nachfrage zu hören: jetzt nicht, evtl. morgen
- Wir vereinbarten einen Massagetermin. Als wir um 16 Uhr dort erschienen, teilte uns die Masseurin mit, sie müsste jetzt Pause machen, weil sich schon seit 8 Stunden massiert und was zu essen braucht. Rebecca, die Deutsche Angestellt im Resort meinte dann lediglich lapidar, dass man zukünftig besser beim planen aufpassen müsse, aber keine Entschuldigung, etc.
- Wir meldeten, daß unser heißes Wasser in der Dusche nicht geht. 2 Tage später erfuhren wir auf unsere Nachfrage, daß es bis zum Ende des Urlaubs nichts mehr werden wird, weil es ja von jemand externes repariert werden müsse und das geht nicht so schnell. Wir duschten dann eben kalt weiter… Auf eine Entschuldigung oder auch nur auf ein Freigetränk wartet man dabei vergeblich…
- Kaffee beim Frühstück gibt es nur aus einer großen Kanne, will man einen Cappuchino, kostet der Aufpreis
- 2 gekochte Frühstückseier dauern 25 Minuten
- Wird man später als 12 Uhr vom Shuttle zum Flughafen abgeholt, dann wird ein Late Check out von 400 Bath berechnet, auf meinen Hinweis, daß man dass bitteschön als Zugeständnis für das kalte Duschen nicht berechnen sollte, musste erstmal nachgefragt werden, schließlich waren sie dann bereit es nicht zu berechnen. Wir sind dann alle 4 ab 12 Uhr in ein Zimmer gezogen und haben dort geduscht. Vielleicht sollte diese Politik mal überdacht werden, die meisten Abflüge sind erst am Abend und man wird erst am späteren Nachmittag mit dem Shuttle abgeholt.
Umso einfacher war dann das auschecken und das bezahlen in der Tauchbasis. Unkompliziert, nett, höflich, zuvorkommend. So wünscht man sich das, Top! Der Rest von Phuket, einfach grausig, Müll überall am Strassenrand, die Ratten laufen dazwischen rum, Kakerlaken auf der Strasse, schön und idyllisch ist anders! Es gibt einige nette und schöne Plätze aber auf dem Weg dorthin muss man immer wieder beim Rollerfahren die Luftanhalten, weil der Geruch nicht zu ertragen ist. Kein Vergleich mit Khao Lak. Leider ist nach dem 3 Tauchtag auch in Phuket das Schiff kaputtgegangen und auf eine weitere Erfahrung mit den Schiffen der anderen Tauchschulen wollten wir dann nicht mehr einlassen. So ist leider unser Jahres Tauchurlaub für fast 3 Wochen mit nur 4 Tauchtagen beendet worden….
Ich musste schon fast lachen, als ich mich, als wir wieder zuhause waren nochmal auf die Homepage von Sea Bees gegangen bin….. es tauchte das angehängte Popup auf….
Stellungnahme Sea Bees vom 07.03.2016:
Hallo Stephan,
ich habe Dir zwar bereits persönlich geschrieben, doch antworte ich Dir gerne auch nochmals auf dieser Plattform.
Es tut uns Leid, dass unser Boot während Euren Aufenthaltes ausfiel und ihr so auf ein anderes, angemietetes Tauchboot einer anderen Tauchschule umsteigen musstet.
Aber Du hast natürlich Recht mit Deiner Aussage, dass andere Tauchboote weder in Khao Lak noch in Phuket mit unseren vergleichbar sind und so verstehen wir auch Eure Enttäuschung. Auch deswegen sind wir ja anschiessend sehr grosszügig auf Eure Stornierungswünsche eingegangen.
Eure Erfahrenen in unserem Palm Garden Resort in Phuket kann ich so jedoch nicht ganz nachvollziehen, hatten wir bisher durchwegs gute Kommentare über das Personal und die Anlage erhalten. Doch verstehen wir auch, dass man manche Dinge sicherlich anders sieht, wenn man eh schon etwas enttäuscht ist. Wenn hier etwas nicht Euren Vorstellungen entsprochen hat, möchten wir uns natürlich auch dafür entschuldigen.
Ähnlich verhält es sich wohl auch mit Deine Aussagen über Phuket im Allgemeinen. Klar ist, wenn man Dreck sucht, wird man diesen auch finden und wie leider viele andere Orte, hat auch Phuket ein Problem insbesondere mit Plastik. Auch die von Dir erwähnten Vier- und Achtbeiner sind sicherlich vorhanden, doch auch nicht mehr oder weniger als in anderen tropischen Zielgebieten.
Danke für das Lob über unsere Tauchbasis in Phuket. Wir sind immer bemüht das Beste zu geben und freuen uns, wenn dies auch bemerkt und honoriert wird. Und wie ich abschliessend erfahren habe, hattet ihr schlussendlich doch noch einen sehr schönen Urlaub.
Viele Grüsse aus Phuket
Dein Sea Bees Diving Team
Wir, 6 Personen, waren von 10.01 bis 28.01.2016 in Khao Lak, im Palm Garden Resort. Ich war schon das 6te mal dort, nicht umsonst, bisher war immer alles zu unserer Zufriedenheit. Abgesehen davon, daß auch von den letzen 5 mal, 4 mal die Stingray kaputt war. Aber dafür wurden sonst immer die Aragon von Phuket als Ersatzschiff eingesetzt, was für uns völlig in Ordnung war. Da die Stingray schon im November 2015 kaputt war, habe ich mich schon im Vorfeld erkundigt, ob denn die Stingray einsatzfähig ist. Ja, sie fährt, hieß es. Am Tag nach unserer Ankunft, beim Einchecken in der Tauchbasis hat mir Markus (der Basisleiter) mitgeteilt, daß die Stingray in dieser Woche noch planmäßig ins Dock muss. Aber wir können auf einem Schiff einer anderen Tauchschule mitfahren. Einmal fuhren wir dann noch mit der Stingray raus und es war ein toller Tag, nicht zu viele Gäste und tauchen mit Mantas, großartig, so kann es weitergehen. 2 Tage später wollten wir wieder tauchen gehen. Die Stingray war schon nicht mehr einsatzfähig, daher das Ersatzschiff…. Als wir am Hafen ankamen… die große Ernüchterung: ein Schiff, ähnlich groß wie die Stingray/Aragon…. Wir brauchten schon ca. 10 Min. bis wir an Board gehen konnten, weil das abhaken der Namen auf Grund der vielen Leute etwas länger dauerte. Wir saßen dann auf dem Schiff mit ca. 70 anderen Leuten wie die Hühner auf der Stange. Kein Sonnendeck zum hinlegen (es gab schon eines ganz oben, aber ohne Schatten…) nichts zum anlehnen, Schulter an Schulter. Wir entschieden uns dann spontan von Board zu gehen, weil wir keine Lust hatten je 3 Stunden Hin- und Rückfahrt mit dem Schiff zu fahren und dazusitzen ohne anlehnen ohne hinlegen. SeaBees wirbt damit, daß sie Mitglied bei den Quality Divern sind und First Class Diving anbietet, keine Sammeltransporte von anderen Tauchschulen macht, etc… davon ist nicht mehr viel übrig. Das wurde billigstes Economy Class Tauchen angeboten, aber zu SeaBees Preisen! Ersatzschiff wurde auch keines besorgt und SeaBees bot nur noch 2 Mal die Woche an, überhaupt tauchen zu gehen. Auf Nachfrage bei Markus musste ich mir dann anhören, daß wir seine Sorgenkinder sind, weil wir von Board gegangen sind, und überhaupt hat er einige Jahre auf so einem Boot gearbeitet, wir sollen uns nicht so anstellen. In der Tauchschule ist man sich anscheinend leider nicht mehr wirklich bewusst, was Tauchgäste, speziell bei SeaBees, eigentlich wollen, wo hier die Bedürfnisse liegen, leider. Wir haben dann auch später erfahren, warum das Ersatzschiff nicht eingesetzt wurde: die Aragon ist die ganze Saison an eine andere Tauchschule vermietet. Es war für uns eine Mega Enttäuschung, schließlich war das unser Jahresurlaub und wir sind auch genau wegen dieser Qualitätsmerkmale dort hingefahren.
Uns blieb leider nichts anderes übrig, als in das gleichnamige Resort nach Phuket umzuziehen. Hier zeigte sich Sea Bees zum Glück kooperationsbereit, auch wenn der Umzugs Termin 2 mal verschoben wurde, nachdem wir schon die Zusage hatten. So freuten wir uns auf ein paar TG in Phuket. Ich war das letzte mal 2008 dort und fand es eigentlich ganz ok. Wir wollten ja tauchen gehen.
Schon bei der Ankunft in Phuket viel uns das Lächeln aus dem Gesicht…. Das hat mit Thailand so wie wir es kennen, nicht viel zu tun. Man hat das Gefühl man ist in Bangkok. Das Palm Garden Resort in Khao Lak ist ja eine Idylle und das Resort in Phuket sieht fast identisch aus. Hier hat sich die Situation für uns jedoch umgedreht. Die Tauchschule in Phuket kompetent, freundlich, hilfsbereit, zuvorkommend, einfach klasse! Noch dazu hatten wir mit Schorschi einen genialen Guide (Danke nochmal an der Stelle, waren tolle TG!) aber das Resort…, dass die Zimmer etwas kleiner als in Khao Lak sind, hat uns nicht wirklich gestört. So nett und zuvorkommend wie Bobby und Ihr Team in Khao Lak sind, umso unhöflicher, unfreundlicher, unverschämter sind die Angestellten inkl. der Resortmanagerin in Phuket. Man hat das Gefühl, die haben gar keine Lust auf Gäste. Kurze Auswahl:
- Die Resortleiterin zog es vor nicht direkt mit uns zu sprechen, sondern sich mit dem Rücken zu uns hinter der Bar hinzusetzen und ihr Englisch von der deutschsprachigen Angestellten übersetzten zu lassen. Auf den Hinweis, das wir auch direkt alles in Englisch besprechen können, hat sie nicht reagiert.
- Als nach 4 Tagen unsere Strandhandtücher nicht ausgewechselt wurden bekamen wir auf die Nachfrage zu hören: jetzt nicht, evtl. morgen
- Wir vereinbarten einen Massagetermin. Als wir um 16 Uhr dort erschienen, teilte uns die Masseurin mit, sie müsste jetzt Pause machen, weil sich schon seit 8 Stunden massiert und was zu essen braucht. Rebecca, die Deutsche Angestellt im Resort meinte dann lediglich lapidar, dass man zukünftig besser beim planen aufpassen müsse, aber keine Entschuldigung, etc.
- Wir meldeten, daß unser heißes Wasser in der Dusche nicht geht. 2 Tage später erfuhren wir auf unsere Nachfrage, daß es bis zum Ende des Urlaubs nichts mehr werden wird, weil es ja von jemand externes repariert werden müsse und das geht nicht so schnell. Wir duschten dann eben kalt weiter… Auf eine Entschuldigung oder auch nur auf ein Freigetränk wartet man dabei vergeblich…
- Kaffee beim Frühstück gibt es nur aus einer großen Kanne, will man einen Cappuchino, kostet der Aufpreis
- 2 gekochte Frühstückseier dauern 25 Minuten
- Wird man später als 12 Uhr vom Shuttle zum Flughafen abgeholt, dann wird ein Late Check out von 400 Bath berechnet, auf meinen Hinweis, daß man dass bitteschön als Zugeständnis für das kalte Duschen nicht berechnen sollte, musste erstmal nachgefragt werden, schließlich waren sie dann bereit es nicht zu berechnen. Wir sind dann alle 4 ab 12 Uhr in ein Zimmer gezogen und haben dort geduscht. Vielleicht sollte diese Politik mal überdacht werden, die meisten Abflüge sind erst am Abend und man wird erst am späteren Nachmittag mit dem Shuttle abgeholt.
Umso einfacher war dann das auschecken und das bezahlen in der Tauchbasis. Unkompliziert, nett, höflich, zuvorkommend. So wünscht man sich das, Top! Der Rest von Phuket, einfach grausig, Müll überall am Strassenrand, die Ratten laufen dazwischen rum, Kakerlaken auf der Strasse, schön und idyllisch ist anders! Es gibt einige nette und schöne Plätze aber auf dem Weg dorthin muss man immer wieder beim Rollerfahren die Luftanhalten, weil der Geruch nicht zu ertragen ist. Kein Vergleich mit Khao Lak. Leider ist nach dem 3 Tauchtag auch in Phuket das Schiff kaputtgegangen und auf eine weitere Erfahrung mit den Schiffen der anderen Tauchschulen wollten wir dann nicht mehr einlassen. So ist leider unser Jahres Tauchurlaub für fast 3 Wochen mit nur 4 Tauchtagen beendet worden….
Ich musste schon fast lachen, als ich mich, als wir wieder zuhause waren nochmal auf die Homepage von Sea Bees gegangen bin….. es tauchte das angehängte Popup auf….
Stellungnahme Sea Bees vom 07.03.2016:
Hallo Stephan,
ich habe Dir zwar bereits persönlich geschrieben, doch antworte ich Dir gerne auch nochmals auf dieser Plattform.
Es tut uns Leid, dass unser Boot während Euren Aufenthaltes ausfiel und ihr so auf ein anderes, angemietetes Tauchboot einer anderen Tauchschule umsteigen musstet.
Aber Du hast natürlich Recht mit Deiner Aussage, dass andere Tauchboote weder in Khao Lak noch in Phuket mit unseren vergleichbar sind und so verstehen wir auch Eure Enttäuschung. Auch deswegen sind wir ja anschiessend sehr grosszügig auf Eure Stornierungswünsche eingegangen.
Eure Erfahrenen in unserem Palm Garden Resort in Phuket kann ich so jedoch nicht ganz nachvollziehen, hatten wir bisher durchwegs gute Kommentare über das Personal und die Anlage erhalten. Doch verstehen wir auch, dass man manche Dinge sicherlich anders sieht, wenn man eh schon etwas enttäuscht ist. Wenn hier etwas nicht Euren Vorstellungen entsprochen hat, möchten wir uns natürlich auch dafür entschuldigen.
Ähnlich verhält es sich wohl auch mit Deine Aussagen über Phuket im Allgemeinen. Klar ist, wenn man Dreck sucht, wird man diesen auch finden und wie leider viele andere Orte, hat auch Phuket ein Problem insbesondere mit Plastik. Auch die von Dir erwähnten Vier- und Achtbeiner sind sicherlich vorhanden, doch auch nicht mehr oder weniger als in anderen tropischen Zielgebieten.
Danke für das Lob über unsere Tauchbasis in Phuket. Wir sind immer bemüht das Beste zu geben und freuen uns, wenn dies auch bemerkt und honoriert wird. Und wie ich abschliessend erfahren habe, hattet ihr schlussendlich doch noch einen sehr schönen Urlaub.
Viele Grüsse aus Phuket
Dein Sea Bees Diving Team
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